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[glutexo2000]

Interessant, danke. Nintendo einfach so gar nicht im Game drin

[Monkeyson]

Interessant, danke. Nintendo einfach so gar nicht im Game drin

Warum auch? Läuft bei denen.

[KingDome]

Interessant, danke. Nintendo einfach so gar nicht im Game drin

Warum auch? Läuft bei denen.

jo... beste Beispiel Mario Kart 8

[MairzyDoats]

Ich habe zuletzt Metroid Dread nachgeholt und bin ziemlich begeistert auf der einen, etwas ernüchtert auf der anderen Seite.

Ich liebe das Gameplay und die Bosse, es flutscht einfach und macht Spaß, die Bosskämpfe sind häufig wie Rätsel, die man knacken muss und die haben es auch wirklich in sich. Der Name "Dread" ist auch Programm: Häufig ist man übermächtigen Gegnern ausgeliefert, die man vorerst nicht besiegen kann, sodass man auf Stealth angewiesen ist. Da ging mir ordentlich die Pumpe, das Spiel hat eine einengende Atmosphäre, was einerseits zum Thema und auch in die Story passt, wo wir aber auch bei meinem großen Kritikpunkt sind. Metroid Dread ist wirklich linear AF. Es ist so als würde der Erfinder des Genres Metroidvania seinen Spielenden nicht mehr zutrauen, sich in dieser Welt zurechtzufinden. Immer wenn man ein Upgrade bekommt oder einen Meilenstein überwindet, schrumpft die Welt, da einem auf irgendeine Weise Wege versperrt werden. Das sollte eigentlich andersrum sein und ich fand es wirklich irritierend, nach einem Upgrade nicht nach neuen Wegen suchen zu können, sondern den Weg immer vorgegeben zu bekommen.

Aber trotzdem kann ich das Spiel nicht nur Fans der Reihe empfehlen, ich hatte richtig viel Spaß und gerade der letzte Boss war einer der besten Bosskämpfe, die ich je spielen durfte.

[glutexo2000]

Ich habe zuletzt Metroid Dread nachgeholt und bin ziemlich begeistert auf der einen, etwas ernüchtert auf der anderen Seite.

Ich liebe das Gameplay und die Bosse, es flutscht einfach und macht Spaß, die Bosskämpfe sind häufig wie Rätsel, die man knacken muss und die haben es auch wirklich in sich. Der Name "Dread" ist auch Programm: Häufig ist man übermächtigen Gegnern ausgeliefert, die man vorerst nicht besiegen kann, sodass man auf Stealth angewiesen ist. Da ging mir ordentlich die Pumpe, das Spiel hat eine einengende Atmosphäre, was einerseits zum Thema und auch in die Story passt, wo wir aber auch bei meinem großen Kritikpunkt sind. Metroid Dread ist wirklich linear AF. Es ist so als würde der Erfinder des Genres Metroidvania seinen Spielenden nicht mehr zutrauen, sich in dieser Welt zurechtzufinden. Immer wenn man ein Upgrade bekommt oder einen Meilenstein überwindet, schrumpft die Welt, da einem auf irgendeine Weise Wege versperrt werden. Das sollte eigentlich andersrum sein und ich fand es wirklich irritierend, nach einem Upgrade nicht nach neuen Wegen suchen zu können, sondern den Weg immer vorgegeben zu bekommen.

Aber trotzdem kann ich das Spiel nicht nur Fans der Reihe empfehlen, ich hatte richtig viel Spaß und gerade der letzte Boss war einer der besten Bosskämpfe, die ich je spielen durfte.

Unterschreibe ich alles zu 100%. Tolles Spiel, auch wenn es schon nach ca. 10 Stunden vorbei ist. Ich selbst hatte am Ende 11 Stunden, hab zwischendurch aber auch oft Upgrades gesucht, bzw. vor dem letzten Boss hatte ich keine andere Wahl als nochmal alles nach Energie Tanks zu durchforsten.

[Baltimore]

Playstation Plus im Februar:

[Monkeyson]

When We Were Young Fest (US)

[Wishkah]

[NeonGolden]

Ich bin schon seit Ewigkeiten im PS Store um It Takes Two virtuell herumgetigert, wenn es mal wieder im Angebot gewesen ist, aber habe mich dann doch immer wieder dagegen entschieden. Zum Einen hat mich der durch das Marketing vermittelte Art Style nicht wirklich angesprochen bzw. hat mich das zu sehr an Grounded erinnert, was mich komplett kalt gelassen hat. Zum Anderen stand als potentielle Mitspielerin nur meine Freundin zur Verfügung und die hat bisher alles, was irgendwie im dreidimensionalen Raum gesteuert werden musste, entweder direkt abgelehnt oder wegen zu großer Konfusion beim Steuern mit zwei Sticks nach kurzer Zeit abgebrochen. (aber in Dead Cells die fünfte Bossseele geholt )

Nunja, schlussendlich hat mir bzw. uns mein Bruder die Entscheidung abgenommen und mir das Spiel kürzlich zum Geburtstag geschenkt und damit einen absoluten Volltreffer gelandet. Wie gut ist dieses Spiel bitte? Ich weiß tatsächlich gar nicht, wo ich anfangen soll, weil hier wirklich alles gelungen ist, was sich die Entwickler/innen offenbar vorgenommen hatten.

Gerahmt wird das Spiel von einer simplen, aber gefühlvoll, liebenswert, quasi kitschfrei und humorvoll umgesetzten Handlung, die uns zwar relativ eng, aber nie nervig durch das Spiel begleitet hat. Die Zwischensequenzen fühlten sich die meiste Zeit über so an, als wären sie bei der Produktion von Pixar beraten worden. Sprecher, Schnitt, Pacing, Dialoge, Licht - alles auf ganz hohem Niveau. Natürlich hat das alles nicht die Detailtiefe einer AAA-Produktion, aber die meiste Zeit will und brauch das Spiel das auch überhaupt nicht. So funktionieren z.B. die Sequenzen in der Hüpfburg, im All und am Ende in der Musikwelt meiner Meinung gerade deswegen so gut, weil dort aufgrund der im Gegensatz zu den Außenleveln eher abstrakten Welt sowohl die limitierten visuellen Mittel perfekt ausgenutzt, als auch auch der spielerischen Kreativität viel mehr Raum gelassen werden konnten. Im Mittelteil gibt es einen kleinen spielerischen Hänger mit weniger spannenden Rätseln und Welten, was am Ende dann aber mehr als wett gemacht wird mit einer wirklich grandiosen Abschlusswelt. Das ist teilweise grafisch so gigantisch gut umgesetzt.

Meine Freundin ist zwar auch bis zum Ende nicht hundertprozentig mit der Kamerasteuerung klar gekommen, aber das Schöne ist, dass es bei It Takes Two einfach auch nicht so schlimm ist: keine nervigen Tode durch faire und großzügige Speicherpunkte, Rätsel, die mehr durch Kreativität, als durch Schwierigkeit glänzen und eine generelle Liebenswürdigkeit und Leichtigkeit. "Upsi, sorry, naja, macht nichts, versuchen wir es gleich nochmal"

Ich war wirklich lange nicht mehr so begeistert von einem Spiel und finde es großartig, dass es auch entsprechend mit Preisen gewürdigt wurde. Wir können es wirklich nur wärmstens weiterempfehlen und wünschen uns schnellstmöglich einen Nachfolger.

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Krasser Kontrast dazu: kürzlich wurde ja das PS5-Update für Uncharted 4 veröffentlicht und da ich das bisher immer links liegen gelassen habe, dachte ich mir, dass das doch die perfekte Gelegenheit wäre, dieses von Lob überschüttete Meisterwerk nachzuholen.

Naja, was soll ich sagen, ich hätte es wissen müssen. Während mich am Anfang die teilweise kinoreife Inszenierung noch ausreichend gehooked hat, ist nun nach 5 bis 6 Stunden eigentlich alles schrecklich langweilig bis nervig. Die Story hat (mal wieder) maximal C-Movie-Niveau und diverse Indiana Jones Vergleiche sind völlig absurd. Ich werde wohl wirklich nie begreifen, wie derart sündhaft teure Produktionen beim Writing so derbe verkacken können.
In einer 99%igen Männerwelt begeben sich moralisch einwandfrei gezeichnete, in der Realität aber skrupellos massenmordende Helden und ein Bösewicht, wie er eindimensionaler und lächerlicher nicht gezeichnet sein könnte, auf eine Schnitzeljagd nach einem vermeintlichen Schatz, dessen Wert sie auf dem Weg dorthin um ein Vielfaches entweder zerstören oder links liegen lassen.
Gameplaytechnisch hat das Spiel drei Elemente, die sich immer wieder häppchenweise abwechseln:
1. Kletterpassagen, die nichts können, außer eine recht ansehnliche Spielwelt vorzuführen. Kein Anspruch, kein Realismus, kein Spielwert. Ein komplizierterer Wandersimulator mit praktisch markierten Kletterpunkten. Könnte vielleicht sogar ein bisschen Spaß machen, wenn man nicht ständig denken würde: "Warum zur Hölle gibt es quasi inmitten der Zivilisation haufenweise Kulturschätze, für die sich offenbar niemand interessiert?" Man hat sich exakt null Mühe gemacht zu erklären, warum all die Tempel, Höhlen und Schätze so offensichtlich herumliegen.
2. Actionsequenzen mit dem wohl schlechtesten Gunplay, das ich je auf Konsole erlebt habe. Nichts daran macht Spaß. Gegner fressen aus 10 Meter Entfernung ganze Magazine, ohne umzufallen. Deckung bringt nichts, weil Gegner ständig um einen herumlaufen.
3. Rästel, die keine Rätsel sind.
Also echt mal, was soll eigentlich Spaß machen an diesem Spiel? Ich raff's einfach nicht. Was für ein strunzdummes Produkt.

[Johnson]

Ich pack es mal hier rein: https://www.visions.de/news/32314/Red-H ... lnxFJ6ySbU

[MairzyDoats]

Wenn ich einem Studio zutraue, eine gute Open World zu bauen, dann From Software.

Was soll ich sagen: They did it, they fucking did it.

Elden Ring ist wirklich genau das was ich mir erhofft habe und noch mehr. Ich war skeptisch wegen der stilistischen und Vibe-Ähnlichkeit zu Dark Souls (3) und diese Skepsis hat mich auch erstmal für ein paar Stunden nicht verlassen. Das erste Dungeon hat mich underwhelmed und erstmal war ich vielleicht auch von allem ein bisschen überfordert. Aber als sich das gelegt hat, ich das Pferd bekommen habe und auch meinen ersten berittenen Kampf gegen einen berittenen Gegner gemeistert habe, war ich einfach sold und bin es noch immer.

Elden Rings Open World stellt für mich Breath Of The Wild in den Schatten, es ist so spannend diese Welt zu erkunden und ich glaube From Software tut sich ganz gut daran nicht ständig Road-Blocks und Skill-Checks einzubauen, weil man an Bossen nicht vorbei kommt. Man kann an den meisten Gegnern oder Hindernissen mit dem Pferd vorbeipreschen, wenn man keinen Bock drauf hat und irgendwann kommt man doch wieder zurück, weil man ja doch die Beute haben will. Man guckt sich diese schöne Karte an und merkt, da hat sich wirklich jemand Gedanken gemacht, so sieht halt eine Welt aus, Dinge wiederholen sich nicht ständig so auffällig. Sie kommunizieren klarer, es ist alles ein einfaches Abenteuer, bei dem man die Map nach und nach selbst erschließt. Das Gameplay gewohnt gut, Konterattacken machen Blocken wieder Fun (Ich laufe wieder nur noch mit Schild rum) und die meisten Bosskämpfe, die ich jetzt machen durfte, waren ziemlich nice. Liebs komplett.

Man fragt sich wieder einmal ein bisschen: Warum werden Open Worlds nicht seit Jahren genau so designt? Und womöglich wird wieder niemand daraus lernen.

[Finn]

Ich bin ja kein Freund von From-Spielen bis jetzt (Ich habe aber auch nur Bloodborne durchgespielt). Schwierigkeit war zwar nervig, aber meist noch fair. Aber alle haben auch immer diesen Stil, diese Ästhetik abgefeiert und dass es ja so motivierend ist. Und genau diese Punkte stimmten bei mir nie. Ich fand es null motivierend, 20x einen Boss zu probieren und ewig dahin zu latschen. Und dieses Verwaschene, Graue, Triste ging mir nach 5 Minuten auf den Sack. Das erste scheint ja bei Elden Ring besser zu sein, beim zweiten bin ich mir noch nicht so sicher.

Ich genieße aktuell einfach weiter Horizon, denn das ist einfach genau mein Spiel. Vielleicht kommt danach doch mal irgendwann Elden Ring.

[Engholm]

Heute Abend kommt ELEX II raus. Freue mich und hoffe, die Tage etwas Zeit dafür zu finden.

[MairzyDoats]

Kann ich auch komplett verstehen. In Sachen Runbacks hat From Soft ja glücklicherweise dazu gelernt, in den meisten Fällen kommt man immer wieder sehr schnell zum Boss. Es ist natürlich trotzdem schwer teilweise, aber es gibt auch sehr viele Hilfsmittel. Man kann nicht nur unkompliziert NPC Summons beschwören, es gibt auch kleine Mobs die man beschwören kann, als hätte man ein paar Gegner auf seiner Seite, das ist ganz lieb. Ansonsten hat man eigentlich immer die große Welt um sich zu stärken und das lohnt sich halt wirklich, weil auch Trank- oder Waffen-Upgrades auch hier extrem viel bringen. Der erste Road-Block Boss (Und Road Block heißt hier: Ich kam in ein Schloss nicht rein, die weite Welt war aber trotzdem offen für mich) hat mir schon ziemlich aufs Maul gegeben, muss ich zugeben. Denke aber, dass man sich das sehr gut einfacher machen kann, wenn man nicht so Bock auf die Challenge hat. Die verschiedenen Arten, dieses Spiel zu spielen sind deutlich vielfältiger als bei etwas wie zB Sekiro.

Zu dem Stil: ja, es ist immer noch recht Trist, manchmal sehr düster, ich finde aber, dass Elden Ring auch viele Lichtblicke hat und Farbakzente setzt im Gegensatz zu etwas wie Dark Souls 3 (Bloodborne ist ja quasi nur Dunkelgrau mit Blutspritzern aber das gehört da auch irgendwie zum Setting und Design dazu).

Ich glaube Elden Ring ist mal ein From Soft Spiel, das ich jedem fast uneingeschränkt empfehlen kann, vielleicht nicht unbedingt für 70 Euro, aber ich denke da kann jeder einige Stunden Spielspaß reinstecken, weil so viele verschiedene Aspekte daran so toll sind.

[NeonGolden]

Wenn ich einem Studio zutraue, eine gute Open World zu bauen, dann From Software.

Was soll ich sagen: They did it, they fucking did it.

Elden Ring ist wirklich genau das was ich mir erhofft habe und noch mehr. Ich war skeptisch wegen der stilistischen und Vibe-Ähnlichkeit zu Dark Souls (3) und diese Skepsis hat mich auch erstmal für ein paar Stunden nicht verlassen. Das erste Dungeon hat mich underwhelmed und erstmal war ich vielleicht auch von allem ein bisschen überfordert. Aber als sich das gelegt hat, ich das Pferd bekommen habe und auch meinen ersten berittenen Kampf gegen einen berittenen Gegner gemeistert habe, war ich einfach sold und bin es noch immer.

Elden Rings Open World stellt für mich Breath Of The Wild in den Schatten, es ist so spannend diese Welt zu erkunden und ich glaube From Software tut sich ganz gut daran nicht ständig Road-Blocks und Skill-Checks einzubauen, weil man an Bossen nicht vorbei kommt. Man kann an den meisten Gegnern oder Hindernissen mit dem Pferd vorbeipreschen, wenn man keinen Bock drauf hat und irgendwann kommt man doch wieder zurück, weil man ja doch die Beute haben will. Man guckt sich diese schöne Karte an und merkt, da hat sich wirklich jemand Gedanken gemacht, so sieht halt eine Welt aus, Dinge wiederholen sich nicht ständig so auffällig. Sie kommunizieren klarer, es ist alles ein einfaches Abenteuer, bei dem man die Map nach und nach selbst erschließt. Das Gameplay gewohnt gut, Konterattacken machen Blocken wieder Fun (Ich laufe wieder nur noch mit Schild rum) und die meisten Bosskämpfe, die ich jetzt machen durfte, waren ziemlich nice. Liebs komplett.

Man fragt sich wieder einmal ein bisschen: Warum werden Open Worlds nicht seit Jahren genau so designt? Und womöglich wird wieder niemand daraus lernen.

Jau, volle Zustimmung, Elden Ring ist einfach fantastisch und weit besser, als ich es mir ausgemalt hatte. Die Mischung aus einer echten Open World ala BotW mit dem Kampfsystem und Art Design von Dark Souls ist (bisher nach 8 Stunden) für mich die perfekte Mischung. Und dabei die größte Wohltat: es gibt quasi keine Story. Keine peinlichen Dialoge, keine unlogischen Plots, keine widersprüchlichen Charakterentwicklungen. Die Handlung ist die Welt, in die ich eintauche und wie ich mit ihr interagiere. Ich treibe mich stundenlang im Süden rum, lasse die Festungen und Bosse links liegen und erkunde lieber erstmal jeden Spalt und jede noch so kleine Höhle? Fein, dann ist eben genau das die Geschichte dieses Spiels für mich und das, woran ich mich am Ende erinnern werde. Und das funktioniert so sehr gut.

Und dieses Verwaschene, Graue, Triste ging mir nach 5 Minuten auf den Sack. Das erste scheint ja bei Elden Ring besser zu sein, beim zweiten bin ich mir noch nicht so sicher.

Ich genieße aktuell einfach weiter Horizon, denn das ist einfach genau mein Spiel. Vielleicht kommt danach doch mal irgendwann Elden Ring.

Elden Ring ist eigentlich genauso schroff, desaturiert und unwirtlich wie die anderen Spiele von From Software. Das ist halt einer der wesentlichen Spielinhalte: eine düstere Welt, die sich im Untergang befindet. Trist würde ich es aber nicht nennen, denn dafür ist es zu vollgestopft mit Details und einigen grandiosen Panoramen. Die gab es bei Dark Souls 3 aber auch schon.

Horizion 1 und 2 sind da nach meinem Empfinden tatsächlich das genaue Gegenteil. Die Welt ist kunterbunt, so detailgetreu wie möglich einer echten Welt nachempfunden und maximal auf Eyecatcher ausgelegt. Inhaltlich und atmosphärisch wird da aber kaum etwas transportiert, was mich neugierig macht. Es wirkt einfach wie eine mega aufwendige und extrem detaillierte Kulisse.

[Gelöschter Benutzer 408]

Bin seit einigen Wochen an Crusader Kings III.

Gewohnt gutes Spiel, gewohnt miese Veröffentlichungspolitik seitens Paradox. Aber hey, jedes Studio nimmt einen irgendwo aus und hat so seine Probleme. m.E. das beste Mittelalterstrategiespiel am Markt, welches kein RTS ist.

Parallel dazu läuft Project Zomboid. Ich habe keine Ahnung, warum dieses Spiel mit dieser miesen Grafik und dem nicht vorhandenen Plot so beliebt ist, aber auch da versenkt man Stunden drin. Um sich dann zu ärgern, dass der eben liebevoll hochgelevelte Charakter dann doch wieder ein einem Kratzer stirbt. Danke.

[NeonGolden]

Kleiner lesenswerter Artikel im New Yorker über Miyazaki, Elden Ring und den Input von GRR Martin

[Engholm]

CD Projekt Red hat heute offiziell angekündigt, dass ein neues Spiel der Witcher Serie in der Entwicklung ist und dass von der eigenen REDEnginge auf die die Unreal Engine 5 gewechselt und eine mehrjährige strategische Partnerschaft mit Epic Games beginnt. Es wurde allerdings auch betont, dass es keine exklusive Epic-Store Sache ist sondern es bei der Partnerschaft um die Unreal-Engine geht, die ja im Hause Epic entwickelt wird.

Ankündigungs-Website (aktuell down ):
https://thewitcher.ly/ANewSagaBegins

[Wishkah]

Breath of the Wild 2 erscheint erst im Frühjahr 2023.

[scream]

Bin tatsächlich vor ca. einem Jahr zu League of Legends gekommen.

[Quadrophobia]

Bin tatsächlich vor ca. einem Jahr zu League of Legends gekommen.

Wie ist das inzwischen so? Hab das um 2013/14 viel gezockt da hat es einen sehr starken negativtrend gegeben was den Spielspaß anging. Ist die Community immer noch so toxisch?

[scream]

Bin tatsächlich vor ca. einem Jahr zu League of Legends gekommen.

Wie ist das inzwischen so? Hab das um 2013/14 viel gezockt da hat es einen sehr starken negativtrend gegeben was den Spielspaß anging. Ist die Community immer noch so toxisch?

Also als ich letztes Jahr angefangen bin war es es noch recht toxisch. Aber laut Aussagen von Kollegen schon viel weniger als früher.
Mittlerweile ist es aber echt annehmbar geworden.
Ein Arbeitskollege von mir ist auch wieder damit angefangen und war auch erstaunt wie es geworden ist.

[nilolium]

Breath of the Wild 2 erscheint erst im Frühjahr 2023.

selbe engine und auch für die switch, sehe ich das richtig? uff, irgendwann werde ich wohl doch noch schwach und hol mir eine.

[Wishkah]

Breath of the Wild 2 erscheint erst im Frühjahr 2023.

selbe engine und auch für die switch, sehe ich das richtig? uff, irgendwann werde ich wohl doch noch schwach und hol mir eine.

Ich wünsche mir ja so sehr eine vernünftige Pro-Version mit neuer Hardware. Die Switch kann leistungstechnisch einfach nicht mehr mithalten und vor allem bei Spielen, die nicht direkt von Nintendo oder kleineren Indie-Studios kommen, merkt man das leider auch deutlich.

Die Beliebtheit ist ja weiterhin riesig, was sich regelmäßig an den Verkaufszahlen zeigt. Von daher wäre es schön, wenn mit einer richtigen verbesserten Version (im Gegensatz zu der OLED-Version) der Lebenszyklus noch etwas verlängert werden könnte. Ist ja wirklich eine tolle Konsole.

[tOmAtE]

Festival Tycoon wurde jetzt offiziell released:



Bei Epic gibts gerade noch 40% Rabatt, für 7€ hab ichs mal eingepackt.