Inwiefern ist das denn "elitärer" als Leute, die überzeugte Hörer von beliebigem xy-Genre sind?slowdive hat geschrieben: ↑Do 16. Aug 2018, 11:21Abgesehen davon frage ich mich (ernsthaft, nicht suggestiv), wie es "wahnsinnig deprimierend" sein kann, wenn jemand mit Inbrunst auf den Classic Rock (was für Acts würden eigentlich dazu zählen?) der 70er und 80er steht. Auf mich wirkt das erst einmal ziemlich elitär - was nicht heißen soll, das dem auch so ist.
Gedanken eines Schalentiers
Re: Gedanken eines Schalentiers
Re: Gedanken eines Schalentiers
Wie gesagt, ich will nichts unterstellen, sondern schreibe nur, wie das Ganze auf mich wirkt. Aber für mich sind es einfach zwei paar Schuhe: "Ich mag Genre XY lieber als Genre Z" ≠ "Es ist wahnsinnig deprimierend, wenn jemand behauptet auf Musik zu stehen und dann nur Genre XY kommt". Der Ton macht die Musik.Norakete hat geschrieben: ↑Do 16. Aug 2018, 11:35Inwiefern ist das denn "elitärer" als Leute, die überzeugte Hörer von beliebigem xy-Genre sind?slowdive hat geschrieben: ↑Do 16. Aug 2018, 11:21Abgesehen davon frage ich mich (ernsthaft, nicht suggestiv), wie es "wahnsinnig deprimierend" sein kann, wenn jemand mit Inbrunst auf den Classic Rock (was für Acts würden eigentlich dazu zählen?) der 70er und 80er steht. Auf mich wirkt das erst einmal ziemlich elitär - was nicht heißen soll, das dem auch so ist.Das erschließt sich mir nicht ganz.
Re: Gedanken eines Schalentiers
Achso, ich habe deinen Satz auch völlig falsch verstandenslowdive hat geschrieben: ↑Do 16. Aug 2018, 11:43Wie gesagt, ich will nichts unterstellen, sondern schreibe nur, wie das Ganze auf mich wirkt. Aber für mich sind es einfach zwei paar Schuhe: "Ich mag Genre XY lieber als Genre Z" ≠ "Es ist wahnsinnig deprimierend, wenn jemand behauptet auf Musik zu stehen und dann nur Genre XY kommt". Der Ton macht die Musik.Norakete hat geschrieben: ↑Do 16. Aug 2018, 11:35Inwiefern ist das denn "elitärer" als Leute, die überzeugte Hörer von beliebigem xy-Genre sind?slowdive hat geschrieben: ↑Do 16. Aug 2018, 11:21Abgesehen davon frage ich mich (ernsthaft, nicht suggestiv), wie es "wahnsinnig deprimierend" sein kann, wenn jemand mit Inbrunst auf den Classic Rock (was für Acts würden eigentlich dazu zählen?) der 70er und 80er steht. Auf mich wirkt das erst einmal ziemlich elitär - was nicht heißen soll, das dem auch so ist.Das erschließt sich mir nicht ganz.
Re: Gedanken eines Schalentiers
Sie kannte Björk nicht. Das meine ich.
Und sagt trotzdem selbstbewusst ich solle noch ein paar Namen nennen, obwohl ich schon meinte, dass sie sie nicht kennen wird (was ja nicht schlimm ist). Aber dass dann mit Alt-J oder Warpaint nichts zu holen ist, war dann ja schon klar.
Ansonsten hab ich jetzt mit Classic Rock mal genau das zusammengefasst, was mattkru dargelegt hat. Meine Einstellung ist da auch etwas elitär, mache ich gar keinen Hehl draus. Nur zu behaupten, man kennst sich voll in Musik aus, aber dann Björk nicht zu kennen, finde ich eben auch schwierig.
Dass ich das Genre nicht so toll finde, ist ja definitiv meine subjektive Sichtweise (plus dann kam noch sowas wie Guns'n'Roses worauf ich richtig allergisch reagiere, aber auch das ist mein Ding). Aber sich selber so Scheuklappen zu verordnen finde ich doof und ich gestehe mir auch weiterhin zu, dass doof zu finden und etwas abschätzig drauf zu gucken. Jeder kann alles scheiße finden, aber man sollte sich wenigstens vorher damit auseinandersetzen. Das passiert schon häufig nicht.
Aber ich denke auch immer, dass den Leuten so viel entgeht, wenn sie nur zurückschauen. Oder wenn sie im schlimmsten Fall auch etwas abschätzig auf "neue" Musik gucken, die ja nicht mehr "echt" sei.
"I don't know."
Re: Gedanken eines Schalentiers
Puh, ne. Der geneigte, leicht elitäre Jazz-Aficionado oder Klassik-Liebhaber würde sich wahrscheinlich genauso darüber amüsieren, wie hier Woche für Woche die nächste bleiche Anfangzwanzigerin abgefeiert wird, die Lyrics über ihre schlimme Zeit im Vorstadtelternhaus zu besten gibt, unterlegt von den immergleichen drei Moll-Akkorden aus dem nächstbesten Youtube-Tutorial, während den neusten Jazz-Avangarde-Shit schlichtweg niemand kennt. Und die wollen Musikliebhaber oder gar -kenner sein, fragt er sich. Lächerlich! Die Person würde man für verdammt elitär halten. Und zwar zu recht.Taksim hat geschrieben: ↑Do 16. Aug 2018, 13:27Sie kannte Björk nicht. Das meine ich.
Und sagt trotzdem selbstbewusst ich solle noch ein paar Namen nennen, obwohl ich schon meinte, dass sie sie nicht kennen wird (was ja nicht schlimm ist). Aber dass dann mit Alt-J oder Warpaint nichts zu holen ist, war dann ja schon klar.
Ansonsten hab ich jetzt mit Classic Rock mal genau das zusammengefasst, was mattkru dargelegt hat. Meine Einstellung ist da auch etwas elitär, mache ich gar keinen Hehl draus. Nur zu behaupten, man kennst sich voll in Musik aus, aber dann Björk nicht zu kennen, finde ich eben auch schwierig.
Dass ich das Genre nicht so toll finde, ist ja definitiv meine subjektive Sichtweise (plus dann kam noch sowas wie Guns'n'Roses worauf ich richtig allergisch reagiere, aber auch das ist mein Ding). Aber sich selber so Scheuklappen zu verordnen finde ich doof und ich gestehe mir auch weiterhin zu, dass doof zu finden und etwas abschätzig drauf zu gucken. Jeder kann alles scheiße finden, aber man sollte sich wenigstens vorher damit auseinandersetzen. Das passiert schon häufig nicht.
Aber ich denke auch immer, dass den Leuten so viel entgeht, wenn sie nur zurückschauen. Oder wenn sie im schlimmsten Fall auch etwas abschätzig auf "neue" Musik gucken, die ja nicht mehr "echt" sei.
Und wieso verordnet sie sich selbst Scheuklappen? Sie hat doch interessiert gefragt, oder?
Re: Gedanken eines Schalentiers
In dem was sie hört, verordnet sie sich Scheuklappen. Sie war jetzt nicht abwertend gegenüber meiner Sichtweise, das stimmt.
Das könnte hier schnell wieder in eine Aluhut-Diskussion abdriften
Im Gegensatz zu vielen hier, gestehe ich uns halt zu, dass wir uns eindringlicher mit Musik auseinandersetzen als 90% der Menschen, die ich treffe. Deshalb muss man nicht abheben, aber wir können Musik anders und vielschichtiger unter die Lupe nehmen als diese 90%. Das zu tun ist elitär, ja, finde ich aber nicht schlimm. Dass es dann wiederum noch krassere Nischen gibt, wo gegen, das was wir hier diskutieren totaler Mainstream ist, ist völlig klar.
Meine Perplexität, wie wenig andere Sehnsucht haben neues kennenzulernen und die Grenzen des Geschmacks zu testen, muss man nicht teilen, aber ich werde sie auch nicht verleugnen unter dem Deckmantel des Mottos "Soll doch jeder machen, wie er oder sie will". Nö, ich kann auch versuchen, dass Leute mehr oder anderes tun (das gilt auch für viele andere Lebensbereiche).
Das könnte hier schnell wieder in eine Aluhut-Diskussion abdriften
Im Gegensatz zu vielen hier, gestehe ich uns halt zu, dass wir uns eindringlicher mit Musik auseinandersetzen als 90% der Menschen, die ich treffe. Deshalb muss man nicht abheben, aber wir können Musik anders und vielschichtiger unter die Lupe nehmen als diese 90%. Das zu tun ist elitär, ja, finde ich aber nicht schlimm. Dass es dann wiederum noch krassere Nischen gibt, wo gegen, das was wir hier diskutieren totaler Mainstream ist, ist völlig klar.
Meine Perplexität, wie wenig andere Sehnsucht haben neues kennenzulernen und die Grenzen des Geschmacks zu testen, muss man nicht teilen, aber ich werde sie auch nicht verleugnen unter dem Deckmantel des Mottos "Soll doch jeder machen, wie er oder sie will". Nö, ich kann auch versuchen, dass Leute mehr oder anderes tun (das gilt auch für viele andere Lebensbereiche).
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Re: Gedanken eines Schalentiers
Schalentier ist das Stichwort.
Vor Wochen, Monaten, hat mir ein Freund von einem Riesenkrebs erzählt den er angeblich in der Nähe eines Teichs gesehen hätte, in dessen Nähe ich mittlerweile wohne.
Eben noch ziemlich benebelt einen Spaziergang gemacht, als ich gedankenverloren in meiner Einfahrt etwas wegkicke was ich erstmal als einen großen Stein interpretiert habe. Da drehe ich mich um und der Stein bewegt sich. Für eine Spinne definitiv zu groß und zu massiv, aber auf ähnliche Weise krabbelte es davon. Jetzt glaube ich auch an die Oldenburger Teichkrebse. Goddammit
Vor Wochen, Monaten, hat mir ein Freund von einem Riesenkrebs erzählt den er angeblich in der Nähe eines Teichs gesehen hätte, in dessen Nähe ich mittlerweile wohne.
Eben noch ziemlich benebelt einen Spaziergang gemacht, als ich gedankenverloren in meiner Einfahrt etwas wegkicke was ich erstmal als einen großen Stein interpretiert habe. Da drehe ich mich um und der Stein bewegt sich. Für eine Spinne definitiv zu groß und zu massiv, aber auf ähnliche Weise krabbelte es davon. Jetzt glaube ich auch an die Oldenburger Teichkrebse. Goddammit
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Re: Gedanken eines Schalentiers
So ein klassischer Flusskrebs mit Hummerform oder eher Richtung Taschenkrebs?
Re: Gedanken eines Schalentiers
Es war dunkel und ich war wie gesagt etwas angeschickert und hab's nur gerad so eben gesehen, deshalb könnte ich das jetzt nicht genau sagen. Aber es war groß, hab mich etwas verjagt
Und fürs Protokoll: richtig "weggekickt" habe ich es nicht, sondern ich bin drüber gestolpert und hab's dabei etwas nach vorne geschoben. Da fühlte sich das eben wie ein Stein an.
Und fürs Protokoll: richtig "weggekickt" habe ich es nicht, sondern ich bin drüber gestolpert und hab's dabei etwas nach vorne geschoben. Da fühlte sich das eben wie ein Stein an.
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Gelöschter Benutzer 408
Re: Gedanken eines Schalentiers
Der eine Vogel auf der Schulter freut sich gerade riesig über das völlig überteuerte Tool-Stehplatzticket in Berlin. Der andere Vogel zwitschert mir: Verklopp die Karte bei XYZ und du bekommst dafür eine Woche Toskana inkl. Tool und Cure.
Re: Gedanken eines Schalentiers
Wenn du zwei gekauft hättest, könnten in der Theorie beide Vögel gewinnen.
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Gelöschter Benutzer 408
Re: Gedanken eines Schalentiers
Ich hab auch nur eines mitbestellt bekommen.
Außerdem, trotz dessen im Wahlopmat immer die FDP mit vorn liegt - ganz so arschig bin ich dann nicht, Tickets zum wiederverkaufen zu kaufen.
Re: Gedanken eines Schalentiers
Ich kenne die Gedankengänge nur zu gut. Es ist schon manchmal nicht ganz einfach dem zu widerstehen, wenn man sieht wie viel Geld man mit einfachem Kartenverkauf und ohne Arbeit verdienen kann. Ich könnte es dann aber doch einfach nicht mit mir vereinbaren und bin auch ganz froh darüber zumindest was ds angeht ein reines Gewissen haben zu können.
Wir wollen die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker
Re: Gedanken eines Schalentiers
Ich freue mich schon auf die "Beste Alben der 2010er"-Listenaktion Ende nächsten Jahres. 
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Re: Gedanken eines Schalentiers
und ich kenne meine Nummer 1 auch schon
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Re: Gedanken eines Schalentiers
Ihr wisst aber schon, dass auch im nächsten Jahr noch Alben erscheinen werden, oder? 
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Re: Gedanken eines Schalentiers
Ich will nichts ausschliessen, aber die Messlatte diesbezüglich ist doch sehr,sehr hoch
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Re: Gedanken eines Schalentiers
Eben, so etwas wie das Meisterwerk von Julia Engelmann gibt es nur einmal pro Dekade.
Re: Gedanken eines Schalentiers
Ist Hannes Wittmer der Giesinger/Poisel/Forster der hippen Rotweintrinker-Studenten-WG-Küche? 
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Re: Gedanken eines Schalentiers
Streich das Hip, dann stimmts. Definitiv einer der angenehmsten Deutschen Künstler aus dem Bereich. Welcher anderer Künstler würde, wenn er grade mal Erfolg hat, sein gesamtes Schaffen auf Pay what you want umstellen?slowdive hat geschrieben:Ist Hannes Wittmer der Giesinger/Poisel/Forster der hippen Rotweintrinker-Studenten-WG-Küche?
Re: Gedanken eines Schalentiers
Ich meinte auch eher musikalisch/lyrisch. Ob der Dude nett, das weiß ich nicht.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Fr 16. Nov 2018, 10:33Streich das Hip, dann stimmts. Definitiv einer der angenehmsten Deutschen Künstler aus dem Bereich. Welcher anderer Künstler würde, wenn er grade mal Erfolg hat, sein gesamtes Schaffen auf Pay what you want umstellen?slowdive hat geschrieben:Ist Hannes Wittmer der Giesinger/Poisel/Forster der hippen Rotweintrinker-Studenten-WG-Küche?
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Re: Gedanken eines Schalentiers
Joa kann man bestimmt so sagen. Ist schon ziemlicher Wg-Küchen Existenziallismusslowdive hat geschrieben:Ich meinte auch eher musikalisch/lyrisch. Ob der Dude nett, das weiß ich nicht.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Fr 16. Nov 2018, 10:33Streich das Hip, dann stimmts. Definitiv einer der angenehmsten Deutschen Künstler aus dem Bereich. Welcher anderer Künstler würde, wenn er grade mal Erfolg hat, sein gesamtes Schaffen auf Pay what you want umstellen?slowdive hat geschrieben:Ist Hannes Wittmer der Giesinger/Poisel/Forster der hippen Rotweintrinker-Studenten-WG-Küche?
Re: Gedanken eines Schalentiers
Ein schöneres Wort wäre mir nicht in den Sinn gekommen.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Fr 16. Nov 2018, 10:44Wg-Küchen Existenziallismusslowdive hat geschrieben:Ich meinte auch eher musikalisch/lyrisch. Ob der Dude nett, das weiß ich nicht.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Fr 16. Nov 2018, 10:33Streich das Hip, dann stimmts. Definitiv einer der angenehmsten Deutschen Künstler aus dem Bereich. Welcher anderer Künstler würde, wenn er grade mal Erfolg hat, sein gesamtes Schaffen auf Pay what you want umstellen?
Re: Gedanken eines Schalentiers
Ich bin gerade in einer Lebenssituation wo mich mein Hang zum Überreflektieren und zur Planerei eh nicht weiter bringt, weshalb ich mich versuche an das Mantra der Chemical Brothers zu halten: "Dont' think, just let it flow!"
Das hat mich heute realisieren lassen, dass deren Auftritt auf dem Hurricane 2008 für mich ein ziemlich signikanter Schritt hin zu elektronischer Musik war. An dem Freitag war in dem Alter das Konzert der Beatsteaks das Maß aller Dinge. Doch dann nachts vor der Blue wollte ich eigentlich nur den Abend ausklingen lassen und durfte feststellen, dass das doch ganz schön cool ist, was da passiert.
Ich verfolge gern rückwärts, wie sich mein Musikgeschmack so entwickelt hat und das war ein Sprung, den ich bisher nicht mehr so ganz rekonstruieren konnte. Was melancholischere, abstraktere Sounds á la Burial, Four Tet, Flying Lotus oder machinedrum angeht war "Kid A" natürlich ein maßgeblicher Einfluss.
Aber wie ich zu pulsierenden, härteren Electro-Sounds gekommen bin, hatte ich irgendwie wieder vergessen. Aber das war der Moment, gerade mit dem obengenannten Track.
Das hat mich heute realisieren lassen, dass deren Auftritt auf dem Hurricane 2008 für mich ein ziemlich signikanter Schritt hin zu elektronischer Musik war. An dem Freitag war in dem Alter das Konzert der Beatsteaks das Maß aller Dinge. Doch dann nachts vor der Blue wollte ich eigentlich nur den Abend ausklingen lassen und durfte feststellen, dass das doch ganz schön cool ist, was da passiert.
Ich verfolge gern rückwärts, wie sich mein Musikgeschmack so entwickelt hat und das war ein Sprung, den ich bisher nicht mehr so ganz rekonstruieren konnte. Was melancholischere, abstraktere Sounds á la Burial, Four Tet, Flying Lotus oder machinedrum angeht war "Kid A" natürlich ein maßgeblicher Einfluss.
Aber wie ich zu pulsierenden, härteren Electro-Sounds gekommen bin, hatte ich irgendwie wieder vergessen. Aber das war der Moment, gerade mit dem obengenannten Track.
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