Oh die Nummer 1 hatte ich für dieses Jahr schon fast wieder vergessen. Immer eine schöne Liste!slowdive hat geschrieben: ↑Do 7. Dez 2023, 00:21Wire Magazine vermutlich (wie in jedem Jahr) mit meiner Lieblingsliste (zusammen mit Gorilla vs. Bear). Viel Tolles dabei und genauso viel noch zum Entdecken.
Rückblick aufs Musikjahr 2023
- Dieter Meyers
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
„Die Bettler betteln, die Diebe stehlen, die Huren huren. Ein Moritatensänger singt eine Moritat."
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Muss das auch nochmal sagen. Wieso so viele Gedanken machen? Nur weil ein Album nicht in einer Liste auftauchen kann, wird es für einen selbst ja nicht weniger wert. Und der Spaß am Hören bleibt doch.Declan_de_Barra hat geschrieben: ↑Mi 6. Dez 2023, 10:24Mir ist es ehrlich gesagt absolut schleierhaft wie man diese Listenaktion so groß nehmen kann. Ist doch nur ne liebe Chance sich nochmal mit seiner Lieblingsmusik des letzten Jahres und ein paar vergessenen Platten auseinanderzusetzen.
Bier ist schmackhaft und ein hervorragendes Getränk.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Der Trick ist: Der Spaß beim Hören bleibt sogar ganz ohne Besuch eines Musikforums.Baron von Goenn hat geschrieben: ↑Do 7. Dez 2023, 09:11Muss das auch nochmal sagen. Wieso so viele Gedanken machen? Nur weil ein Album nicht in einer Liste auftauchen kann, wird es für einen selbst ja nicht weniger wert. Und der Spaß am Hören bleibt doch.Declan_de_Barra hat geschrieben: ↑Mi 6. Dez 2023, 10:24Mir ist es ehrlich gesagt absolut schleierhaft wie man diese Listenaktion so groß nehmen kann. Ist doch nur ne liebe Chance sich nochmal mit seiner Lieblingsmusik des letzten Jahres und ein paar vergessenen Platten auseinanderzusetzen.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Aus dem Neuerscheinungen-Thread:
Das Album hat mich gerade die vergangenen Wochen so richtig gekriegt. So viele tolle Songs. I Remember Everything haut mich jedes Mal um. Ein unerwartetes Highlight für mich.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Mag wieder mal die von Resident Advisor sehr, zumindest das meiste, was ich da kenne:
RA's best albums of 2023
RA's best albums of 2023
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
BrooklynVegan:
Top 55 Albums of 2023
50 best punk albums of 2023
Beide Listen für BV-Verhältnisse relativ langweilig, aber immerhin wird endlich mal die Fireworks-Scheibe erwähnt.
The Alternative:
Top 55 Releases of 2023
Vielleicht die beste Liste für mich bisher. Beide Publications aber mit Good Looking Friends erasure
Top 55 Albums of 2023
50 best punk albums of 2023
Beide Listen für BV-Verhältnisse relativ langweilig, aber immerhin wird endlich mal die Fireworks-Scheibe erwähnt.
The Alternative:
Top 55 Releases of 2023
Vielleicht die beste Liste für mich bisher. Beide Publications aber mit Good Looking Friends erasure

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Hach das Album läuft hier wieder und verbreitet so gute Laune einfach.
- Dieter Meyers
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Mein bisher schönster Fund aus den Jahreslisten:
I Am Not There Anymore
von The Clientele
Ganz tolles Album, das vielen hier glaub ich auch gut gefallen wird.
I Am Not There Anymore
von The Clientele
Ganz tolles Album, das vielen hier glaub ich auch gut gefallen wird.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Wo dann doch immer mehr Listen einflattern und das Jahr zu Ende geht: Was waren so eure musikalischen Enttäuschungen was Alben, EPs etc. angeht?
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Das Anohni and the Johnsons-Album hat mich dieses Jahr leider nicht glücklich gemacht.
808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
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- Dieter Meyers
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
So aus dem Bauch heraus würde ich Blur sagen. Fand den ersten Vorboten richtig stark, aber dann hat mich das Album doch irgendwie sehr kalt gelassen.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Ich hatte vorhin überlegt, meiner Albenliste eine Sparte mit Not so Honorable mentions hinzuzufügen, aber geht natürlich auch hier.
The National, Ben Howard und The Gaslight Anthem wären das wahrscheinlich. Wobei es vor allem daran liegt, dass dir mir komplett nicht im Gedächtnis geblieben sind bei eigentlich drei meiner Lieblingsacts. Auf der anderen Seite hat TGA schon vor der Pause höchstens stellenweise gute Songs und keine grandiosen Alben mehr rausgebracht mit immer weniger Punk in den Songs und auch The National brechen ja schon seit geraumer Zeit nicht mehr "aus". Das ist dann trotzdem noch vernünftige Musik, aber ich kann auch einfach Trouble Will Find Me oder I Am Easy to Find hören statt der neuen Songs.
The National, Ben Howard und The Gaslight Anthem wären das wahrscheinlich. Wobei es vor allem daran liegt, dass dir mir komplett nicht im Gedächtnis geblieben sind bei eigentlich drei meiner Lieblingsacts. Auf der anderen Seite hat TGA schon vor der Pause höchstens stellenweise gute Songs und keine grandiosen Alben mehr rausgebracht mit immer weniger Punk in den Songs und auch The National brechen ja schon seit geraumer Zeit nicht mehr "aus". Das ist dann trotzdem noch vernünftige Musik, aber ich kann auch einfach Trouble Will Find Me oder I Am Easy to Find hören statt der neuen Songs.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Wie ich schon anderswo erwähnt habe, haben mich dieses Jahr leider ein paar meiner absoluten Lieblingsbands sehr unterkühlt zurückgelassen.
Allen voran The National, wo ich in hundert Jahren nicht verstehe, warum sie mit gleich zwei Alben rausgekommen sind. Auf beiden ist gerade mal ein Song mit dem ich etwas anfangen kann.
Dann ist ebenso ein ungewohntes Gefühl, dass gleich zwei Projekte von Damon Albarn so gut wie gar nicht bei mir zünden. Sowohl Gorillaz und vor allem Blur gaben mir gar nix. Und der Mann ist sonst für mich die Konstanz in Person.
Boygenius ist okay, aber kommt für mich nicht mal annähernd an die EP ran. Den Hype kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Allen voran The National, wo ich in hundert Jahren nicht verstehe, warum sie mit gleich zwei Alben rausgekommen sind. Auf beiden ist gerade mal ein Song mit dem ich etwas anfangen kann.
Dann ist ebenso ein ungewohntes Gefühl, dass gleich zwei Projekte von Damon Albarn so gut wie gar nicht bei mir zünden. Sowohl Gorillaz und vor allem Blur gaben mir gar nix. Und der Mann ist sonst für mich die Konstanz in Person.
Boygenius ist okay, aber kommt für mich nicht mal annähernd an die EP ran. Den Hype kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Würde auch in erster Linie The National sagen, vor allem das erste. Und das Daughter Album konnte die Jahre der aufgebauten Erwartungen nicht ganz bedienen, auch wenn ich es durchaus gut finde.Rieper hat geschrieben:Wo dann doch immer mehr Listen einflattern und das Jahr zu Ende geht: Was waren so eure musikalischen Enttäuschungen was Alben, EPs etc. angeht?
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Explosions in the Sky - zzzZZZzzz
David August - warum nicht einfach wieder Nicolas Jaar / Darkside kopiert???
Forest Swords - abgesehen von Butterfly Effect, welcher auch auf einem Burial Release sein könnte, nehmen mich die beiden vorigen Alben deutlich mehr mit
David August - warum nicht einfach wieder Nicolas Jaar / Darkside kopiert???
Forest Swords - abgesehen von Butterfly Effect, welcher auch auf einem Burial Release sein könnte, nehmen mich die beiden vorigen Alben deutlich mehr mit
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
2023 brachte mir viele tolle Alben, aber auch sehr viele Enttäuschunge. Und dann auch noch gefühlt so viele wie noch nie.
Ich gehe mit bei The National, wobei Album Nummer 1 für mich der Tiefpunkt der Diskografie der Band ist. Allerdings muss ich sagen, dass sich die Enttäuschung in Grenzen hält, weil ich kaum etwas erwartet habe. Album Nummer 2 war minimal besser, aber ist schnell verflogen.
Boygenius haben zwei absolut geniale Songs, aber das war es. Der Rest plätschert einfach so dahin, ohne dass irgendwas bei mir hängen geblieben ist.
Bei Blur gab es eine gute Single, der Rest ist mit die größte Enttäuschung für mich.
Ebenfalls nur wenige Male gehört, ohne dass mir leider irgendwelche Lieder in Erinnerung gebleiben sind und ich das Album in Zukunft nicht mehr hören werde:
Woods, Nation of Language, Wilco, Jayda G, Belle and Sebastian, U.S. Girls, Westerman und The Blaze. Und teilweise tut das etwas weh, weil ich mich dann doch auf einige Alben von den von mir genannten Bands und Künstler:innen gefreut habe. Besonders groß war die Enttäuschung bei The Blaze.
Ich gehe mit bei The National, wobei Album Nummer 1 für mich der Tiefpunkt der Diskografie der Band ist. Allerdings muss ich sagen, dass sich die Enttäuschung in Grenzen hält, weil ich kaum etwas erwartet habe. Album Nummer 2 war minimal besser, aber ist schnell verflogen.
Boygenius haben zwei absolut geniale Songs, aber das war es. Der Rest plätschert einfach so dahin, ohne dass irgendwas bei mir hängen geblieben ist.
Bei Blur gab es eine gute Single, der Rest ist mit die größte Enttäuschung für mich.
Ebenfalls nur wenige Male gehört, ohne dass mir leider irgendwelche Lieder in Erinnerung gebleiben sind und ich das Album in Zukunft nicht mehr hören werde:
Woods, Nation of Language, Wilco, Jayda G, Belle and Sebastian, U.S. Girls, Westerman und The Blaze. Und teilweise tut das etwas weh, weil ich mich dann doch auf einige Alben von den von mir genannten Bands und Künstler:innen gefreut habe. Besonders groß war die Enttäuschung bei The Blaze.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Für mich war das eindeutig Patricia Taxxon.
Wo sie zuvor binnen 7 Jahren und 2 Wochen 58 Alben rausgebracht hat, also alle 6 bis 7 Wochen eins, hat sie sich dieses Jahr so etwas wie einen Release Hiatus auferlegt und in fast 10 Monaten rein gar nichts veröffentlicht. Angekündigt waren für die Zeit danach gleich 4 Alben, daraus wurden ganze 7 auf einmal (somit ist sie wieder im Schnitt ihres sonstigen Zyklusses).
Aber abgesehen vom Zahlenwerk stimmt leider rein gar nichts an diesen neuen Alben. Die letzten zusammenhängend veröffentlichten strotzten vor tollen Songs und Klanglandschaften, schön sortiert nach den Themen des jeweiligen Albums: Gelb, Rosa, Schwarz, zusammen das triadische Ballett, somit ein klassisches Zitat, spannend neu interpretiert (vgl. hier).
Die neuen Alben heißen Techdog 1 bis Techdog 7. Das Albumcover ist je eine wenig aufregende Strichzeichnung, die Songs heißen
TECHDOG oder CGTHODE (1. Album)
TETCEHCDHODGOG (2. Album)
...
TETCTETHTETCTEDECEHECOCHCDCHGHDHOHDGDODGDOGOGOGOG (7. Album)
und klingen genauso willkürlich einsortiert, wie es der Name vermuten lassen würde. Richtige Highlights habe ich darunter auch noch nicht entdeckt, wenngleich die jeweils unterschiedliche Stimmung je Album schon ein spannendes Konzept ist.
An dieser Stelle ein Hinweis darauf, wie es besser geht. Ein Hinweis auf einen anderen elektronischen Künstler, der hingegen damit überzeugt hat, ein Album mit einer ganz speziellen Stimmung zu komponieren und es bei 64 atmosphärisch dichten Minuten zu belassen, dafür tolles Cover Art mitzuliefern und dem ganzen den grandiosen Namen zu geben:
Imagine This Is A High Dimensional Space Of All Possibilities!
Gegen Beliebigkeit, Leute! Positioniert euch! Denn:
In The End You'll Know! (so heißt der 6. Track, reinhören!)
You Can Never Go Back! (so heißt der 12. Track, reinhören!)
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Bei The National sehe ich das gar nicht so. Bin mir zwar sicher, dass aus den beiden Alben auch ein sehr starkes Einzelwerk hätte werden können. Aber auch so sind es trotzdem zwei schöne Alben geworden, die ich beide gerne höre.
Bei dem neuen Album von Slowdive bin ich hingegen – vor allem im Vergleich zum wahnsinnig starken Reunion-Album – nicht ganz so begeistert, wie ich es mir gewünscht hätte.
Bei dem neuen Album von Slowdive bin ich hingegen – vor allem im Vergleich zum wahnsinnig starken Reunion-Album – nicht ganz so begeistert, wie ich es mir gewünscht hätte.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Oh, das hatte ich schon wieder verdrängt. Das war leider auch gar nix.Rieper hat geschrieben: ↑Mi 27. Dez 2023, 22:57Woods, Nation of Language, Wilco, Jayda G, Belle and Sebastian, U.S. Girls, Westerman und The Blaze. Und teilweise tut das etwas weh, weil ich mich dann doch auf einige Alben von den von mir genannten Bands und Künstler:innen gefreut habe. Besonders groß war die Enttäuschung bei The Blaze.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Hier bin ich auch nicht gerade begeistert, aber mir gefällt das Album doch ganz gut. Die Platte hatte mich im Herbst ein Stück belgeitet.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Ich finde es immer schwierig, große Enttäuschungen zu nennen, weil ich die Existenz der Alben meist recht schnell verdränge
Jane Remover war nicht annähernd so gut wie erwartet und vergisst die Songs unter den Effekten. Slowdive fand ich gut, aber es ist auch klar ihr schwächstes.
An sich hat mich aber Hiphop enttäuscht. Das klingt erstmal seltsam, wenn man auf Seiten wie RYM schaut. Allerdings kann ich mir die ganze Conscious/Abstract-Schiene nur in Maßen geben, da den Rappern meistens einfach Charisma fehlt und es für mich schnell langweilig wird. Peggy und Danny Brown haben zwar Charisma ohne Ende, allerdings geht mir Scaring The Hoes 60% der Zeit einfach auf den Sack. Das Solo-Album von Brown war auch nur solide. Vom Trap/Drill-Gedöns fang ich gar nicht erst an. Mir fehlt einfach der Spaß im Hiphop aktuell. So kommt es, dass für mich "nur gute" Alben wie McKinley Dixon oder Paris Texas die besten Hiphop-Alben des Jahres darstellen. Nas hat wie immer geliefert, aber das war jetzt auch irgendwie ausgelutscht. Grouptherapy. hätte was sein können, hat mich aber nicht abgeholt und über sl*wthai müssen wir trotz gutem Album natürlich nicht reden.

An sich hat mich aber Hiphop enttäuscht. Das klingt erstmal seltsam, wenn man auf Seiten wie RYM schaut. Allerdings kann ich mir die ganze Conscious/Abstract-Schiene nur in Maßen geben, da den Rappern meistens einfach Charisma fehlt und es für mich schnell langweilig wird. Peggy und Danny Brown haben zwar Charisma ohne Ende, allerdings geht mir Scaring The Hoes 60% der Zeit einfach auf den Sack. Das Solo-Album von Brown war auch nur solide. Vom Trap/Drill-Gedöns fang ich gar nicht erst an. Mir fehlt einfach der Spaß im Hiphop aktuell. So kommt es, dass für mich "nur gute" Alben wie McKinley Dixon oder Paris Texas die besten Hiphop-Alben des Jahres darstellen. Nas hat wie immer geliefert, aber das war jetzt auch irgendwie ausgelutscht. Grouptherapy. hätte was sein können, hat mich aber nicht abgeholt und über sl*wthai müssen wir trotz gutem Album natürlich nicht reden.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Wie machst du bei so vielen Alben in deiner Liste ein Ranking fest?mattkru hat geschrieben: ↑Do 28. Dez 2023, 10:37Ich poste einfach mal die letzten Plätze meines Jahresrankings:
123. Poppy - Zig
124. Hexvessel - Polar Veil
125. Ed Sheeran - Substract
126. Otep - The God Slayer
127. Róisín Murphy - Hit Parade
128. Sleep Token - Take Me Back to Eden
129. 100 gecs - 10,000 gecs
130. James Blake - Playing Robots Into Heaven
131. Rauhbein - Herz eines Kriegers
132. André 3000 - New Blue Sun
808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2023
Danke.mattkru hat geschrieben: ↑Do 28. Dez 2023, 13:26Ich sortiere sie nach dem Hören sofort ein. Und mein Gedächnis ist halbwegs gut genug, ob ein Album mit den zuvor gehörten in Relation zu setzen.Baltimore hat geschrieben: ↑Do 28. Dez 2023, 12:47Wie machst du bei so vielen Alben in deiner Liste ein Ranking fest?mattkru hat geschrieben: ↑Do 28. Dez 2023, 10:37
Ich poste einfach mal die letzten Plätze meines Jahresrankings:
123. Poppy - Zig
124. Hexvessel - Polar Veil
125. Ed Sheeran - Substract
126. Otep - The God Slayer
127. Róisín Murphy - Hit Parade
128. Sleep Token - Take Me Back to Eden
129. 100 gecs - 10,000 gecs
130. James Blake - Playing Robots Into Heaven
131. Rauhbein - Herz eines Kriegers
132. André 3000 - New Blue Sun
Für ‚Alben des Jahres‘ (hier und Ringrocker) habe ich den ersten 25 Alben weitere Durchläufe spendiert und hier und da eine Position geändert.

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