Bin gespannt, ich glaube, ich hab noch keine Amazon-Adaption gesehen. Die Serie ist aber super, ich glaub ich guck die noch mal über die Feiertage und so

Gerade die Schauspieler der Kinder finde ich auch ziemlich gut. Die Serie bleibt eines der größten Highlights von Netflix.Stebbie hat geschrieben:Ich schaue gerade die S3 von The Crown und bin wirklich erstaunt, was für einen großartigen Cast die wieder zusammengestellt haben - und das betrifft noch gar nicht mal Olivia Colman, die im Vergleich zu Claire Foy tatsächlich ein wenig blass blieb.
Jo die konnten die enormen Erwartungen echt erfüllen. Ich fand auch dass die Queen deutlich weniger sympathisch dargestellt wurde, als in den ersten beiden Staffeln. Ich muss auch echt sagen ich habe einiges gelernt, was ich nicht wusste. Falls du noch nicht alle Folgen gesehen hast mache ich das mal lieber so:
oooooohmeingott die vorletzte folge hat mir eben so die kehle zugeschnürt. was für eine serie.
Vollste ZustimmungMairzyDoats hat geschrieben: ↑So 2. Feb 2020, 16:03Habe gestern die letzte Folge von The Good Place gesehen und holy shit, ich hab fast die ganze Zeit durchgeheult. Was für eine tolle Serie, die hat sich auf jeden Fall in meine Topliste katapultiert. Die Serie ist wunderbar wholesome, witzig, traurig, gut durchdacht und unvorhersehbar, mit so einem tollen Cast, richtig gut einfach. Ich habe lange nicht mehr dieses Gefühl der Leere gehabt nach einer Serie, vielleicht muss ich direkt nochmal anfangen. Große Empfehlung meinerseits.![]()
sehr schön formuliert, deshalb spare ich mir die eigene lobeshymne. die serie hat auch in mir sehr viel bewegt und mich in einem schwierigen stadium meines lebens komplett abgeholt. das ende gefällt mir auch ausserordentlich gut.Taksim hat geschrieben: ↑Mo 3. Feb 2020, 12:21Die letzte Staffel Bojack liefert nochmal auf allen Leveln, die die Serie zu der einzigartigsten im Animationsbereich macht. Und dabei jetzt gerade in der zweiten Hälfte wird es nochmal bedeutend düsterer, da teilweise völlig auf die Balance zwischen Humor und Tragik verzichtet wird. Auch die fortlaufende Story zieht die Serie mehr als das in manch anderen Staffeln der Fall war. Dennoch ziehen sich auch durch diese Staffel wieder wunderbare Dialoge, kreative Visuals, experimentelle Rahmen, in dem sich die Geschehnisse ereignen, unglaublich nuancierte Kommentare zum aktuellen Zeitgeist und eben sehr nüchterne und ernüchterne Blicke auf das Leben als solches...um dann am Ende doch in der Verzweiflung Hoffnung zu finden.
Mit dieser Mischung hat mich die Serie über die letzen Jahre so nahe begleitet wie keine zweite, was am Anfang so unwahrscheinlich schien, wenn ich daran denke, dass ich sie primär wegen Alison Brie und Aaron Paul angefangen habe. Wie viele Leute wusste ich anfangs nicht, was ich erwarten sollte. Denn die klare, helle Farbgebung und eben skurile Prämisse der anthropomorphizierten Tiere offenbaren in keinster Weise die existenzialistischen Tiefen , in die sie sich die Serie im Verlauf immer wieder vorwagt. In diesen fühlte ich mich immer wieder unheimlich bewegt und mit Blick auf eigene Probleme getröstet zugleich. Dazu ist sie mit das lustigste, was ich jemals gesehen habe, so viele Folgen lassen Maschinengewehrsalven an Gags los, die einen manchmal kaum Luft zum atmen lassen. Und dann passiert was im Hintergrund oder es gibt zahlreiche Callbacks in der Szenerie und, und und, wodurch mehrfaches Schauen nicht nur belohnt, sondern eigentlich zwingend notwendig ist.
Ich liebe diese Serie und war gestern doch wirklich melancholisch ob des Endes, doch bin auch froh, dass sie jetzt als solch ein Monolith für sich steht. Die letzte Folge nimmt diese Stimmung auch wunderbar auf und ohne zu viel zu sagen, verabschiedet sie sich ganz geruht und eher mit einem Flüstern als mit einem Schrei.
Hui, cool. Dachte die kommt erst im Sommer.
Peggy for president! Dachte eigentlich, ich hätte hier auch schon mal was dazu geschrieben. Naja.Ruby hat geschrieben: ↑Mo 3. Feb 2020, 17:02Ich bin jetzt bei der 7. Staffel Mad Men und vermisse die Serie jetzt schon. Hab sie nur durch Zufall angefangen und sie wurde immer besser und besser. Zudem ist Peggy für mich einer der besten Seriencharaktere.Die Männer sind bis auf Kenny und Roger aber etwas alle nervig, aber das macht die Serie ja aus.
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