
Für viele, viele Hörer ist das sicherlich mit der erste Kontakt mit dieser Art introvertiertem Indie. The National und Bon Iver sind für mich beides Paradebeispiele für Künstler, die riesengroß sind und dann auch irgendwie wieder nicht. Ich bin zumindest weiter immer sehr positiv überrascht, wenn ich jemanden treffe, der sie kennt.
Und allein dafür, dass die beiden dann vielleicht noch etwas mehr Mainstreamhörer dazugewinnen finde ich es cool. Der Gedanke, dass so ein typisches Teenager Taylor Swift-Fangirl deren Playlist sonst noch aus Ariana Grande, BTS und Jonas Brothers besteht mal bei "For Emma Forever Ago" oder "High Violet" reinhört ist zu schön.