Wishkah hat geschrieben:Declan_de_Barra hat geschrieben:Wishkah hat geschrieben:
Bei den späteren Staffeln wollte ich öfter mal abschalten.

Ach, soooo schlimm sind sie im nachhinein auch nicht.
Das Finale hat für mich zu viel kaputt gemacht, ansonsten wäre es auch nicht so schlimm.
An sich ja, aber auch irgendwie nachvollziehbar langsam. Also nicht, dass man vier Staffeln Charakterentwicklung kaputt macht. Aber dass man macht, was man von Anfang an wollte. Und es war auch sehr offensichtlich eigentlich.
Da waren schon einige Hinweise. Beispielsweise der Bezug auf Liebe in Zeiten der Cholera.
Der Roman beschreibt die Lebens- und Liebesgeschichte von Fermina Daza und Florentino Ariza, die sich als Jugendliche in der kolumbianischen Hafenstadt Cartagena an der karibischen Küste im ausgehenden 19. Jahrhundert kennenlernen. Nach dem von Ferminas Vater erzwungenen Ende ihrer platonischen Beziehung gibt Fermina dem Werben des Arztes Dr. Juvenal Urbino nach, heiratet ihn und bekommt mit ihm einen Sohn und eine Tochter. Ariza hatte ihr ewige Liebe geschworen und pflegt außer zahlreichen sexuellen Abenteuern keine Liebesbeziehung zu einer Frau. Als Urbino stirbt, macht Ariza der Witwe erneut einen Antrag und gewinnt sie letztlich für sich.