Clayman Re-Recorded
Da wird wieder viel Gegenwind kommen

Ich finde den Song tatsächlich noch schlechter produziert als die letzten Sachen. Hatten die kein Geld für Studio Musiker und mussten für Bass und Schlagzeug Plugins benutzen? Ansonsten habe ich rein arrangement und Gesangstechnisch nichts dagegen (okay, Björn hat immer noch diesen unsäglichen Wha-Marshall Sound, aber darüber kann ich auch hinweg sehen)Flecha hat geschrieben:Na wenn's hilft die neueren Fans an das alte Machwerk heranzuführen...
Mein erster Gedanke war aber tatsächlich "Ach, löst euch doch einfach auf."
Das intro klingt nach Equilibrium.ol:
Ah stimmt, die kam ja auch am Freitag. "Dream Gone Bad" fand ich als Single schon mal sehr stark.Flecha hat geschrieben: ↑Di 24. Nov 2020, 12:10Bei mir stegt seit gestern die neue Killer Be Killed im Plattenregal.
Den Vorgänger fand ich damals, muss ich sagen, relativ egal, obwohl die Supergroup aus Max Cavalery (Sepultura/Soulfly/...), Troy Sanders (Mastodon), Greg Puciato (The Dillinger Escape Plan) und David Elitch (The Mars Volta) viel versprochen hat. Alles Bands, die ich sehr, sehr gern höre.
Elitch ist ja mittlerweile nicht mehr dabei, stattdessen knüppelt nun Ben Koller von Converge für Killer Be Killed und ich weiß nicht, ob das jetzt den Unterschied ausmacht, aber die ersten beiden Durchgänge fand ich eigentlich ganz geil.
Die 3 Sänder wechseln sich regelmäßg ab, wobei Puciato wohl einen noch leicht größeren Anteil hat. Er und Sanders sind auch ab und an zeitgleich zu hören. Man hört schon von allen Bands (außer Converge vllt) die Einflüsse klar raus. Meistens sehr roh (Soulfly), aber doch irgendwie melodisch (Mastodon) und emotional (Dilli). 1-2 Songs sind eher Metalhymnen, die meisten laden zum (wenn möglich) munteren Mosh- oder Circlepit ein.
Das erfindet das Rad zwar nicht neu, ist aber trotzdem für so Thrash/Hardcore-Geschichten eine sehr runde Nummer.
Gerade beim dritten Durchgang: Gefällt.Flecha hat geschrieben: ↑Di 24. Nov 2020, 12:10Bei mir stegt seit gestern die neue Killer Be Killed im Plattenregal.
Den Vorgänger fand ich damals, muss ich sagen, relativ egal, obwohl die Supergroup aus Max Cavalery (Sepultura/Soulfly/...), Troy Sanders (Mastodon), Greg Puciato (The Dillinger Escape Plan) und David Elitch (The Mars Volta) viel versprochen hat. Alles Bands, die ich sehr, sehr gern höre.
Elitch ist ja mittlerweile nicht mehr dabei, stattdessen knüppelt nun Ben Koller von Converge für Killer Be Killed und ich weiß nicht, ob das jetzt den Unterschied ausmacht, aber die ersten beiden Durchgänge fand ich eigentlich ganz geil.
Die 3 Sänder wechseln sich regelmäßg ab, wobei Puciato wohl einen noch leicht größeren Anteil hat. Er und Sanders sind auch ab und an zeitgleich zu hören. Man hört schon von allen Bands (außer Converge vllt) die Einflüsse klar raus. Meistens sehr roh (Soulfly), aber doch irgendwie melodisch (Mastodon) und emotional (Dilli). 1-2 Songs sind eher Metalhymnen, die meisten laden zum (wenn möglich) munteren Mosh- oder Circlepit ein.
Das erfindet das Rad zwar nicht neu, ist aber trotzdem für so Thrash/Hardcore-Geschichten eine sehr runde Nummer.
Ich fands solide, mehr aber auch nicht. Da haben mir Destruction letztes Jahr deutlich besser gefallen mir ihrem neuen Output.
Dann nehme ich das mal als Anlass mir die Destruction vorzunehmen. Ich muss gestehen, ich hab´s bis heute nicht geschafft da mal reinzuhörenSammyJankis hat geschrieben: ↑Mo 30. Nov 2020, 12:08Ich fands solide, mehr aber auch nicht. Da haben mir Destruction letztes Jahr deutlich besser gefallen mir ihrem neuen Output.
Hat mir sehr gut gefallen. Mittlerweile ist auch eine dritte Folge online.
Das Album von 2019 lohnt auch und Live war es auch ziemlich fett.Flecha hat geschrieben: ↑Sa 2. Jan 2021, 16:43An dieser Stelle noch mal Werbung für Eremit aus Osnabrück, die mit ihrer EP "Desert of Ghouls" im Doom/Stoner-Bereich dieses Jahr Maßstäbe gesetzt haben aus meiner Sicht. Peak dieser Sound. Nächstes Album ist für Herbst angekündigt und das Artwork ist schon mal fantastisch.
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