Der Konzert Thread 2016
Re: Der Konzert Thread 2016
Habe das mit ihm jetzt nicht so genau verfolgt und nur den 1. und 2. Wikipedia-Beitrag dazu überflogen. Ja, schade.
- Declan_de_Barra
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Re: Der Konzert Thread 2016
Man kann gerne Israel kritisieren, deren Politik ist nämlich häufig scheiße. Aber alleine die Nutzung des Judensterns und die Gleichsetzung mit Israel, das kann ich nicht ab. Und dann wieder das tolle Argument "Ich kann kein Antisemit sein, mein Vater hat gegen Nazis gekämpft."
Aber wir driften ab, gerne in den passenden Thread nun.

Aber wir driften ab, gerne in den passenden Thread nun.
Re: Der Konzert Thread 2016
3 Gigs für Europa stehen inzwischen schon auf seiner Homepage:Frahm hat geschrieben:Heute dann die Boss-Tour ankündigung?
mal gucken, was noch kommt...19 May, 2016 LISBON, PORTUGAL Rock In Rio The River Tour 2016
3 Jul, 2016 MILAN, ITALY San Siro Stadium The River Tour 2016
16 Jul, 2016 ROME, ITALY Circus Maximus The River Tour 2016

Quelle: http://brucespringsteen.net/category/live-dates
808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
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OnlineSammyJankis
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Re: Der Konzert Thread 2016
Komme gerade von 'Daughter' im Hamburger Grünspan.
Erste Impressionen: Konzert war ausverkauft, aber es war vorne zum Glück nicht allzu drängelig. Kam um 19:20 in die Halle und musste mich schon mit Reihe 5 begnügen. War jetzt aber nicht so schlimm, da die Band ja auch keine Herzensangelegenheit von mir ist.
Publikum vorne war (gefühlt) zu über 70 % weiblich und alterstechnisch zwischen 11.Klasse und 2.-4.Semester anzusiedeln.
Band hat 16 Songs gespielt, wie die ganzen letzten Gigs auch (15+Zugabe). Das Set dauerte 90min und am besten war die Stimmung bei 'Youth'. Da wurde dann auch fleißig mitgesungen. Smartphones hielten sich vorne zum Glück in Grenzen.
Ich kannte ja vorher nur ein paar Songs, aber die Band hat mir live schon gut gefallen. Die alten Songs scheinen mir aber besser zu gefallen, als das neue Material. Die Sängerin kam sehr sympathisch rüber und die Band schien durchaus Spaß zu haben.
Die Sängerin alleine akustisch würde mir wahrscheinlich aber sogar noch besser gefallen als die Band Daughter. Fand die Texte auch teilweise ein wenig grenzwertig, aber das ist ja immer Geschmackssache.
Leider habe ich während des Konzerts 'Mr. Facebook nicht getroffen'.
Haben uns aber dann noch am Bahnhof kurz gesehen.
Fazit: Band ist auf jeden Fall sehenswert, aber zu oft müsste ich sie jetzt auch nicht sehen.
Erste Impressionen: Konzert war ausverkauft, aber es war vorne zum Glück nicht allzu drängelig. Kam um 19:20 in die Halle und musste mich schon mit Reihe 5 begnügen. War jetzt aber nicht so schlimm, da die Band ja auch keine Herzensangelegenheit von mir ist.
Publikum vorne war (gefühlt) zu über 70 % weiblich und alterstechnisch zwischen 11.Klasse und 2.-4.Semester anzusiedeln.
Band hat 16 Songs gespielt, wie die ganzen letzten Gigs auch (15+Zugabe). Das Set dauerte 90min und am besten war die Stimmung bei 'Youth'. Da wurde dann auch fleißig mitgesungen. Smartphones hielten sich vorne zum Glück in Grenzen.
Ich kannte ja vorher nur ein paar Songs, aber die Band hat mir live schon gut gefallen. Die alten Songs scheinen mir aber besser zu gefallen, als das neue Material. Die Sängerin kam sehr sympathisch rüber und die Band schien durchaus Spaß zu haben.
Die Sängerin alleine akustisch würde mir wahrscheinlich aber sogar noch besser gefallen als die Band Daughter. Fand die Texte auch teilweise ein wenig grenzwertig, aber das ist ja immer Geschmackssache.
Leider habe ich während des Konzerts 'Mr. Facebook nicht getroffen'.

Haben uns aber dann noch am Bahnhof kurz gesehen.

Fazit: Band ist auf jeden Fall sehenswert, aber zu oft müsste ich sie jetzt auch nicht sehen.
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- Quadrophobia
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Re: Der Konzert Thread 2016
Wie komm ich zu dem Spitznamen?
Ich bin ja etwas mehr in den Daughter Sachen drin, das Debüt war auch mein Albu des Jahres 2013. Von daher fand ich das Konzert natürlich super. Wie Baltimore schon sagt war es relativ entspannt voll und nicht gedrängt. Die Musik hat auch wunderbar ins Grünspan gepasst. Schöne Wahl der Location, obwohl man Zweifelsohne, jeden anderen Kiezclub voll bekommen hätte. Wie eigentlich immer war der Sound super. Ich hab noch einen Platz neben dem Mischpult ergattert und konnte (auch ob der großen Anzahl Damen im Publikum) sehr gut sehen. Die Setlist bestand zur Hälfte aus dem neuen Album (alle außer Mothers und To Belong) und zur anderen Hälfte aus dem ersten (außer Still, Touch und Lifeforms) und einem Song von der Wild Youth EP (Home). Damit eigentlich alle richtig ruhigen Songs bis auf Smother nicht dabei, was insofern interessant ist, als dass die Band ja in erster Linie einen Ruf für Indie/Dream Pop der ruhigen Sorte hat. War definitv mehr "laut" als letztes mal. Die alten Songs sind ein wenig abgenutzt und dadurch nicht ganz so brachial. Die Gitarrenwände der neuen Songs haben jedenfalls überzeugt. Insbesondere Numbers (die Drums
) und das Gefrickel bei Fossa am Ende waren wahnsinnig toll. Eigentlich fast durchgängig eine gute Soundkulisse. Das Publikum war auch an den entscheidenden Stellen still, was in Hamburg ja leider öfter mal nicht der Fall ist. Die Band wirkte auch, anders als 2013, gefasster und lockerer, aber immer noch sehr authentisch was die Danksagungen etc. angeht. Elenas Lächeln könnte glaube ich die Polkappen schmelzen. Fällt aber evtl. auch nur so krass auf, weil man, wenn man ihre Songs hört nicht davon ausgehen würde, dass sie überhaupt je lächelt. War um Längen besser als der Auftritt 2013 im Übel, der ein wenig an der sehr flüchtigen Bühnenpräsenz und dem fürchterlichen Publikum laboriert hat. Mit Therewillbefireworks definitiv das beste Konzert bis jetzt ( okay waren auch bisher nur fünf
)
Was ich toll fand war, dass der Preis, trotz der enormen Bekanntheitssteigerung human geblieben ist (26,70, 2013 warens 24,40) und das das ganze nicht in einem der weniger schönen Clubs mit mehr Kapazität stattfand. Die hätten easy mehr Geld verlangen können und der Laden wäre trotzdem voll gewesen. Oder hochverlegen. Schön, dass es das auch noch gibt. Mir stellt sich das die Frage, ob das vielleicht daran liegt, dass das Konzert nicht von FKP veranstaltet wurde...
Achja, der Support sah aus wie Hagrid und hat etwas komischen Singer Songwriter Kram gespielt. Hatte, wenn er sie eingesetzt hat, ne sehr coole, tiefe Stimme, war aber ansonsten irgendwie etwas fehl am Platze.
Am Bahnsteig noch Baltimore getroffen, aber keine Zeit zum reden gehabt, weil seine S-Bahn schon bereit stand

Ich bin ja etwas mehr in den Daughter Sachen drin, das Debüt war auch mein Albu des Jahres 2013. Von daher fand ich das Konzert natürlich super. Wie Baltimore schon sagt war es relativ entspannt voll und nicht gedrängt. Die Musik hat auch wunderbar ins Grünspan gepasst. Schöne Wahl der Location, obwohl man Zweifelsohne, jeden anderen Kiezclub voll bekommen hätte. Wie eigentlich immer war der Sound super. Ich hab noch einen Platz neben dem Mischpult ergattert und konnte (auch ob der großen Anzahl Damen im Publikum) sehr gut sehen. Die Setlist bestand zur Hälfte aus dem neuen Album (alle außer Mothers und To Belong) und zur anderen Hälfte aus dem ersten (außer Still, Touch und Lifeforms) und einem Song von der Wild Youth EP (Home). Damit eigentlich alle richtig ruhigen Songs bis auf Smother nicht dabei, was insofern interessant ist, als dass die Band ja in erster Linie einen Ruf für Indie/Dream Pop der ruhigen Sorte hat. War definitv mehr "laut" als letztes mal. Die alten Songs sind ein wenig abgenutzt
Off-topic
insbesondere natürlich Youth, dem so ein Bisschen das Manko anhaftet, dass er ein wenig aus seinem Kontext gerissen wurde und einmal durch den Majestic Casual Deep House Fleischwolf gedreht zu einer Art Hymne der Kaputten gemacht wurde. Was ja auch nicht so falsch ist. Dennoch war es ziemlich absurd, dass dieser Song inzwischen so sehr als lebensbejahend aufgefasst wird.


Was ich toll fand war, dass der Preis, trotz der enormen Bekanntheitssteigerung human geblieben ist (26,70, 2013 warens 24,40) und das das ganze nicht in einem der weniger schönen Clubs mit mehr Kapazität stattfand. Die hätten easy mehr Geld verlangen können und der Laden wäre trotzdem voll gewesen. Oder hochverlegen. Schön, dass es das auch noch gibt. Mir stellt sich das die Frage, ob das vielleicht daran liegt, dass das Konzert nicht von FKP veranstaltet wurde...
Achja, der Support sah aus wie Hagrid und hat etwas komischen Singer Songwriter Kram gespielt. Hatte, wenn er sie eingesetzt hat, ne sehr coole, tiefe Stimme, war aber ansonsten irgendwie etwas fehl am Platze.
Am Bahnsteig noch Baltimore getroffen, aber keine Zeit zum reden gehabt, weil seine S-Bahn schon bereit stand
- Crazybloom
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Re: Der Konzert Thread 2016
Mark Lanegan
May 10 Kulturkirche Köln, Germany
May 17 Übel + Gefährlich Hamburg, Germany
May 18 Passionkirche Berlin, Germany
May 21 Palace St. Gallen, Switzerland
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Vielleicht dann noch ein paar Festivals...Tickets for the 2016 Spring European tour go on sale on 5th February. A few other tour dates will be announced at a later date.
Re: Der Konzert Thread 2016
Schöne Kritik, Quadro!Quadrophobia hat geschrieben:Wie komm ich zu dem Spitznamen?![]()

Das mit dem Namen kam daher, dass ich jetzt immer Fipsi's grafisches Meisterwerk zum 3000.Post im Kopf habe, wenn ich dich sehe.

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Re: Der Konzert Thread 2016
Zu Mark Lanegan:

Ü+G ist jetzt kein besonders intimer Ort.All seine Erfahrungen bündelt der Song-Magier mit der einzigartigen Stimme für drei ganz besondere Solo-Akustik-Shows an besonderen Orten – ein Streifzug durch sein 30-jähriges Schaffen, höchst intim und berührend. Zwischen dem 10. und 18. Mai macht Mark Lanegan für drei Konzerte Station in Köln, Hamburg und Berlin.
Ticketmaster Deutschland Presale Fr., 05.02.2016, 10:00 Uhr

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Re: Der Konzert Thread 2016
In Hamburg gibt's wohl keine passende Kirche...
- Max-Powers
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Re: Der Konzert Thread 2016
Nachdem die hier von einigen so abgefeiert werden: Am Montag spielen Beach Slang für 12 Euro in Nürnberg. Ich kenne irgendwie nix von denen - mit welchen Bands sind die denn zu vergleichen und lohnt sich das in einem 200 Mann Keller? 

Meine Interessen sind Koks, Prostituierte und Reisen.
- Emslaender
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Re: Der Konzert Thread 2016
melodischer Punkrock, ein wenig in Richtung Hot Water Music, Gaslight AnthemMax-Powers hat geschrieben:Nachdem die hier von einigen so abgefeiert werden: Am Montag spielen Beach Slang für 12 Euro in Nürnberg. Ich kenne irgendwie nix von denen - mit welchen Bands sind die denn zu vergleichen und lohnt sich das in einem 200 Mann Keller?
Re: Der Konzert Thread 2016
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18.4. Nochtspeicher, HH
19.4. Cassiopeia, Berlin
20.4. Blue Shell, Köln
+ Groezrock

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Re: Der Konzert Thread 2016
Hör dir einfach das Album an, dauert nicht mal eine halbe Stunde.Emslaender hat geschrieben:melodischer Punkrock, ein wenig in Richtung Hot Water Music, Gaslight AnthemMax-Powers hat geschrieben:Nachdem die hier von einigen so abgefeiert werden: Am Montag spielen Beach Slang für 12 Euro in Nürnberg. Ich kenne irgendwie nix von denen - mit welchen Bands sind die denn zu vergleichen und lohnt sich das in einem 200 Mann Keller?

- Max-Powers
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Re: Der Konzert Thread 2016
Danke für den Input! Ich finds manchmal irgendwie anstrengend mich zu Hause in neue Musik reinzuhören und finds auch ganz schön einfach mal auf Konzerte zu gehen ohne irgendwas zu kennen. Bei den Racing Glaciers hat das auch schon ganz wunderbar geklappt. Musikrichtung klingt auf jeden Fall gut, werde da wohl mal hingehen, für 12 Euro kann man ja nicht sooo viel falsch machen.Wishkah hat geschrieben:Hör dir einfach das Album an, dauert nicht mal eine halbe Stunde.Emslaender hat geschrieben:melodischer Punkrock, ein wenig in Richtung Hot Water Music, Gaslight AnthemMax-Powers hat geschrieben:Nachdem die hier von einigen so abgefeiert werden: Am Montag spielen Beach Slang für 12 Euro in Nürnberg. Ich kenne irgendwie nix von denen - mit welchen Bands sind die denn zu vergleichen und lohnt sich das in einem 200 Mann Keller?
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Re: Der Konzert Thread 2016
Chekc auch mal die Vorband Petal. In meinen Augen der eigentliche Hauptact.Max-Powers hat geschrieben:Danke für den Input! Ich finds manchmal irgendwie anstrengend mich zu Hause in neue Musik reinzuhören und finds auch ganz schön einfach mal auf Konzerte zu gehen ohne irgendwas zu kennen. Bei den Racing Glaciers hat das auch schon ganz wunderbar geklappt. Musikrichtung klingt auf jeden Fall gut, werde da wohl mal hingehen, für 12 Euro kann man ja nicht sooo viel falsch machen.Wishkah hat geschrieben:Hör dir einfach das Album an, dauert nicht mal eine halbe Stunde.Emslaender hat geschrieben: melodischer Punkrock, ein wenig in Richtung Hot Water Music, Gaslight Anthem
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Re: Der Konzert Thread 2016
Baltimore hat geschrieben:Komme gerade von 'Daughter' im Hamburger Grünspan.
Erste Impressionen: Konzert war ausverkauft, aber es war vorne zum Glück nicht allzu drängelig.
Das haben die beim Grünspan echt ganz gut hinbekommen, dass es nicht so dicht gedrängt ist, wenn es ausverkauft ist. 2009 bei Regina Spektor fand ich das sehr sehr unangenehm. Aber bei Kamasi Washington im November fand ich es ebenfalls sehr entspannt. Schöner Schuppen, wie ich finde!Quadrophobia hat geschrieben:Wie Baltimore schon sagt war es relativ entspannt voll und nicht gedrängt. Die Musik hat auch wunderbar ins Grünspan gepasst. Schöne Wahl der Location, obwohl man Zweifelsohne, jeden anderen Kiezclub voll bekommen hätte. Wie eigentlich immer war der Sound super.

Hallo wie geht willkommen in meiner Signatur. Lass dir hier bitte richtig gut gehen einfach, Käffchen für dich
Re: Der Konzert Thread 2016
Stimmt, bei Regina Spektor damals war es richtig, richtig ungemütlich!MairzyDoats hat geschrieben:Baltimore hat geschrieben:Komme gerade von 'Daughter' im Hamburger Grünspan.
Erste Impressionen: Konzert war ausverkauft, aber es war vorne zum Glück nicht allzu drängelig.Das haben die beim Grünspan echt ganz gut hinbekommen, dass es nicht so dicht gedrängt ist, wenn es ausverkauft ist. 2009 bei Regina Spektor fand ich das sehr sehr unangenehm. Aber bei Kamasi Washington im November fand ich es ebenfalls sehr entspannt. Schöner Schuppen, wie ich finde!Quadrophobia hat geschrieben:Wie Baltimore schon sagt war es relativ entspannt voll und nicht gedrängt. Die Musik hat auch wunderbar ins Grünspan gepasst. Schöne Wahl der Location, obwohl man Zweifelsohne, jeden anderen Kiezclub voll bekommen hätte. Wie eigentlich immer war der Sound super.

808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
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Re: Der Konzert Thread 2016
Ich war zuletzt (abgesehen vom Reeperbahn Festival) Anfang 2014 bei Warpaint im Grünspan. Da war es auch noch schrecklich voll. Wäre ja schön, wenn sich das etwas gebessert hat.Baltimore hat geschrieben:Stimmt, bei Regina Spektor damals war es richtig, richtig ungemütlich!MairzyDoats hat geschrieben:Baltimore hat geschrieben:Komme gerade von 'Daughter' im Hamburger Grünspan.
Erste Impressionen: Konzert war ausverkauft, aber es war vorne zum Glück nicht allzu drängelig.Das haben die beim Grünspan echt ganz gut hinbekommen, dass es nicht so dicht gedrängt ist, wenn es ausverkauft ist. 2009 bei Regina Spektor fand ich das sehr sehr unangenehm. Aber bei Kamasi Washington im November fand ich es ebenfalls sehr entspannt. Schöner Schuppen, wie ich finde!Quadrophobia hat geschrieben:Wie Baltimore schon sagt war es relativ entspannt voll und nicht gedrängt. Die Musik hat auch wunderbar ins Grünspan gepasst. Schöne Wahl der Location, obwohl man Zweifelsohne, jeden anderen Kiezclub voll bekommen hätte. Wie eigentlich immer war der Sound super.
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Re: Der Konzert Thread 2016
DIIV:
30.03.2016 Köln Gebäude 9
31.03.2016 Berlin Lido
01.04.2016 München Orangehouse
10.04.2016 Hamburg Übel & Gefährlich
http://www.landstreicher-booking.de/de/ ... -auf-tour/
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Re: Der Konzert Thread 2016
Da war ich auch, stand aber ganz hinten. Mich würde mal interessieren, was für Kriterien da greifen. Darf man z.b. für Singer Songwriter mehr Karten verkaufen, als für Hardcore, weil sich die Leute ja weniger bewegenWishkah hat geschrieben:Ich war zuletzt (abgesehen vom Reeperbahn Festival) Anfang 2014 bei Warpaint im Grünspan. Da war es auch noch schrecklich voll. Wäre ja schön, wenn sich das etwas gebessert hat.Baltimore hat geschrieben:Stimmt, bei Regina Spektor damals war es richtig, richtig ungemütlich!MairzyDoats hat geschrieben:
Das haben die beim Grünspan echt ganz gut hinbekommen, dass es nicht so dicht gedrängt ist, wenn es ausverkauft ist. 2009 bei Regina Spektor fand ich das sehr sehr unangenehm. Aber bei Kamasi Washington im November fand ich es ebenfalls sehr entspannt. Schöner Schuppen, wie ich finde!

Re: Der Konzert Thread 2016
War gestern bei Beach Slang in Hamburg (Hafenklang).
Vorband war wie in den anderen Stätten Petal. Hat leider überhaupt nicht zur Hauptband gepasst. Eine melancholische Solokünstlerin mit E-Gitarre. Irgendwie ganz nett, belanglos trifft aber auch zu. Muss man nicht gucken.
Bei Beach Slang bin ich ja seit dem ersten Hören vor ca. 2 Jahren irgendwie zwiegespalten. Die Referenzen, die immer genannt werden, find ich allesamt toll, höre ich bei Beach Slang aber überhaupt nicht heraus. Auf den EP's und dem Album fehlen mir die ausgefeilten Refrains, und ich denke immer wieder zur Hälfte des Albums, dass ich den Song doch in ähnlicher Weise schon vorher gehört habe. Nun, und in dieser Stimmung ging das Konzert dann los und hat mich von der ersten Sekunde an weggefegt. Gefühlt war live jeder Song ein Hit. Das lag a) am Publikum, in der sich schon eine relativ große Fanbase angesammelt hat. Für mich ist es doch unglaublich, wieviele Leute da dann mitgröhlen konnten, wo ich selbst trotz der vielfachen Durchgänge einfach nicht in die Lyrics komme.
Der zweite Grund ist die Band selbst. Anfänglich war die Stimmung auf der Bühne eher zurückhaltend ohne große Ansagen, aber nach einer halben Stunde wurde das Konzert deutlich interaktiver (lag vielleicht auch am Bier, dass sich der Sänger reingeprügelt hat), bis das Publikum bei jedem Song in einer äußerst sympathischen Art und Weise mit einbezogen worden ist. Nach ca. 50 Minuten ging die Band dann von der Bühne, um sich nochmal für die Zugabe zusammeln. Und das war eine der intensivsten und längsten Zugaben meine Konzerthistorie. Jeder Song wurde abgefeiert und der Raum hat gebebt, und man hatte das Gefühl, Teil von etwas Besonderem zu sein. Gepogt und gestagevided wurde dabei auch rund um die Uhr.
Insgesamt war dann ca. nach 105 Minuten und so gut wie jedem veröffentlichten Song der Band Schluss, und ich denke, alle sind geflasht nach Hause gegangen. Habe dann auch noch ein schickes Shirt für 15€ mitgenommen, und werde mich intensiver mit denen auseinander setzen, damit man für das nächste Konzert besser vorbereitet ist
Also geht da bloß hin, so lange die noch in den ganz kleinen Clubs fast für lau spielen.
Vorband war wie in den anderen Stätten Petal. Hat leider überhaupt nicht zur Hauptband gepasst. Eine melancholische Solokünstlerin mit E-Gitarre. Irgendwie ganz nett, belanglos trifft aber auch zu. Muss man nicht gucken.
Bei Beach Slang bin ich ja seit dem ersten Hören vor ca. 2 Jahren irgendwie zwiegespalten. Die Referenzen, die immer genannt werden, find ich allesamt toll, höre ich bei Beach Slang aber überhaupt nicht heraus. Auf den EP's und dem Album fehlen mir die ausgefeilten Refrains, und ich denke immer wieder zur Hälfte des Albums, dass ich den Song doch in ähnlicher Weise schon vorher gehört habe. Nun, und in dieser Stimmung ging das Konzert dann los und hat mich von der ersten Sekunde an weggefegt. Gefühlt war live jeder Song ein Hit. Das lag a) am Publikum, in der sich schon eine relativ große Fanbase angesammelt hat. Für mich ist es doch unglaublich, wieviele Leute da dann mitgröhlen konnten, wo ich selbst trotz der vielfachen Durchgänge einfach nicht in die Lyrics komme.
Der zweite Grund ist die Band selbst. Anfänglich war die Stimmung auf der Bühne eher zurückhaltend ohne große Ansagen, aber nach einer halben Stunde wurde das Konzert deutlich interaktiver (lag vielleicht auch am Bier, dass sich der Sänger reingeprügelt hat), bis das Publikum bei jedem Song in einer äußerst sympathischen Art und Weise mit einbezogen worden ist. Nach ca. 50 Minuten ging die Band dann von der Bühne, um sich nochmal für die Zugabe zusammeln. Und das war eine der intensivsten und längsten Zugaben meine Konzerthistorie. Jeder Song wurde abgefeiert und der Raum hat gebebt, und man hatte das Gefühl, Teil von etwas Besonderem zu sein. Gepogt und gestagevided wurde dabei auch rund um die Uhr.
Insgesamt war dann ca. nach 105 Minuten und so gut wie jedem veröffentlichten Song der Band Schluss, und ich denke, alle sind geflasht nach Hause gegangen. Habe dann auch noch ein schickes Shirt für 15€ mitgenommen, und werde mich intensiver mit denen auseinander setzen, damit man für das nächste Konzert besser vorbereitet ist

Also geht da bloß hin, so lange die noch in den ganz kleinen Clubs fast für lau spielen.
ehemals: orpel
Re: Der Konzert Thread 2016
Wir waren leider etwas spät dran und sind dann nach oben gegangen, weil vorne hin gar nichts mehr ging. Da stand man schon fast im Eingangsbereich.Quadrophobia hat geschrieben:Da war ich auch, stand aber ganz hinten. Mich würde mal interessieren, was für Kriterien da greifen. Darf man z.b. für Singer Songwriter mehr Karten verkaufen, als für Hardcore, weil sich die Leute ja weniger bewegenWishkah hat geschrieben:Ich war zuletzt (abgesehen vom Reeperbahn Festival) Anfang 2014 bei Warpaint im Grünspan. Da war es auch noch schrecklich voll. Wäre ja schön, wenn sich das etwas gebessert hat.Baltimore hat geschrieben:
Stimmt, bei Regina Spektor damals war es richtig, richtig ungemütlich!

Re: Der Konzert Thread 2016
War eigentlich irgendwer aus dem Forum gestern bei 'the world is a beautiful place and i am no longer afraid to die'?
Immer noch ein wenig traurig, dass die gleichzeitig mit Daughter und Beach Slang gespielt haben.
Immer noch ein wenig traurig, dass die gleichzeitig mit Daughter und Beach Slang gespielt haben.

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Re: Der Konzert Thread 2016
Wie voll wars denn? Muss man davon ausgehen, dass die nächstes mal in einem deutlich größeren Club spielen? Wäre da nicht Daughter gewesen (und dann auch noch TWIABP/Mewithoutyou) wäre ich bestimmt hin.Orpel hat geschrieben:War gestern bei Beach Slang in Hamburg (Hafenklang).
Vorband war wie in den anderen Stätten Petal. Hat leider überhaupt nicht zur Hauptband gepasst. Eine melancholische Solokünstlerin mit E-Gitarre. Irgendwie ganz nett, belanglos trifft aber auch zu. Muss man nicht gucken.
Bei Beach Slang bin ich ja seit dem ersten Hören vor ca. 2 Jahren irgendwie zwiegespalten. Die Referenzen, die immer genannt werden, find ich allesamt toll, höre ich bei Beach Slang aber überhaupt nicht heraus. Auf den EP's und dem Album fehlen mir die ausgefeilten Refrains, und ich denke immer wieder zur Hälfte des Albums, dass ich den Song doch in ähnlicher Weise schon vorher gehört habe. Nun, und in dieser Stimmung ging das Konzert dann los und hat mich von der ersten Sekunde an weggefegt. Gefühlt war live jeder Song ein Hit. Das lag a) am Publikum, in der sich schon eine relativ große Fanbase angesammelt hat. Für mich ist es doch unglaublich, wieviele Leute da dann mitgröhlen konnten, wo ich selbst trotz der vielfachen Durchgänge einfach nicht in die Lyrics komme.
Der zweite Grund ist die Band selbst. Anfänglich war die Stimmung auf der Bühne eher zurückhaltend ohne große Ansagen, aber nach einer halben Stunde wurde das Konzert deutlich interaktiver (lag vielleicht auch am Bier, dass sich der Sänger reingeprügelt hat), bis das Publikum bei jedem Song in einer äußerst sympathischen Art und Weise mit einbezogen worden ist. Nach ca. 50 Minuten ging die Band dann von der Bühne, um sich nochmal für die Zugabe zusammeln. Und das war eine der intensivsten und längsten Zugaben meine Konzerthistorie. Jeder Song wurde abgefeiert und der Raum hat gebebt, und man hatte das Gefühl, Teil von etwas Besonderem zu sein. Gepogt und gestagevided wurde dabei auch rund um die Uhr.
Insgesamt war dann ca. nach 105 Minuten und so gut wie jedem veröffentlichten Song der Band Schluss, und ich denke, alle sind geflasht nach Hause gegangen. Habe dann auch noch ein schickes Shirt für 15€ mitgenommen, und werde mich intensiver mit denen auseinander setzen, damit man für das nächste Konzert besser vorbereitet ist![]()
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