Jo, fällt unter Rock-Phase, Bringing It All Back Home, Highway 61 Revisited und Blonde On Blonde sind alle zu empfehlen und sind wohl die beliebtesten Alben von ihm.
(Ich hab den oberen Post nochmal n bisschen ergänzt)
Jo, fällt unter Rock-Phase, Bringing It All Back Home, Highway 61 Revisited und Blonde On Blonde sind alle zu empfehlen und sind wohl die beliebtesten Alben von ihm.
Das mag ich auch sehr gern, ich kenn aber zu viele Leute, die überhaupt nichts damit anfangen konnten, um es hier zu empfehlen.JackJones hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2017, 17:04Nashville Skyline
Wohl eins der unterschätzten Dylan Alben. Hier hört man zusätzlich zum Folk viele Country Einflüsse. Girl from the North Country mit Johnny Cash ist wohl eins meiner zahlreichen Lieblingslieder von ihm. Die Lieder sind allgemein sehr kurz gehalten, was sich in John Wesley Harding schon andeutete und einen Kontrast zu dem Mammutwerk Blonde on Blonde darstellt. Und Tonight I'll Be Stayin' Here With You als Closer ist einfach![]()
Wake Up The Nation auf 45 RPM
Bin jetzt auch kein Truckfighters Experte meine aber, dass Gravity X das Vorzeigealbum ist.Emslaender hat geschrieben: ↑Do 10. Aug 2017, 19:31Truckfighters
Kenne vereinzelte Songs der Band und finde die gar nicht so schlecht. Da die Band kommenden Monat hier für umme spielt würde ich gerne intensiver reinhören. Womit fange ich an
Fuzzy halt.
Ja, es ändert sich vieles. Thirteenth Step ist viel verträumter, ruhiger, auch heller. Da kommt die Schwere des Debüts gar nicht so zum tragen. Ist ein ziemlich anderer Stil, aber auch noch sehr gut.Mastodoniel hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2017, 18:06Hat man die typischen A Perfect Circle gehört wenn man Mer De Noms gehört hat oder ändert sich viel bei den Folgealben?
Mer De Noms hat mich gerade nicht wirklich gepackt. Vielleicht versuche ich noch Thirteenth Step.Blackstar hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2017, 18:19Ja, es ändert sich vieles. Thirteenth Step ist viel verträumter, ruhiger, auch heller. Da kommt die Schwere des Debüts gar nicht so zum tragen. Ist ein ziemlich anderer Stil, aber auch noch sehr gut.Mastodoniel hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2017, 18:06Hat man die typischen A Perfect Circle gehört wenn man Mer De Noms gehört hat oder ändert sich viel bei den Folgealben?
Emotive ist ein reines Coveralbum, davon ist mindestens die Hälfte Müll, aber auch einige Perlen, wie vor allem "Passive" aus dem Tapeworm-Projekt (von dem aber einige Demos existieren, die noch viel besser sind) .
Wundert mich gar nicht mal so. A Perfect Circle sind auch so ein bisschen ein Kind ihrer Zeit, das ist ja schon sehr 90er-Düsterrock*. Da war es sicher hilfreich, dabei gewesen zu sein und hat einen gewissen Nostalgiefaktor.Mastodoniel hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2017, 18:28Mer De Noms hat mich gerade nicht wirklich gepackt. Vielleicht versuche ich noch Thirteenth Step.Blackstar hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2017, 18:19Ja, es ändert sich vieles. Thirteenth Step ist viel verträumter, ruhiger, auch heller. Da kommt die Schwere des Debüts gar nicht so zum tragen. Ist ein ziemlich anderer Stil, aber auch noch sehr gut.Mastodoniel hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2017, 18:06Hat man die typischen A Perfect Circle gehört wenn man Mer De Noms gehört hat oder ändert sich viel bei den Folgealben?
Emotive ist ein reines Coveralbum, davon ist mindestens die Hälfte Müll, aber auch einige Perlen, wie vor allem "Passive" aus dem Tapeworm-Projekt (von dem aber einige Demos existieren, die noch viel besser sind) .
Eine Frage für mich, yeah!
Ich würde mit In Evening Air (oder eventl mit dem neuen The Far Field) anfangen. Finde den Stil in IEA am typischten für Future Islands und das Album einfach richtig stark
Mitglieder in diesem Forum: Schumynization und 24 Gäste