Ich prokrastiniere sehr viel. Rechthaberisch kann ich auch manchmal sein. Bin oft auch sehr perfektionistisch, selbst wenn es nur um Kleinigkeiten geht, die sonst niemanden stören. Und ich bin leider überhaupt nicht entscheidungsfreudig und denke viel zu viel nach.
ich bin oftmals ziemlich pessimistisch/negativ in meiner grundstimmung und mache mir ständig viel zu, viel zu, viel, viiiiiel zu viele gedanken. die kombination ist oftmals verdammt ätzend.
ich bin oftmals ziemlich pessimistisch/negativ in meiner grundstimmung und mache mir ständig viel zu, viel zu, viel, viiiiiel zu viele gedanken. die kombination ist oftmals verdammt ätzend.
ich bin faul. nehme mir zig dinge vor, mangels selbstdisziplin und bequemlichkeit wird aber doch nie etwas umgesetzt. dafür hätt ich mich schon mehrmals schlagen können
Wir haben früher häufiger mit zusammen mit befreundeten Familien an Vater-Kind-Wochenenden teilgenommen, unter anderem auf einem Bauernhof. War immer richtig cool und abenteuerlich.
Und um mal kurz das vorherige Thema nochmal aufzugreifen, auch ich gehöre definitiv zu der zu-viele-Gedanken-Macher-Fraktion, vor allem wenn es um Freundschaft & Liebe und so geht.
Ich denke, es ist langsam Zeit für ne neue Frage.. Was ist das blödeste/unnötigeste, über das du dich mal aufgeregt hast?
Liverpool, Herbst 1963. Die Reds werden in dieser Spielzeit erstmals Meister unter Shankly, YNWA wird erstmals an der Anfield Road gespielt, die Beatles spielen noch regelmäßig in der Stadt.
Zur Bergpredigt von Jesus!?
Mit den "Emmausjüngern" unterwegs?
An dem ersten Pfingstfest?
.....oder wenn er wiederkommt!
Ach nee da bin ich, nach Aussage der Bibel, ja sowieso dabei!
Nee alles gut so!!!
Ich gebe die Frage aber weiter.
Sehen wir uns beim "Point of Return" am Südeingang vom Hurricane-Festival?
seit 1998 +
Grundsätzliches findest du hier: viewtopic.php?f=8&t=430
Anfang der 90er in Seattle.
All die großartigen Bands und Alben der 90er miterleben. Nirvana, Alice in Chains, Soundgarden, Stone Temple Pilots, Pearl Jam, Temple of the dog, Mad Season und später Bush, Hole und wie sie alle heißen. Dazu noch die große musikalische Zeit von Bands wie Rage against the Machine, Korn, In Flames, Deftones und wie sie alle heißen ...
Just because you're paranoid doesn't mean they're not after you
Ich würde auch Anfang der 90er in Seattle nehmen. Und zwar die Woche um den 17.04.1991, an dem Tag wurde ich zufälligerweise geboren und Nirvana haben bei ihrem Auftritt im OK Hotel zum ersten Mal "Smells Like Teen Spirit" (und andere Hits) live gespielt. Wäre eine gute Gelegenheit, meinen Geburtstag zu feiern.
Ansonsten klingt das Woodstock-Wochenende auch nicht verkehrt.
Habe auf die Frage auch immer Seattle Anfang der 90er geantwortet. Hätte gerne erlebt was da in der Stadt so los war. Nur so toll, wie wir denken, war es dann bestimmt auch wieder nicht. Seattle ist und war die Heroinhochburg in den USA. Und bei den ganzen Bands war das ja schon richtig gravierend.
Ich war sogar im Frühjahr 91 in den Staaten. Aber in Florida. Naja, wenigstens war das Wetter da besser
ich dachte zunächst an große fußballmomente, das double 78, der münzwurf von rotterdam 65' (inclusive des ignorierten wadenbeinbruchs von wolfgang weber), gründungssitzung 48' oder oder oder.
aber am allerliebsten wäre ich dabei gewesen, als goethe 1774 seinen werther schrieb'. auch wenn das zum teil autobiographisch ist, hätten wir uns vermutlich gemeinsam schlappgelacht über den strunzdoofen protagonisten.
bleiben wir bei dem zeitreiseding: welcher person der geschichte würdest du gern etwas mitteilen und vor allem warum?
Ziemlich viel würde ich sagen. äußerlich wenig. Aber innerlich ein kritischer, teilweise ungemütlicher Geist. Also das quasi das was die Gesellschaft eigentlich nicht haben will, aber dennoch braucht damit nicht nur Stagnation herrscht.
und in dir?
Just because you're paranoid doesn't mean they're not after you
jetzt wird's kompliziert. ich bin seit etwa 25 jahren in sachen punkrock unterwegs. eine allgemein gültige definition habe ich aber noch nicht gefunden. wenn wir uns anschauen, was punk in den 70ern bedeutete, dann habe ich damit nicht mehr allzuviel zu tun. äußerlich bin ich total unauffällig, habe einen festen job und bin verheiratet. für mich bedeutet punk die sinne offen zu halten, möglichst vorurteilsfrei durch die welt zu gehen und diese und vor allem sich selbst stets zu hinterfragen. die kreativität, die den punk einst auszeichnete lebe ich weniger im künstlerischen als viel mehr im kommunikativen bereich. und dabei höre ich selbstverständlich gern drei-akkorde-lieder.