Da gehe ich mit. Das ist auch mein Favorit.Suitemeister hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 10:53Den Höhepunkt von Death Cab sehe ich persönlich erst mit Plans erreicht.![]()

Da gehe ich mit. Das ist auch mein Favorit.Suitemeister hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 10:53Den Höhepunkt von Death Cab sehe ich persönlich erst mit Plans erreicht.![]()
Plans finde ich ebenfalls grandios. We Have Facts... war eines der ersten Alben, die ich bewusst gehört habe, wenn auch nicht gleich nach VÖ, aber um 2001 rum muss das gewesen sein. Aber die Bedeutung des Albums wurde mir erst im Laufe der vergangenen beiden Jahrzehnte klar. Im Unterschied zu späteren Alben ist dieses überhaupt nicht glatt produziert, was wunderbar zu den Melodien und den teils sehr emotionalen Lyrics passt. Vielleicht sehen es viele anders, aber für mich eines der besten Emo-Alben überhaupt. Später ging es dann mehr Richtung Indie/Pop, was ich auch noch lange mochte.Suitemeister hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 10:53Bei The Shins gehe ich mit. Wobei Port of Morrow auch noch gut war. Heartworms war wirklich wild.Rieper hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 10:50The Shins - Oh, Inverted World, Chutes Too Narrow, Wincing the Night Away (was danach kam, macht mich teilweise echt betroffen)
Death Cab for Cutie - We Have the Facts and We're Voting Yes, The Photo Album, Transatlanticism (letzteres war dann der absolute Höhepunkt der Band)
Den Höhepunkt von Death Cab sehe ich persönlich erst mit Plans erreicht.![]()
Da würde ich auf jeden Fall "The Artist..." streichen und stattdessen "Beggars" nehmen. Das ist für mich der Höhepunkt der Diskografie.
Geht mir ähnlich. Würde daher bei mir nicht zu ner Nennung ausreichen, wenn eins nicht 100-%-ig überzeugt. Oder höchstens als Auffüller, mal sehen.
Völlig vergessen. Absolute Zustimmung. Über die gesamte Diskographie gibt's da eigentlich keinen Ausfall. Außer das Album mit Sparks zusammen.glutexo2000 hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 11:203. Franz Ferdinand. Ich glaube die einzige 00er Indie Band bei mir, die mit ihrem dritten Album nochmal was anderes gewagt hat und komplett abgeliefert hat.
Auch wenn wir unterschiedliche Meinungen vertreten. Ich liebe alles an deinem Text.
Oder nur meine ganz persönliche Meinung.
Interessant, ich hätte "glatt" jetzt mit "Up" assoziiert, aber vielleicht habe ich da auch gerade nur Daysleeper im Ohr und nichts sonst von der Scheibe.akropeter hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 12:50Oder nur meine ganz persönliche Meinung.
Automatic for the people mag ich auch sehr gerne und die Dreierreihe mit Aftp startend wäre auch bärenstark, auch out of time ist fantastisch (wobei dann new Adventures in HiFi rausfallen würde, was nicht geht). Ich mag Up sehr gerne weil es so schöne zerbrechliche Stimmungen erzeugt, da ist mir automatic for the people in Summe zu glatt.
Sehen die meisten aber sicher anders.![]()
Ich mag The Suburbs nicht so sehr.
Nö, Green -> Out of Time --> Automatic For The People.
Paper Mache
Von dir kein Björk? Hab die bei mir 2 mal drin, wobei
Genau wegen Vespertine. Sind dann 4 Alben. Bei Tori Amos wären es eigentlich auch die ersten vier.
Schwierig. Die Singles von Vespertine sind einfach saustark, aber Debut war halt neu.Monkeyson hat geschrieben: ↑Mi 11. Okt 2023, 14:48So gesehen hast du recht. Aber die deswegen ganz rauslassen? Magst du Debut lieber oder Vespertine?
Ich laufe bei Beck ein wenig gegen die allgemeine Meinung, meine Favoriten:Monkeyson hat geschrieben:In dem Kontext Frage an dich und [mention]akropeter[/mention]: Bei Beck am ehesten
Odelay (1996), Mutations (1998), Midnite Vultures (1999)?
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