Der Konzert Thread 2023

[Baltimore]

The Hives:

16.09. Köln – Carlswerk Victoria
21.09. Berlin – Huxleys Neue Welt
29.09. München – Tonhalle
30.09. Zürich – Komplex 47

[Quadrophobia]

The Hives:

16.09. Köln – Carlswerk Victoria
21.09. Berlin – Huxleys Neue Welt
29.09. München – Tonhalle
30.09. Zürich – Komplex 47

Das schreit ja nach Reeperbahnfestival

[nilolium]

Ooh, da würde ich wohl gerne reingehen, nach zehn Jahren mal wieder.

[Quadrophobia]

Feist


30.08.23 Berlin, Verti Hall
31.08.23 Wien, Gasometer
02.09.23 Zürich, Theater Spektakel
04.09.23 Köln, E Werk

[Wishkah]

Feist


30.08.23 Berlin, Verti Hall
31.08.23 Wien, Gasometer
02.09.23 Zürich, Theater Spektakel
04.09.23 Köln, E Werk

Berlin wird mal im Auge behalten.

[Rieper]

Feist


30.08.23 Berlin, Verti Hall
31.08.23 Wien, Gasometer
02.09.23 Zürich, Theater Spektakel
04.09.23 Köln, E Werk

Berlin wird mal im Auge behalten.

In Zürich findet das im Rahmen eines Theater-Festivals statt. Kein Plan wie es bei der restlichen Tour sein wird.

Im ersten Winter der Pandemie hatte Feist nach Jahren der Schaffenspause eine Idee für ein Konzert, das den neuen Bedingungen gerecht werden würde: Statt wie üblich als Menge vor einer Bühne zu stehen, sollten sich die Zuschauer*innen (mit genügend Abstand) im Kreis um die kanadische Sängerin verteilen. Das intime Setting für ihr neues Konzertformat «Multitudes» war geboren. Obwohl das Zürcher Theater Spektakel das Projekt im Jahr 2021 koproduzierte, verhinderten weitere Corona-Wellen, dass «Multitudes» Europa erreichte – bis 2023: Im April gelangte «Multitudes» in Albumform zu alten und neuen Feist-Fans, im September bringt die Künstlerin das Projekt ans Theater Spektakel.

In der Mischform aus Konzert mit Band und Solo-Performance erlebt das Publikum Feist in ganz unterschiedlichen Facetten. Der Musikabend wird von einer Videoprojektion gerahmt, die das Gefühl der nostalgischen Geborgenheit – die ihre Stimme wohl auch bei Feist-Neulingen sofort auszulösen vermag – zusätzlich unterstreicht. Mit «Multitudes» geht die Popikone den grossen Fragen des Lebens nach und verarbeitet so ihre Mutterschaft und den Verlust ihres Vaters: Wie hängen das Subjektive und das Universelle zusammen? Lassen sich Empathie und Individualismus vereinen? Und: Wird man das Rätsel unserer Existenz je lösen können? Ein Feist’sches Musikerlebnis wie kein zweites, das sich so vehement wie nie zuvor der Introspektion zuwendet. (se)

[Quadrophobia]

Feist


30.08.23 Berlin, Verti Hall
31.08.23 Wien, Gasometer
02.09.23 Zürich, Theater Spektakel
04.09.23 Köln, E Werk

Berlin wird mal im Auge behalten.

In Zürich findet das im Rahmen eines Theater-Festivals statt. Kein Plan wie es bei der restlichen Tour sein wird.

Im ersten Winter der Pandemie hatte Feist nach Jahren der Schaffenspause eine Idee für ein Konzert, das den neuen Bedingungen gerecht werden würde: Statt wie üblich als Menge vor einer Bühne zu stehen, sollten sich die Zuschauer*innen (mit genügend Abstand) im Kreis um die kanadische Sängerin verteilen. Das intime Setting für ihr neues Konzertformat «Multitudes» war geboren. Obwohl das Zürcher Theater Spektakel das Projekt im Jahr 2021 koproduzierte, verhinderten weitere Corona-Wellen, dass «Multitudes» Europa erreichte – bis 2023: Im April gelangte «Multitudes» in Albumform zu alten und neuen Feist-Fans, im September bringt die Künstlerin das Projekt ans Theater Spektakel.

In der Mischform aus Konzert mit Band und Solo-Performance erlebt das Publikum Feist in ganz unterschiedlichen Facetten. Der Musikabend wird von einer Videoprojektion gerahmt, die das Gefühl der nostalgischen Geborgenheit – die ihre Stimme wohl auch bei Feist-Neulingen sofort auszulösen vermag – zusätzlich unterstreicht. Mit «Multitudes» geht die Popikone den grossen Fragen des Lebens nach und verarbeitet so ihre Mutterschaft und den Verlust ihres Vaters: Wie hängen das Subjektive und das Universelle zusammen? Lassen sich Empathie und Individualismus vereinen? Und: Wird man das Rätsel unserer Existenz je lösen können? Ein Feist’sches Musikerlebnis wie kein zweites, das sich so vehement wie nie zuvor der Introspektion zuwendet. (se)

Das stimmt ja nun nicht ganz in Hamburg wurde das auf Kampnagel im August 2021 gezeigt.
Oder ich hatte einen sehr spezifischen Fiebertraum.

[Rieper]

Das stimmt ja nun nicht ganz in Hamburg wurde das auf Kampnagel im August 2021 gezeigt.
Oder ich hatte einen sehr spezifischen Fiebertraum.

War es gut? Ist es empfehlenswert? Bin noch etwas zwiegespalten, ob ich mich um Tickets bemühen sollte.

[Load]

Youth Lagoon

30.10 Hamburg, Stage Club
4.11 Berlin, Pitchfork Festival
8.11 Zürich, Bogen F
9.11 Köln, Luxor

Lil Yachty
27.11 Berlin
28.11 Köln
16.10 Zürich
17.10 Wien

[TonyMac]

Youth Lagoon

30.10 Hamburg, Stage Club
4.11 Berlin, Pitchfork Festival
8.11 Zürich, Bogen F
9.11 Köln, Luxor

Lil Yachty
27.11 Berlin
28.11 Köln
16.10 Zürich
17.10 Wien

Boa man, nach München kommt wieder gar nichts.

[Suitemeister]

München, neue Hamburg.

[Baltimore]

Das stimmt ja nun nicht ganz in Hamburg wurde das auf Kampnagel im August 2021 gezeigt.
Oder ich hatte einen sehr spezifischen Fiebertraum.

War es gut? Ist es empfehlenswert? Bin noch etwas zwiegespalten, ob ich mich um Tickets bemühen sollte.

War schon ein Erlebnis. Aber zu dem Zeitpunkt hatte man auch noch mehr Konzerthunger wegen Corona. Lohnt sich aber definitiv.

[nullneun]

Youth Lagoon

30.10 Hamburg, Stage Club
4.11 Berlin, Pitchfork Festival
8.11 Zürich, Bogen F
9.11 Köln, Luxor

Lil Yachty
27.11 Berlin
28.11 Köln
16.10 Zürich
17.10 Wien

Boa man, nach München kommt wieder gar nichts.

*cries in Frankfurt/Wiesbaden*

Kann mich nur wiederholen: so extrem war es noch nie.

[Monkeyson]

Youth Lagoon

9.11 Köln, Luxor

Lil Yachty

28.11 Köln

Boa man, nach München kommt wieder gar nichts.

*cries in Frankfurt/Wiesbaden*

Kann mich nur wiederholen: so extrem war es noch nie.

Dann steig halt eben die Stunde in den ICE.

[nullneun]

Boa man, nach München kommt wieder gar nichts.

*cries in Frankfurt/Wiesbaden*

Kann mich nur wiederholen: so extrem war es noch nie.

Dann steig halt eben die Stunde in den ICE.

Ja klar, weil man sich das zeitlich und finanziell auch so gut leisten kann.

[Monkeyson]

*cries in Frankfurt/Wiesbaden*

Kann mich nur wiederholen: so extrem war es noch nie.

Dann steig halt eben die Stunde in den ICE.

Ja klar, weil man sich das zeitlich und finanziell auch so gut leisten kann.

Finanziell sehe ich ein, ja. Aber dass du mal irgendwo in Deutschland 1..2 Stunden zu nem Konzert anreisen musst, liegt in der Natur der Dinge. Klar, für euch wäre nördliches Ruhrgebiet + Rhein/Main besser, aber wenn es nur 1 Stopp gibt, dann halt in der größten Stadt in der Mitte davon.

[Quadrophobia]

Dann steig halt eben die Stunde in den ICE.

Ja klar, weil man sich das zeitlich und finanziell auch so gut leisten kann.

Finanziell sehe ich ein, ja. Aber dass du mal irgendwo in Deutschland 1..2 Stunden zu nem Konzert anreisen musst, liegt in der Natur der Dinge. Klar, für euch wäre nördliches Ruhrgebiet + Rhein/Main besser, aber wenn es nur 1 Stopp gibt, dann halt in der größten Stadt in der Mitte davon.

Hä aber das ist doch völlig utopisch. Bei nem Standardkonzertbeginn inkl. Support plus Nahverkehr zum HBF fährt idR kein ICE mehr. Was bringt einem das, wenn man nicht nach Hause kommt?

[Monkeyson]

Ja klar, weil man sich das zeitlich und finanziell auch so gut leisten kann.

Finanziell sehe ich ein, ja. Aber dass du mal irgendwo in Deutschland 1..2 Stunden zu nem Konzert anreisen musst, liegt in der Natur der Dinge. Klar, für euch wäre nördliches Ruhrgebiet + Rhein/Main besser, aber wenn es nur 1 Stopp gibt, dann halt in der größten Stadt in der Mitte davon.

Hä aber das ist doch völlig utopisch. Bei nem Standardkonzertbeginn inkl. Support plus Nahverkehr zum HBF fährt idR kein ICE mehr. Was bringt einem das, wenn man nicht nach Hause kommt?

Zeitlich sehe ich somit auch ein und habe Quatsch erzählt. Es bleibt aber dabei, dass man in Deutschland 1- bis 2-stündige Anfahrten in Kauf nehmen muss, wenn man nicht in den größten 4 Städten wohnt. Das ist aufgrund seiner Größe bitter für Rhein/Main, aber dafür ist man einfach zu nah an #4 dran. Ne gute Konzertinfrastruktur mit fähigen Bookern könnte das partiell ausgleichen, aber dann würde der Tourveranstalter das Ruhrgebiet brachliegen lassen, möchte er nicht auf >4 Stopps gehen.

[Declan_de_Barra]

Das stimmt natürlich. Ich glaube aber, dass es eher darum ging, dass sich diese Situation in Frankfurt und Ballungsgebiet tendenziell verschlechtert hat. Da kann man sich ja durchaus drüber beschweren.

[Monkeyson]

Das stimmt natürlich. Ich glaube aber, dass es eher darum ging, dass sich diese Situation in Frankfurt und Ballungsgebiet tendenziell verschlechtert hat. Da kann man sich ja durchaus drüber beschweren.

Das Thema hatten wir neulich schon, da habe ich beigetragen, dass es vor 8 bis 6 Jahren schon sehr dürftig aussah.

[Declan_de_Barra]

Jo klar. Ich habe von der Gegend aktuell wirklich keine Ahnung, es kommt mir aber auch so vor, als würden eben diese Regionen, die nach Berlin, Hamburg, Köln, München kommen, wirklich weniger abbekommen, als früher. Jedenfalls aus ganz individueller Perspektive.

[defpro]

Subjektiv betrachtet ist es in der Region ungefähr gleich mies geblieben, halt mit den beiden großen Ausnahmen Rap und Metalcore. Zumindest nach Köln würde ich ohne Auto nicht mehr fahren. Dauert vor allem bei der Heimfahrt einfach zu lange und das Risiko für massive Verspätungen ist zu groß. Wenn man dort irgendwo für die Nacht unterkommen kann, dann wäre es vielleicht noch was anderes.

[Stebbie]

Es hängt halt krass von den Rahmenbedingungen ab. Aus Kiel konnte ich problemlos sehr oft für Konzerte nach Hamburg fahren, weil man noch bis tief in die Nacht entspannt mit dem RE zurückfahren konnte - selbst wenn man anschließend noch auf ein Bier geblieben ist (letzte Verbindung unter der Woche 01:46 Uhr ab Hamburg Hbf.). Gerade jetzt mit dem 49€-Ticket ist es noch viel, viel angenehmer geworden, weil die Fahrtkosten bei 2-3 Konzerten kaum noch ins Gewicht fallen.

Aus Leipzig war die Reise nach Berlin trotz ähnlicher Reisezeit nur mit Übernachtung möglich, weil es nach 22 Uhr kaum noch eine Verbindung gibt. Letzte Verbindung unter der Woche 22:28 Uhr ab Berlin Hbf. Danach fährt glaube ich nur noch ein FlixBus.

[Quadrophobia]

Devo

15.08.23 Berlin, Zitadelle Spandau

[Quadrophobia]

Devo

15.08.23 Berlin, Zitadelle Spandau

Ist die Location nicht etwas zu groß?

Du meinst, du bist unsicher, ob sie Devoll machen?