Dann fehlt ja nur noch der mausgraue 50€-C&A-AnzugRuby hat geschrieben:Ich habe vorhin den Mitgliedsantrag für Die Partei ausgefüllt - denn sie ist sehr gut.![]()
Außerdem hier im Kreis noch nicht vertreten.

Dann fehlt ja nur noch der mausgraue 50€-C&A-AnzugRuby hat geschrieben:Ich habe vorhin den Mitgliedsantrag für Die Partei ausgefüllt - denn sie ist sehr gut.![]()
Außerdem hier im Kreis noch nicht vertreten.
Kann da etwa jemand nicht zwischen Stimmenzahl und Stimmenanteil unterscheiden?dattelpalme hat geschrieben:das waren ja auch die wahren wahlsieger. die einzigen, deren stimmenzahl gestiegen ist unter den parteien, die auch letztes mal angetreten sind
Die SPD hat in absoluten Zahlen auch mehr Stimmen bekommen als letztes Maldattelpalme hat geschrieben:das waren ja auch die wahren wahlsieger. die einzigen, deren stimmenzahl gestiegen ist unter den parteien, die auch letztes mal angetreten sind
Das ist in der Tat ein überzeugender Vorschlag:Ruby hat geschrieben:Ich habe vorhin den Mitgliedsantrag für Die Partei ausgefüllt - denn sie ist sehr gut.![]()
Außerdem hier im Kreis noch nicht vertreten.
Es gibt ja nicht nur entweder oder. Mir ist jede Regierung lieber, die nicht die SED oder Neo-NSDAP drin hat.MetalFan94 hat geschrieben:Rot-rot - grün ist doch das beste was Berlin passieren konnte. Große Koalition heißt immer Stagnation.
Schlimm natürlich das Ergebnis der AFD , aber hab noch mit schlimmeren gerechnet
@Blackstar
Wie kommst du auf 30% ? die AFD hat doch keine 30%, auch nicht zusammen mit der NPD
Heißt es nicht zwangsläufig und selbst wenn: Es gibt Szenarien, in denen Stagnation besser ist, als herumdoktorn. Wie die SPD bereits die Stadt ruiniert hat, sieht man, nachdem ihr Quotenrassist als Sparsenator die gesamte öffentliche Verwaltung zerstört hat.Große Koalition heißt immer Stagnation.
Ich glaube da hast du das Rational Choice Wahlmodell nicht ganz verstanden.MetalFan94 hat geschrieben:Und was genau hat die Linke bitte mit der SED zu tun ?
Was ein dämliches Argument.
Und das ne große Koalition maximal eine Übergangslösung ist, lernt man im 1ten Semster in Einführung in die Politikwissenschaft. Da sich die Partein hauptsächlich neutraliseren und fernab der CDU und AFD gibt es in Deutschland halt nur rot-rot-grün.
Trotz diverser Umbenennungen ist sie immer noch deren Rechtsnachfolger und auch das Personal wurde größtenteils übernommen.Und was genau hat die Linke bitte mit der SED zu tun ?
Was ein dämliches Argument.
Dann sieht man einmal mehr, wie unrealistisch die Modelle der Politikwissenschaften sind. Und wenn du in Geschichte aufpasst, dann folgst du auch blind dem, was Macchiavelli sagt oder ist das Modell eines "gütigen Führers, der alle Probleme löst" gerade nicht so en vogue?nd das ne große Koalition maximal eine Übergangslösung ist, lernt man im 1ten Semster in Einführung in die Politikwissenschaft.
Prinzipiell bin ich weder dein Lehrer, der dir was erklären muss, noch jemand, der seine Aussagen hier rechtfertigen muss. Demzufolge mache ich das auch nicht. Die Verfassungsfeindlichkeit der SED/Linken ist aber durch die Beobachtung durch den Verfassungsschutz hinreichend dokumentiert. Die Linke ist, wie die AfD eine ungemein populistische Partei. Ihre Inhalte mögen sich nur zu einem Teil decken, aber ihre Mittel und auch die Art und Weise, wie über "etablierte" Parteien und gesprochen wird, decken sich durchaus. Und von Petry zu Wagenknecht ist es nichtmal einen Steinwurf. Es sind beides Parteien, die unser Grundgesetz in der jetzigen Form ablehnen. Aus unterschiedlichen Gründen. Da ich das nicht tue, tue ich mein bestes, um vor diesen Parteien (genauso übrigens wie NPD, KPD und was es da noch so gibt) zu warnen.Ich hätte jetzt aber gerne mal erklärt, wo die Linke Verfassung/grundgesätz feindlich sein soll.
Dass da nicht alle Leute toll und unstrittig sind, gebe ich gerne zu. Aber die Linke mit der AFD in eine Kategorie zu fassen, halte ich für eine Frechheit.
Also los Blackstar. Am liebsten mit seriösen Quellen.
+IM's + das Parteiprogramm, ansonsten aber: Ja.Ich bin zwar im Gegensatz zu Blackstar kein Liberaler, aber ein so hohes Ergebnis der Linken muss man auch nicht gut finden. Zumindest nicht, solange in der Parteispitze Leute Nationalismus und völkisches Dogma vertreten und in der Basis Antisemit*innen und "Nationalkommunisten" geduldet werden.
Witzig, du hast die FDP vergessen. Ansonsten grenzt es für mich an Selbstverrat, dass die Bündnis 90/ Grünen überhaupt über eine Koalition mit der SED nachdenken.Da sich die Partein hauptsächlich neutraliseren und fernab der CDU und AFD gibt es in Deutschland halt nur rot-rot-grün.
Da würde ich jetzt widersprechen. Ich weiß nicht worauf Metal Fan anspielt, aber an und für sich gibt es in der Wahl- und Parteienforschung kein (breitfllächig genutztes) Modell, was seine Aussage stützt. Powi Modelle konnten viele der Entwicklungen in letzter Zeit zumindest andeuten. Und diverse Politolog*innen haben auch davor gewarnt, dass die anderen Parteien die Wahlanteile der AfD nur noch erhöhen, wenn sie sich ihr anbiedern, weil ihr die Issue Ownership in den von der AfD besetzten Themen zzt. einfach nicht abzuringen ist.Blackstar hat geschrieben:Dann sieht man einmal mehr, wie unrealistisch die Modelle der Politikwissenschaften sind. Und wenn du in Geschichte aufpasst, dann folgst du auch blind dem, was Macchiavelli sagt oder ist das Modell eines "gütigen Führers, der alle Probleme löst" gerade nicht so en vogue?und das ne große Koalition maximal eine Übergangslösung ist, lernt man im 1ten Semster in Einführung in die Politikwissenschaft.
+IM's + das Parteiprogramm, ansonsten aber: Ja. [/quote]Ich bin zwar im Gegensatz zu Blackstar kein Liberaler, aber ein so hohes Ergebnis der Linken muss man auch nicht gut finden. Zumindest nicht, solange in der Parteispitze Leute Nationalismus und völkisches Dogma vertreten und in der Basis Antisemit*innen und "Nationalkommunisten" geduldet werden.
Ich weiß grad nicht, was du mir damit sagen willst, aber deinen Text würde ich auch so unterschreiben. Den letzten Satz kann man ja ewig ausführen und ich weiß, wo du damit hinwillst: Da hast du komplett recht. Schlimmer noch ist derzeit, dass die AfD die Themen setzt und die anderen vor sich her treibt. Als gäbe es nicht auch genug andere Themen.Da würde ich jetzt widersprechen. Ich weiß nicht worauf Metal Fan anspielt, aber an und für sich gibt es in der Wahl- und Parteienforschung kein (breitfllächig genutztes) Modell, was seine Aussage stützt. Powi Modelle konnten viele der Entwicklungen in letzter Zeit zumindest andeuten. Und diverse Politolog*innen haben auch davor gewarnt, dass die anderen Parteien die Wahlanteile der AfD nur noch erhöhen, wenn sie sich ihr anbiedern, weil ihr die Issue Ownership in den von der AfD besetzten Themen zzt. einfach nicht abzuringen ist.
Inoffizielle Mitarbeiter.IM's ?
so sieht es aus. deswegen sind antisemit*innen und politiker*innen mit völkischem denken bei weitem nicht nur bei afd und linken zu finden.Barney84 hat geschrieben:Nimm bei den Parteien Israel zum Thema und dann hast du einen gemeinsamen Nenner.
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