"Either" ist da auch recht flexibel. Da wirst du auch viele Briten hören, die "eeether" sagen. Selbst der Klassiker "cahnt" vs. "cänt", der schon absolut britisch vs. amerikanisch ist, ist im Land selber gar nicht so krass. Gibt britische Akzente, die "cänt" sagen (aber ich glaube keinen amerikanischen der "cahnt" sagt).Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 09:40Ganz schlimm sind doch Am./Br. Betonungsunterschiede aka "either". Hab neulich sogar in irgendeiner Serie erlebt, dass beide Betonungsformen hintereinander benutzt wurdenStebbie hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 08:57Danke für den Hinweis, hatte es vor 1,5 Wochen erst auf einer Konferenz im Skript gehabt und 100 % falsch betont![]()
ich habe die letzte Zeit auch gemerkt, dass es sich bei vielen Worten lohn die Aussprache im Vorfeld zu checken, da dem Gefühl nach vieles dann doch falsch betont wird (superfluous, hyperbole), insbesondere bei Ortsnamen (Durham, Berwick, Caernarvon).*![]()
Ich finde es immer witzig, wenn viele per se vermuten, dass Britisch für Non-Natives leichter zu verstehen ist, mich aber recht perplex angucken, wenn ich (mit meinem auch zum britischen neigenden Akzent) viele Silben verschlucke wie die vorletzte in Worten wie "ordinary" (ordinry) oder mit ziemlich tiefen Vokalen komme wie in "wall" oder "war", die mehr wie ohs klingen. Wo ich nur sagen kann, dass das offizielle Aussprache ist und noch nicht mal Dialekt
