Late to the party, aber über den Sommer habe ich Olivia Rodrigo - Sour sehr lieben gelernt.
We Were Promised Jetpacks – Enjoy The View: War nach den Vorabsingles zu erwarten, aber das ist einfach nicht mein Album. Wirkt auf mich total uninspiriert und erfüllt in Teilen wirklich alle Klischees vom typischen indie-rock Gedudel. Kein Grund der Band jetzt den Rücken zuzudrehen, aber in concert werdem die Songs des Albums eher willkommene Verschnaufpausen...
Deafheaven – Infinite Granite: Ist ein nettes Album, das gemächlich vor sich hin plätschert (aber nicht schlecht!) und dann entlädt sich alls in Mombasa, der Song reißt wirklich alles raus
Sam Fender – Seventeen Going Under: Wie hier schon einige vor mir geschrieben sind die ersten Songs wirklich stark und dann wird es recht schnell zäh und langatmig. Einzig The Dying Light überzeugt nochmal für extra Durchläufe
Amyl and The Sniffers – Comfort to me: Auch ich konnte mit dem Debüt nicht so viel anfangen. Das Album geht wesentlich besser runter

CHVRCHES – Screen Violence: Gefällt einfach.
W.H. Lung – Vanities: Vielleicht waren die Erwartungen nach dem Debüt auch einfach zu hoch, aber weite Teile haben bei mir noch nicht so gezündet. Bekommt aber auf jeden Fall noch ein paar Durchgänge