Rotting Christ und Dying Fetus sind geil.
Festivals 2020
Re: Festivals 2020
Re: Festivals 2020
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Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
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Re: Festivals 2020
RATM-Merch dann in der H&M-Frühlingskollektion. 
Bin mal gespannt, ob die auch nach Europa kommen und wenn ja, wann. 2010 war echt geil. Aber ob ich es noch mal brauche? Die gleiche Euphorie wäre wohl nicht da.

Bin mal gespannt, ob die auch nach Europa kommen und wenn ja, wann. 2010 war echt geil. Aber ob ich es noch mal brauche? Die gleiche Euphorie wäre wohl nicht da.
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Re: Festivals 2020

Sehr schöne erste Welle!
All Out War, Renounced, Wolvennest allesamt Highlights darunter.
Edit: All Out War bereits 2x gesehen, beide Male waren die Shows äußerst gewaltätig, wobei die Show im JZ Duisburg bei 40°, mehreren Verletzten und einem Besucher der sich von der Bühne übergeben hat, kaum zu überbieten ist.
Martyrdöd können glaube ich auch was, Jinjer werden anscheinend ziemlich gehypt, da würde ich mich auch mal reinhören.
2019 gab es einige Absagen von (persönlich gesehen) einigen der besten Bands auf dem Line-up ( Candy, Bitter End), hoffe Ieperfest hat sie dann für 2020 verpflichtet. Außerdem wären Exklusivbuchungen wie zB Modern Life Is War oder Mindforce echt sehr stark.
Ansonsten sieht´s auf alle Fälle schonmal gut aus, dass ich wieder hinfahre, auch wenn am selben WE das Werchter ist, aber da müssen die schon mit was besonderem auffahren, dass ich das Ieper weglasse.
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Re: Festivals 2020
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Re: Festivals 2020
Völlig Bekloppte Jungs... haben vor Jahren mal auf dem Wacken (im August!) ihr "Weihnachtsalbum" rausgebracht, da Release Party gemacht. Die ganze Bühne voller Weihnachtsdeko und Bäume. Im letzten Lied dann Bäume und Geschenke und sonstige Deko ins Publikum geschmissen.

Clutch geil, sonst eher mau.
Clawfinger, Prophets of Rage und Bodycount waren in den letzten Jahren doch auch (auf recht hohen Slot) da.
und Dagoba. Aber ja, ist wirklich ausbaufähig.
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Re: Festivals 2020
Ja, scheint so zu sein. Und ja, ist absolut unpassend...speckticker hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2019, 15:22Ist das jetzt offiziell ? Irgendwie eines der "unpassensten" Festivals für die.
smi
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Re: Festivals 2020
Sehr schönes Plakat mal wieder.

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Re: Festivals 2020
Verstehe die Diskussion irgendwie nicht, haben doch bei der letzten Reunion auch da gespielt.mattkru hat geschrieben: ↑Mo 4. Nov 2019, 10:33Mittlerweile sind RATM doch schon fast Dadrock. Und es ist doch dermaßen uncool Dadrock zu hören, das mittlerweile wieder ‚cool‘ ist, Dadrock zu hören. Und somit sind RATM hip genug fürs Coachella.smi hat geschrieben: ↑Mo 4. Nov 2019, 10:01Ja, scheint so zu sein. Und ja, ist absolut unpassend...speckticker hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2019, 15:22
Ist das jetzt offiziell ? Irgendwie eines der "unpassensten" Festivals für die.
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Re: Festivals 2020
Rage against the Machine = fuck capitalismdr.ansfeld hat geschrieben: ↑Mo 4. Nov 2019, 14:30Verstehe die Diskussion irgendwie nicht, haben doch bei der letzten Reunion auch da gespielt.
Coachella = capitalism at it's best
Re: Festivals 2020
Man könnte aber auch sagen, dass das Coachella eine Bühne bietet wie kaum ein Festival. Die mediale Aufmerksamkeit (u.a. bei Instagram) ist so enorm und kann dann wiederum für die Zwecke der Band genutzt werden. Die Resonanz wäre bei einem zweitrangigen Festival deutlich geringer. Allein diese Diskussion stärkt doch schon wieder das Profil von Band und Festival.Hullabaloo92 hat geschrieben:Rage against the Machine = fuck capitalismdr.ansfeld hat geschrieben: ↑Mo 4. Nov 2019, 14:30Verstehe die Diskussion irgendwie nicht, haben doch bei der letzten Reunion auch da gespielt.
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Re: Festivals 2020
Aussagen von Bands schön und gut, aber als würden RAtM nicht beim Coachella spielen, weil sie gegen Kapitalismus sind.
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Re: Festivals 2020
Btw: 1999 haben RATM auch beim Coachella gespieltfipsi hat geschrieben: ↑Mo 4. Nov 2019, 15:19Man könnte aber auch sagen, dass das Coachella eine Bühne bietet wie kaum ein Festival. Die mediale Aufmerksamkeit (u.a. bei Instagram) ist so enorm und kann dann wiederum für die Zwecke der Band genutzt werden. Die Resonanz wäre bei einem zweitrangigen Festival deutlich geringer. Allein diese Diskussion stärkt doch schon wieder das Profil von Band und Festival.Hullabaloo92 hat geschrieben:Rage against the Machine = fuck capitalismdr.ansfeld hat geschrieben: ↑Mo 4. Nov 2019, 14:30
Verstehe die Diskussion irgendwie nicht, haben doch bei der letzten Reunion auch da gespielt.
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Außerdem sprichst du damit einer großen Generation, die vllt noch keine Chance hatte die Band zu sehen, jene Chance ab. Und keiner zwingt einen zum Ticketkauf
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Re: Festivals 2020
Verstehe ja die Argumentation im Kern, aber große Bühne hin oder her, die Argumentation ignoriert einfach, dass es neben dem Coachella zahlreiche Optionen gegeben hätte, bis hin zu einem eigenen Event an einem anderen Ort - hätte man es wirklich gewollt. Das Coachella hat sich, soweit man es aus der Distanz beobachten kann, seit Beginn der 2010er schon ziemlich verändert und trägt vermutlich nicht zu Unrecht den Ruf eines perfekten Abbildes einer kommerzialisierten und entpolitisierten Gesellschaft. Als Band, deren politische Motive ich durchaus geneigt bin abzunehmen, auf einem Festival für eine wohlhabende, weiße Jugend aufzutreten, auf dem eben die Gruppen, für die man sich einsetzt (bzw. es vorgibt zu tun), kaum einen bis gar keinen Zugang haben (Ticketpreise jenseits der 400 USD...), ist schon ziemlich ... nunja, interessant - sofern sie nicht die Gelegenheit nutzen, um dies selbst zu thematisieren (so wie Beyoncé einst).
Sie dürfen das gerne tun, aber einen faden Beigeschmack hat es allemal - und da sprechen wir noch nicht einmal über Philip Anschutz.
Sie dürfen das gerne tun, aber einen faden Beigeschmack hat es allemal - und da sprechen wir noch nicht einmal über Philip Anschutz.
und?Außerdem sprichst du damit einer großen Generation, die vllt noch keine Chance hatte die Band zu sehen, jene Chance ab
(c) 26.06.2006
Re: Festivals 2020
Es ist nun aber auch nicht so, dass die beiden Shows exklusiv sind. Es wurden schließlich schon weitere Auftritte angekündigt und wer weiß, wie viele noch folgen. Da wird es schon noch die Möglichkeit geben die Band unabhängig vom Coachella zu sehen.
- SammyJankis
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Re: Festivals 2020
Und auch hier wie schon im Reunion Thread einige Fragen. Inwiefern hat sich das Coachella verändert? Es bucht nach meinem Empfinden immer noch die größten Acts, die gerade angesagt sind, weil es eben die finanziellen Mittel hat. Diese mögen dir nicht mehr so gefallen wie noch vor 2010 , aber das tut nichts zur Sache. Zum perfekten Abbild einer kommerzialisierten und entpolitisierten Gesellschaft bleibt auch die Frage offen, ob sich nicht die gesamte Festivalszene seit dieser Zeit kommenzialisiert und entpolitisiert hat und das Coachella seit jeher mit die Sperrspitze darstellt, 2007 wie auch 2020. Festivals sind generell interessanter geworden für viele Menschen, das Wort Festival Hype ist wohl jedem geläufig. Ein kurzer Ticketpreisvergleich zum Jahr 2007 ist auch ganz interessant, da das Coachella 2007 schon 250 Dollar gekostet hat. Rock am Ring und das Hurricane haben in dem Jahr um die 100 Euro gekostet. Das Verhältnis hat sich an dieser Stelle auch nicht geändert. Sprich, das Coachella war schon immer ein Festival für die reiche (weiße) Jugend. Nicht erst seit den 2010ern. Und Philip Anschutz war sicherlich auch 2007 schon ein Arschloch.Stebbie hat geschrieben: ↑Mo 4. Nov 2019, 16:34Verstehe ja die Argumentation im Kern, aber große Bühne hin oder her, die Argumentation ignoriert einfach, dass es neben dem Coachella zahlreiche Optionen gegeben hätte, bis hin zu einem eigenen Event an einem anderen Ort - hätte man es wirklich gewollt. Das Coachella hat sich, soweit man es aus der Distanz beobachten kann, seit Beginn der 2010er schon ziemlich verändert und trägt vermutlich nicht zu Unrecht den Ruf eines perfekten Abbildes einer kommerzialisierten und entpolitisierten Gesellschaft. Als Band, deren politische Motive ich durchaus geneigt bin abzunehmen, auf einem Festival für eine wohlhabende, weiße Jugend aufzutreten, auf dem eben die Gruppen, für die man sich einsetzt (bzw. es vorgibt zu tun), kaum einen bis gar keinen Zugang haben (Ticketpreise jenseits der 400 USD...), ist schon ziemlich ... nunja, interessant - sofern sie nicht die Gelegenheit nutzen, um dies selbst zu thematisieren (so wie Beyoncé einst).
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Es tut mir wirklich leid, aber du pochst in diversen anderen Threads gerne auf Fakten, was auch richtig ist, aber die sehe ich hier nicht. Es ist für mich einfach viel gefühlte Wahrheit um irgendwie einen Unterschied zwischen 2007/2008 und 2020 herzumachen. Wer weiß wie die Band sich auf dem Festival positioniert.
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Re: Festivals 2020
Coachella heuzutage = zu großen Teilen 1 Live Feierabendprogramm
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Re: Festivals 2020
Bei der Reichweite gehe ich ja mit, aber inwieweit das zu einer Profilschärfung führen sollte, bleibt mir schleierhaft.fipsi hat geschrieben: ↑Mo 4. Nov 2019, 15:19Man könnte aber auch sagen, dass das Coachella eine Bühne bietet wie kaum ein Festival. Die mediale Aufmerksamkeit (u.a. bei Instagram) ist so enorm und kann dann wiederum für die Zwecke der Band genutzt werden. Die Resonanz wäre bei einem zweitrangigen Festival deutlich geringer. Allein diese Diskussion stärkt doch schon wieder das Profil von Band und Festival.
Vielleicht hoffen die, ein paar unreflektierte Jugendliche zum Nachdenken zu bringen. Dann aber nicht enttäuscht sein, dass sich so ein Killing in the Name auch in einem rein hedonistischen Furor ganz prima mitgröhlen lässt.
Re: Festivals 2020
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- SammyJankis
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Re: Festivals 2020
Viva 2 ist tot und wer weiß denn, ob heutzutage nicht auch Viva 2 sein Programm verändern würde? Pitchfork feiert doch auch diverse Dinge ab, die bei 1Live auf Heavy Rotation laufen.
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