Open´er Festival 2016
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Re: Open´er Festival 2016
Pharrell Williams
Re: Open´er Festival 2016

Hätte nicht damit gerechnet, dass noch was großes kommt.
- Billtallica
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Re: Open´er Festival 2016
Etwas verspätet aber hier ist das offizielle Plakat mit dem vollständigen LineUp:


Re: Open´er Festival 2016
Gerade gewundert, warum PJ Harvey da so weit unten steht, aber der Block ist ja alphabetisch geordnet. Anfängerfehler. 

Re: Open´er Festival 2016
Running Order ist jetzt auch raus.
Sieht für mich wohl so aus:
Mittwoch: Mac Miller – Last Shadow Puppets – PJ Harvey – Savages – Mac DeMarco – Tame Impala
Donnerstag: Foals – RHCP – Beirut – Rest M83
Freitag: Twin Atlantic – Wiz Khalifa – ggf. Kurt Vile in der Umbaupause – LCD Soundsystem – Sigur Rós
Samstag: At The Drive-In – Pharrell Williams
Bis auf Kurt Vile alles frei von Überschneidungen.
Sieht für mich wohl so aus:
Mittwoch: Mac Miller – Last Shadow Puppets – PJ Harvey – Savages – Mac DeMarco – Tame Impala
Donnerstag: Foals – RHCP – Beirut – Rest M83
Freitag: Twin Atlantic – Wiz Khalifa – ggf. Kurt Vile in der Umbaupause – LCD Soundsystem – Sigur Rós
Samstag: At The Drive-In – Pharrell Williams
Bis auf Kurt Vile alles frei von Überschneidungen.

Re: Open´er Festival 2016
Schönes LineUp und Timetable! LCD + Sigur Ros
... und im Anschluss Paule ... :facepalm:
Die rosa Farbe passt gut zur Hauptbühne am Samstag.

Die rosa Farbe passt gut zur Hauptbühne am Samstag.
Re: Open´er Festival 2016
Morgen geht's los! 

- Billtallica
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Re: Open´er Festival 2016
Außerdem wurde Mac Miller, der seine komplette Europa-Tour abgesagt hat, kurzfristig durch Skepta ersetzt!
Re: Open´er Festival 2016
Seit gestern Mittag wieder im Lande nach meinem 2. fantastischen Open’er Festival. Kann ich nach wie vor nur jedem wärmstens ans Herz legen.
Aber der Reihe nach: Es ging am Mittwoch mit dem Flieger von Hamburg nach Danzig. Nach der Freude, dass der Flug von Lübeck nach Fuhlsbüttel verlegt worden war, kam erst mal die Ernüchterung: Bei Billig-Airlines (wie Wizz Air in diesem Fall) muss man natürlich schon 3h vorher online einchecken und nicht erst am Schalter. 35 Euro oben drauf. Nun ja, yolo und so. Erstes Bier plus Rumverkostung gab es dann noch vor Ort.
War dann letztlich auch gar nicht so schlimm, da wir (zu 2., die anderen dann in Gdynia getroffen) mit einer Taxifahrt vom Flughafen zum Hotel gerechnet hatten. Hotel? Genau richtig. Da keiner Auto oder Zug fahren wollte, habe ich mich gebeugt. Zelt, Sachen, Stuhl und den Krams alles im Flieger zu transportieren – das war mir bei den aufgerufenen Preisen für zusätzliches Gepäck dann doch zu viel. Nun ja.
Gelandet, Info gefragt, was der reguläre Taxi-Kurs ist, um nicht übers Ohr gehauen zu werden – und dabei herausgefunden, dass ein Zug direkt vom Flughafen nach Gdynia fährt. Für 6 Zloty! Geld wieder drin gehabt. Auf der ca. 25-minüten Zugfahrt sind nach und nach dann auch die ersten Festival-Gäste zugestiegen. Publikum ist dort ja recht gemischt. Man hat im Grunde von jung bis alt, Hipster bis Metaller, Indie-Conosseur bis HipHopper alles dabei.
Am Gdyania-Glowny sind wir dann von den restlichen Kollegen abgeholt und zum Hotel geleitet worden – natürlich mit Wegbier. Ist zwar in Polen eigentlich nicht gestattet (wurde mir zumindest gesagt), aber gerade während des Festivals ist das der Polizei dann auch egal.
Eingecheckt, kurz ein Bier und ab zum Shuttle-Bus, der quasi durchgängig vom Bahnhof die 20 Minuten zum Festival-Gelände fährt. Da die Schlange da aber jeden Tag ewig lang war, sind wir letztlich an den anderen Tagen aufs Taxi umgestiegen. 27 Zloty für die Strecke kann man ja machen, wenn man eh zu 4. im Taxi sitzt.
Gelände hat sich im Vergleich zu 2013 auch nicht großartig verändert: Man kommt direkt neben der Hauptbühne rein (übrigens NIE mit Wartezeit an der Einlasskontrolle, obwohl die recht gründlich sind), hat die Stage dann zu seiner linken und ein riesiges Feld vor sich, an dessen Ende die Tent Stage wartet. Mit Museum und kleinerer Zelt-Bühne (Alter Stage) auf halbem Wege. Rechts gibt’s einen Food Court und die Beat Stage (ein kleines Zelt für DJ-Shows, 2014 da u.a. Jamie XX gesehen) und links direkt neben der Hauptbühne bis hinten durch die große Fressmeile.
Dort war wieder der berühmtberüchtigte Heineken Cube aufgebaut, in dem wir wie 2014 auch schon unsere Zeit zwischen und nach den Bands verbracht haben. Ging da von Grime über Old School Hip Hip, Indie Rock hin zu Electro, je nachdem, wer aufgelegt hat. Zweiter Anlaufpunkt war das Bacardi-Haus, in dem es Mojito, Old Fashioned oder Cuba Libre zwischen 12 und 18 Zloty gab. Super, wenn Bier einem nach 2 Tagen nicht mehr so bekommt.
Kulinarisch: Falafel, Krakauer, Burger (den besten) hatte ich. Gibt aber noch etliches mehr, u.a. eben auch viele polnische Spezialitäten und 1.000 kleine Food Trucks. Neben dem Glastonbury sicher das Beste, was ich dbzgl. Bisher mitbekommen habe.
Zu den Bands:
Da Mac Miller ja nicht gespielt hat am Mittwoch, haben wir uns Zeit gelassen und sind erst gegen 18.30 aufs Gelände (geht ja beim Open’er immer recht spät los). Dann in die Bargeld-Umtausch-Schlange gestellt, um danach The Last Shadow Puppets zu sehen. Das hat leider aus System-Gründen (Hurricane lässt grüßen) nicht so gut geklappt, weshalb ich die Band eher aus dem Augenwinkel gesehen habe. Sound war aber auch da ganz gut. Nicht so wichtig, da ich das erste Album zwar ganz gut fand, das zweite aber irgendwie nicht mehr mein Ding war.
Dann hat’s tierisch angefangen zu regnen und keiner hatte Lust, mit mir auf die andere Gelände-Seite zu laufen, um PJ Harvey zu sehen. Größter „Verlust“ des Festivals… aber Schwund ist überall. Haben dann um 21.30 Savages in der Alter Stage gesehen. Schön krachiger Indie Rock, vllt. der lauteste Act des Festivals. Kannte dir vorher kaum, aber das hat mir doch zugesagt.
Um 00:30 haben dann Tame Impala die Hauptbühne abgeschlossen. War schon gut durch und der doch eher ruhige Sound hat es mir dann auch nicht leichter gemacht.
Hab den Auftritt ganz gesehen, aber hatte nicht mehr die Power für ganz vorn. Gute Lichtshow, Songauswahl hat mir auch zugesagt. Gutes Konzert.
Am Donnerstag haben wir dann Foals aus den gleichen Gründen verpasst wie PJ. Nur dass wir halt noch in der Stadt waren und ein Taxi erst 20 Min nach Bandstart aufzutreiben war. Naja… Um 22.00 war dann RHCP-Time und das war supergeil. Hab da echt schon so lange drauf gewartet und bin nicht enttäuscht worden. Hit-lastiges Set mit Can’t Stop als Opener (höhö) nach einem kurzen Jam. Am Anfang der Zugabe hat Josh dann solo Warszawa von Bowie performt – da ging die Meute noch mehr ab als sonst. Sowieso können die Polen ja von jeder Band immer jeden Text mitsingen. Das hatte mich 2014 schon zutiefst beeindruckt. Statt M83 habe ich mich dann aufgrund der Kollegen für Saufen und Caribou entschieden. Die haben auch deutlich mehr Spaß gemacht als damals vor Radiohead in Berlin. Mag am Pegel gelegen haben.
Freitag ging der Tag mit Wiz Khalifa los. Weniger Joints im Publikum (also um mich herum direkt), als ich erwartet habe. Er hat auf der Bühne auch nicht geraucht. Black & Yellow war, glaube ich, schon der 2. Song – entsprechend ausgelassen war die Crowd auch und blieb es. Guter Gig, gut aufgelegter Künstler. Viel besser war natürlich aber, was danach kam: LCD Soundsystem & Sigur Rós. Erstere wohl die Band mit dem meisten Equipment, was ich bisher auf einer Bühne gesehen habe. Top-Sound gehabt. Der Sänger ist ja übersympathisch. Sigur Rós natürlich eh über alle Zweifel erhaben, auch wenn sie nur zu 3. waren. Endlich Staralfur live gesehen. <3 Danach hat es mich genervt, dass der schlechte Paule Kalkbrenner so viele Leute vor die Bühne und weg von Bacardi & Heineken gezogen hat.
Samstag dann noch die großartigen At The Drive-In mit einem Hitfeuerwerk, ebenso wie mein Festival-Abschluss, Pharrell Williams. Man hat einfach das Gefühl, dass dort in 2 Stunden die größten Hits der letzten 15 Pop-Jahre gespielt wurden (so außer Gaga & Rihanna). Und NERD-Kram! Dass er allerdings behauptet, dass die Polen alles besser machen als der Rest der EU fand ich ein wenig abstrus. Zu Freedom war die politische Ansage dann doch ein wenig sinniger als diese.
Zwischendrin hatte ich noch ein wenig Chvrches gesehen. Fand ich besser, als erwartet. Auch sehr klarer Sound und gut aufgelegte Band.
Alles in allem ein gelungenes langes Wochenende, das mich suff-mäßig aber sehr zerstört hat.
Aber der Reihe nach: Es ging am Mittwoch mit dem Flieger von Hamburg nach Danzig. Nach der Freude, dass der Flug von Lübeck nach Fuhlsbüttel verlegt worden war, kam erst mal die Ernüchterung: Bei Billig-Airlines (wie Wizz Air in diesem Fall) muss man natürlich schon 3h vorher online einchecken und nicht erst am Schalter. 35 Euro oben drauf. Nun ja, yolo und so. Erstes Bier plus Rumverkostung gab es dann noch vor Ort.
War dann letztlich auch gar nicht so schlimm, da wir (zu 2., die anderen dann in Gdynia getroffen) mit einer Taxifahrt vom Flughafen zum Hotel gerechnet hatten. Hotel? Genau richtig. Da keiner Auto oder Zug fahren wollte, habe ich mich gebeugt. Zelt, Sachen, Stuhl und den Krams alles im Flieger zu transportieren – das war mir bei den aufgerufenen Preisen für zusätzliches Gepäck dann doch zu viel. Nun ja.
Gelandet, Info gefragt, was der reguläre Taxi-Kurs ist, um nicht übers Ohr gehauen zu werden – und dabei herausgefunden, dass ein Zug direkt vom Flughafen nach Gdynia fährt. Für 6 Zloty! Geld wieder drin gehabt. Auf der ca. 25-minüten Zugfahrt sind nach und nach dann auch die ersten Festival-Gäste zugestiegen. Publikum ist dort ja recht gemischt. Man hat im Grunde von jung bis alt, Hipster bis Metaller, Indie-Conosseur bis HipHopper alles dabei.
Am Gdyania-Glowny sind wir dann von den restlichen Kollegen abgeholt und zum Hotel geleitet worden – natürlich mit Wegbier. Ist zwar in Polen eigentlich nicht gestattet (wurde mir zumindest gesagt), aber gerade während des Festivals ist das der Polizei dann auch egal.
Eingecheckt, kurz ein Bier und ab zum Shuttle-Bus, der quasi durchgängig vom Bahnhof die 20 Minuten zum Festival-Gelände fährt. Da die Schlange da aber jeden Tag ewig lang war, sind wir letztlich an den anderen Tagen aufs Taxi umgestiegen. 27 Zloty für die Strecke kann man ja machen, wenn man eh zu 4. im Taxi sitzt.
Gelände hat sich im Vergleich zu 2013 auch nicht großartig verändert: Man kommt direkt neben der Hauptbühne rein (übrigens NIE mit Wartezeit an der Einlasskontrolle, obwohl die recht gründlich sind), hat die Stage dann zu seiner linken und ein riesiges Feld vor sich, an dessen Ende die Tent Stage wartet. Mit Museum und kleinerer Zelt-Bühne (Alter Stage) auf halbem Wege. Rechts gibt’s einen Food Court und die Beat Stage (ein kleines Zelt für DJ-Shows, 2014 da u.a. Jamie XX gesehen) und links direkt neben der Hauptbühne bis hinten durch die große Fressmeile.
Dort war wieder der berühmtberüchtigte Heineken Cube aufgebaut, in dem wir wie 2014 auch schon unsere Zeit zwischen und nach den Bands verbracht haben. Ging da von Grime über Old School Hip Hip, Indie Rock hin zu Electro, je nachdem, wer aufgelegt hat. Zweiter Anlaufpunkt war das Bacardi-Haus, in dem es Mojito, Old Fashioned oder Cuba Libre zwischen 12 und 18 Zloty gab. Super, wenn Bier einem nach 2 Tagen nicht mehr so bekommt.

Kulinarisch: Falafel, Krakauer, Burger (den besten) hatte ich. Gibt aber noch etliches mehr, u.a. eben auch viele polnische Spezialitäten und 1.000 kleine Food Trucks. Neben dem Glastonbury sicher das Beste, was ich dbzgl. Bisher mitbekommen habe.
Zu den Bands:
Da Mac Miller ja nicht gespielt hat am Mittwoch, haben wir uns Zeit gelassen und sind erst gegen 18.30 aufs Gelände (geht ja beim Open’er immer recht spät los). Dann in die Bargeld-Umtausch-Schlange gestellt, um danach The Last Shadow Puppets zu sehen. Das hat leider aus System-Gründen (Hurricane lässt grüßen) nicht so gut geklappt, weshalb ich die Band eher aus dem Augenwinkel gesehen habe. Sound war aber auch da ganz gut. Nicht so wichtig, da ich das erste Album zwar ganz gut fand, das zweite aber irgendwie nicht mehr mein Ding war.
Dann hat’s tierisch angefangen zu regnen und keiner hatte Lust, mit mir auf die andere Gelände-Seite zu laufen, um PJ Harvey zu sehen. Größter „Verlust“ des Festivals… aber Schwund ist überall. Haben dann um 21.30 Savages in der Alter Stage gesehen. Schön krachiger Indie Rock, vllt. der lauteste Act des Festivals. Kannte dir vorher kaum, aber das hat mir doch zugesagt.
Um 00:30 haben dann Tame Impala die Hauptbühne abgeschlossen. War schon gut durch und der doch eher ruhige Sound hat es mir dann auch nicht leichter gemacht.

Am Donnerstag haben wir dann Foals aus den gleichen Gründen verpasst wie PJ. Nur dass wir halt noch in der Stadt waren und ein Taxi erst 20 Min nach Bandstart aufzutreiben war. Naja… Um 22.00 war dann RHCP-Time und das war supergeil. Hab da echt schon so lange drauf gewartet und bin nicht enttäuscht worden. Hit-lastiges Set mit Can’t Stop als Opener (höhö) nach einem kurzen Jam. Am Anfang der Zugabe hat Josh dann solo Warszawa von Bowie performt – da ging die Meute noch mehr ab als sonst. Sowieso können die Polen ja von jeder Band immer jeden Text mitsingen. Das hatte mich 2014 schon zutiefst beeindruckt. Statt M83 habe ich mich dann aufgrund der Kollegen für Saufen und Caribou entschieden. Die haben auch deutlich mehr Spaß gemacht als damals vor Radiohead in Berlin. Mag am Pegel gelegen haben.
Freitag ging der Tag mit Wiz Khalifa los. Weniger Joints im Publikum (also um mich herum direkt), als ich erwartet habe. Er hat auf der Bühne auch nicht geraucht. Black & Yellow war, glaube ich, schon der 2. Song – entsprechend ausgelassen war die Crowd auch und blieb es. Guter Gig, gut aufgelegter Künstler. Viel besser war natürlich aber, was danach kam: LCD Soundsystem & Sigur Rós. Erstere wohl die Band mit dem meisten Equipment, was ich bisher auf einer Bühne gesehen habe. Top-Sound gehabt. Der Sänger ist ja übersympathisch. Sigur Rós natürlich eh über alle Zweifel erhaben, auch wenn sie nur zu 3. waren. Endlich Staralfur live gesehen. <3 Danach hat es mich genervt, dass der schlechte Paule Kalkbrenner so viele Leute vor die Bühne und weg von Bacardi & Heineken gezogen hat.
Samstag dann noch die großartigen At The Drive-In mit einem Hitfeuerwerk, ebenso wie mein Festival-Abschluss, Pharrell Williams. Man hat einfach das Gefühl, dass dort in 2 Stunden die größten Hits der letzten 15 Pop-Jahre gespielt wurden (so außer Gaga & Rihanna). Und NERD-Kram! Dass er allerdings behauptet, dass die Polen alles besser machen als der Rest der EU fand ich ein wenig abstrus. Zu Freedom war die politische Ansage dann doch ein wenig sinniger als diese.

Alles in allem ein gelungenes langes Wochenende, das mich suff-mäßig aber sehr zerstört hat.

Re: Open´er Festival 2016
Radiohead zusammen mit dem Glastonbury?Emslaender hat geschrieben:
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Re: Open´er Festival 2016
+ Radiohead
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Re: Open´er Festival 2016
kein 2017er Thread?Billtallica hat geschrieben:+ Radiohead
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Re: Open´er Festival 2016
Kann man machen, ist dann auch übersichtlicherQuadrophobia hat geschrieben:kein 2017er Thread?Billtallica hat geschrieben:+ Radiohead
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Re: Open´er Festival 2016
Billtallica hat geschrieben:Kann man machen, ist dann auch übersichtlicherQuadrophobia hat geschrieben:kein 2017er Thread?Billtallica hat geschrieben:+ Radiohead
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Ich finde das genrell gut bei Festivalthreads. Wir haben ja jetzt ein schickes Archiv, da kann man dann bspw. Flechas Bericht nachlesen

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