Previously on.... - Der Serien Thread

[Stebbie]

Noch gar nichts zu The Mandalorian S3?

War insgesamt wieder eine gute Unterhaltung, aber so ein wenig fehlte mir der Vibe der vorherigen Staffeln - es war gerade gegen Ende alles ein wenig zu viel und zu schnell. Das hätte man inhaltlich sicher auch problemlos in zwei Staffeln unterbringen können - aber man munkelte ja schon etwas, dass es hier Unstimmigkeiten beim Schreibprozess und der inhaltlichen Ausrichtung gab.

[Flecha]

Würde ich zustimmen. Hatte schon wieder sehr gute Momente, aber irgendwie fehlte was

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. Dann wiederum finde ich Bo Katan super und die ganze Lore richtig interessant.

Gerade optisch natürlich wieder ein Vollgenuss und auch ganz tolle kleine Details. Das Ende hat mir auch gefallen und

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ist entweder ein passender vorübergehender Abschluss oder ein guter Neuanfang.

Freue mich nun auf Ahsoka, wobei ich mir dafür Rebels wohl noch mal geben werde vorher.

[Marc1904]

Wir hatten hier ja mal über Barry geschrieben...ich habe inzwischen festgestellt, dass es die dritte Staffel inzwischen im Streaming Angebot bei WOW gibt - habe dann endlich angefangen und was soll ich sagen...hat mich sofort abgeholt. Bin jetzt bei S03E04 - hatte eigentlich das Gefühl, dass es mit Ende Staffel Zwei auserzählt gewesen ist, aber die haben da echt noch gut was rausgeholt - hoffe die halten das Niveau. Und Staffel vier ist tatsächlich auch in wöchentlichen Episoden am Start...geil.

Wärmste Guck-Empfehlung von mir.

So, bin durch mit Staffel Drei...wäre für mich ein würdiger Abschluss gewesen. Grandiose Staffel, fast jede Episode fühlte ich wie ein Finale an. Was soll da noch kommen?

[nilolium]

Ja Mensch, auf Netflix geht ja sogar mal wieder was. Erst die sehr sehr gute, wenngleich reichlich abstruse Racheserie "Beef", die ich gerade genüsslich häppchenweise verzehre,...und dann kam auch noch ein neuer Black Mirror Trailer raus



Der Cast macht schon Bock!

[glutexo2000]

Würde ich zustimmen. Hatte schon wieder sehr gute Momente, aber irgendwie fehlte was

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. Dann wiederum finde ich Bo Katan super und die ganze Lore richtig interessant.

Gerade optisch natürlich wieder ein Vollgenuss und auch ganz tolle kleine Details. Das Ende hat mir auch gefallen und

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ist entweder ein passender vorübergehender Abschluss oder ein guter Neuanfang.

Freue mich nun auf Ahsoka, wobei ich mir dafür Rebels wohl noch mal geben werde vorher.

Ja Ende ging dann sehr schnell. Hat mir aber nicht deshalb nicht gefallen sondern

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wegen der großen Logikfehler. Wie dumm und schlecht sind bitte diese imperialen Mandalorians? Und warum hat Gideon Mando nicht aufgehalten, bevor er seine Klone zerstören konnte? Er wusste doch die ganze Zeit wo er ist und war doch zu diesem Zeitpunkt in der Kommandozentrale, nur paar Meter von der Halle mit den Klonen entfernt. Und ob man so ein großes Raumschiff im Sturzflug und halb zerstört noch genau in diese Höhle lenken kann, finde ich auch fragwürdig.

Am Ende einfach zu viele Fragezeichen auf einmal, die leider großen Einfluss auf den Ausgang der Serie hatten.

[Flecha]

Stimmt, das sind auf jeden Fall Punkte.

[Stebbie]

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vor allem, dass Axe Woves offenbar mit dem Jetpack plötzlich direkt ins All fliegen kann

neben dem hastigen Erzähltempo waren solche Sachen am Ende doch eher unzufriedenstellend.

[Taksim]

Die neue Staffel Black Mirror stellt einerseits ein Back to the Roots, nach den Experimenten der letzten Staffel, aber auch ein Aufbruch zu völlig neuen Ufern dar.
Ich nehme eigentlich nicht etwas Substanzielles vorweg, aber wenn man wirklich gar nichts vorher wissen will, sollte man es vielleicht erst hinterher lesen.

Joan is Awful:

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Ein wunderbarer metafiktionaler Spaß, in der ein Netflix-ähnlicher Streamingdienst das Leben der Protagonistin nahezu in Echtzeit zu einer Serie verarbeitet. Die Folge bietet gleich dieses typische Black Mirror-Gefühl in einen technologischen Albtraum hineingezogen zu werden und konfrontiert den Zuschauer mit der Frage, wie man selbst reagieren würde. Zum Ende wird es aber doch offen humoristischer und absurder. Damit setzt die Folge ein wenig den Standard, dass Charlie Booker einfach in jede Richtung geht, in die er möchte. Das hat er in der Vergangenheit auch schon getan, aber nie so radikal wie in dieser Staffel.

Loch Henry:

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Eine für meine Begriffe eher schwächere Folge, auch wenn der Hauptdarsteller einen guten Job macht und der Twist mich schon gekriegt hat. Aber so wenig Fokus auf Gefahren der Technologie war selten. Es wurde dann doch etwas zu standardmäßiger Crime-Thriller.

Between the Seas:

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Das Highlight der Staffel! Ein hochdotierter Cast gibt alles in dieser sehr beklemmenden Abhandlung über Einsamkeit, Mitgefühl und Schicksal. Aaron Paul zeigt erneut, dass es ein großes Rätsel ist, warum er nach Breaking Bad noch keine signifkanteren Rollen bekommen hat. Er zieht alle Register, da er zeitweise gleich zwei Charaktere spielt. Denn die Prämisse sieht vor, dass zwei Astronauten sich mit einem Android auf der Erde verbinden können, um dort mit ihrer Familie zu sein. Als die Familie eines der Astronauten ermordet wird, bietet sein Kollege ihm an, seinen Android zeitweise zu benutzen.
Die graduellen Shifts in der zwischenmenschlichen Dynamik bringen die drei Hauptdarsteller sehr gut rüber und das Ende hat es wirklich in sich.

Mazey Days:

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Die schwächste Folge der Staffel. Hier wird mit der Black Mirror-Formel komplett gebrochen und eine recht reißerische Horrorgeschichte erzählt, die irgendwie als Analogie auf unsere Sensationslüsternheit fungiert, aber nicht wirklich aufgeht. Das brauche ich halt nicht von Black Mirror. Als deutlich wird, was hier passiert, trifft es einen aber schon sehr unvermittelt, was für sich ganz gelungen ist.

Demon 79:

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Die Folge macht es von den Anfangscredits klar, dass hier etwas gänzlich anderes als sonst passiert. Es ist quasi eine Simpons Treehouse of Horror-Folge (vielleicht macht er sowas ja jetzt jede Staffel). Erneut gilt, dass ich das von Black Mirror nicht zwingend brauche, aber das Narrativ ist viel anregender und überraschender als bei „Mazey Days“. Und die beiden Hauptdarsteller haben eine so tolle Chemie, dass man gern dabei ist. Plus, dass Empathie für einen teuflischen Dämon erzeugt wird ist auch eine charmante Variation des Genres.

[nilolium]

Joan is awful und Demon 79 fand ich auch richtig richtig toll. Hat Spaß gemacht, die zu verschlingen. Loch Henry fand ich auch noch sehr spannend, auch wenn sehr wenig Black-Mirror-Esque. Mit solchen Crime-Stories kriegt man mich halt

[Rieper]

Mit Serien tue ich mir seit längerer Zeit schwer, aber in den vergangenen Monaten habe ich Succession nachgeholt und auf Grund von Krankheit heute zu Ende gebinged (mir fällt auf, dass ich Serien nur "binge", wenn ich krank bin, was zum Glück selten ist).

Immer wieder versuchte ich in die Serie reinzukommen, aber ich habe sie immer wieder nach den ersten ein bis zwei Folgen abgebrochen, da sie in meinen Augen behäbig startet. Aber was sich dann über die insgesamt vier Staffeln entwickelt, das ist ein absolutes Meisterwerk. Dramatisch geht das im Serienformat fast nicht besser, der Humor top platziert und die Entwicklung der Figuren gefällt mir sehr, auch die einzelnen Dialoge. Alles super. Einzelne Folgen gingen mir sehr nahe, Gänsehautmomente und Tränen waren auch dabei.

Muss das alles noch sacken lassen. Aber bestimmt in meinen Top 3 Serien aller Zeiten. Zu sehen gibt es das bei Wow. Meine Beobachtung ist, dass die Serie in Deutschland etwas unter dem Radar fliegt. Aber das ist nur meine eigene Beobachtung, vielleicht ist es ja anders.

@ThomZorke hatte hier schon mal was zu dem Plot geschrieben.

[Gelöschter Benutzer 4241]

Ich bin zuletzt mit Succession, The Idol und The Consultant ganz und gar nicht warm geworden. Überhaupt finde ich, dass die Serienqualität heftigst nachgelassen hat. Nachdem ich mehrere weitere Rohrkrepierer schnell wieder beendet habe, hole ich nun Babylon Berlin nach - wollte ich immer sehen, hab ich aber immer verschoben. Ich find die ersten Folgen auch ganz gut und werde dranbleiben. Seit langem mal wieder bei einer Serie.

[loxiran]

lässt aber leider mit fortschreitenden staffeln auch sehr nach ... also babylon berlin. succession fand ich hingegen über alle staffeln weg super

[Stebbie]

Babylon Berlin war für mich eigentlich nach der letzten Episode der Staffel 2 durch - das war für mich zu viel des Guten. Volker Bruchs politische Ausflüge haben dann der Lust den Rest gegeben.

[Dieter Meyers]

Neue Staffel "The Bear" schon wieder ganz großes Kino....
Die Weihnachtsfolge

[Stebbie]

Ahsoka anyone?

Hat bei mir drei Episoden gebraucht, aber die aktuelle fand ich schon wieder ganz gut - auch wenn ich, wie so viele offenbar, bei manchen Lore-Sachen etwas auf dem Schlauch stand, da ich weder The Clone Wars noch Rebels gesehen habe.

[Flecha]

Hol das mal nach (bei Clone Wars kann man sehr viele Filler mit Watch Guide weglassen). Ahsoka ist der beste Charakter im SW-Universum und die Arks von Maul und Thrawn sind auch fantastisch.

Kann E4 erst gucken, wenn wir aus dem Urlaub zurückkommen (also dann mit E5 zusammen), aber gefällt mir bisher gut. Paar Logikschwächen (bzw super lazy writing) in E3, aber gut, ist halt Star Wars, kann ich drüber hinwegsehen. Optik der Serie und auch Cast, vor allem Besetzung von Sabine sowie Hera, sind großartig (Rosario Dawson war ja vorher schon in der Rolle "bekannt"). Zudem finde ich die bisherigen Villains spannend und freue mich, mehr über die zu erfahren (wenn das denn vorkommt). Diese gesamte New Republic Era finde ich voll interessant, halt auch, was dazu in Mandalorian S3 schon erzählt wurde.

[Frahm]

Ahsoka ist der beste Charakter im SW-Universum und die Arks von Maul und Thrawn sind auch fantastisch.

[Stebbie]

Ja, das hatte ich schon oft gelesen - hatte leider nie Zeit für das ganze Lore gehabt. Aber in dem Sinne ja interessant, dass Filoni ja einen übergreifenden Film zum Mandoverse angekündigt hat. Wäre eigentlich maximales Fanpleasing, wenn sich dies um Thrawn drehen würde (je nach dem Verlauf von Ahsoka).

Baylan Skoll ist schon ein super cooler Villain - gab in E4 einige Szenen, die einen schönen OldSchool-Original-Trilogie vibe hatten (gerade wenn man wenige Tage zuvor erstmals Rise of Skywalker gesehen hat). Leider kann man den ja für die Live Action-Filme nicht fortführen.

[Stebbie]

Hab zwar nicht alles ganz nachvollziehen können (bzw. nur durch Recherche), aber S1E5 von Ahsoka war auch mit Blick auf die anderen Live-Action-Sachen schon ganz weit vorne mit dabei. Das war dramaturgisch, aber gerade auch durch die optische Umsetzung wirklich, wirklich gut!

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Auch fantastisch zu sehen, was Hayden Christensen und seine Verkörperung von Anakin Skywalker in den letzten 20 Jahren für eine Transformation erlebt hat. Hab die Sequel-Trilpogie ja im Kino gesehen und damals war er ja wirklich ein Tiefpunkt der Franchise - heute drehen die Leute im positiven Sinne durch, wenn man ihn sieht.

[JackJones]

Ich habe mit Yellowjackets tatsächlich mal wieder eine Serie gefunden, die ich nach drei Episoden am liebsten direkt durchbingen will. Der Mix aus Mystery, Coming of Age Drama, Horror und Survival ist nicht neu, aber wird doch enorm spannend erzählt ohne zu dramatisch zu sein weil der Teenie-Anteil erfrischend gering ist. So viel Angst hat mir auch sein Haunting of Hill House echt keine Serie mehr gemacht. Highlight ist tatsächlich auch der Cast um Melanie Lynskey, Christina Ricci und Juliette Lewis, die alle nochmal richtig zeigen was sie so können. Ich muss mich beherrschen nicht heute noch alle bisher verfügbaren Episoden bei Sky reinzuhauen.

Hab Yellowjackets S1 nun auch beendet und kann es ebenfalls empfehlen! Der von fipsi angesprochene Genre-Mix ist wirklich super und wir mussten uns auch zusammenreißen, die Staffel nicht gleich komplett zu schauen. Finde es auch ein wirklich erfrischendes Konzept, dass man von Anfang an weiß, welche Charaktere den Flugzeugabsturz und die Zeit danach überlebt haben und durch Rückblenden nach und nach erfährt, was wirklich dort passiert ist.

Staffel 1 gibt es bei WOW, Staffel 2 nur bei Paramount+
Wird auf jeden Fall weitergeschaut, jetzt aber erstmal noch 3 Monate Disney daher muss der Probemonat Paramount+ warten.

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Leider wird der Survival inkl. Kannibalismus Part der Geschichte schon in Folge 1 angeteasert, was mich dann auch komplett gepackt hat aber erst mit dem Ende der ersten Staffel geht dieser Teil wohl nun so richtig los - das war ein wenig nervig, denn gegen Ende der Staffel dachten wir sehr oft, dass dieser Part "doch so langsam losgehen muss". Und das Intro fand ich wirklich schrecklich, nach 2 Folgen immer geskippt.

[Flecha]

Hab zwar nicht alles ganz nachvollziehen können (bzw. nur durch Recherche), aber S1E5 von Ahsoka war auch mit Blick auf die anderen Live-Action-Sachen schon ganz weit vorne mit dabei. Das war dramaturgisch, aber gerade auch durch die optische Umsetzung wirklich, wirklich gut!

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Auch fantastisch zu sehen, was Hayden Christensen und seine Verkörperung von Anakin Skywalker in den letzten 20 Jahren für eine Transformation erlebt hat. Hab die Sequel-Trilpogie ja im Kino gesehen und damals war er ja wirklich ein Tiefpunkt der Franchise - heute drehen die Leute im positiven Sinne durch, wenn man ihn sieht.

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Nach Ahmed Best der zweite Schauspieler, der in kurzer Zeit - außer beim eh komplett toxischen Teil des Fandoms - komplett rehabilitiert wurde, das ist schon ganz erfrischend. Er spielt es aber auch fantastisch, muss man sagen. Nicht nur jetzt in Ahsoka, auch vorher in Obi-Wan schon, wo die Serie um ihn herum sonst eher schwach war.

Btw. für Rebels hat der Youtube Channel New Rockstars auch eine ganz gute Zusammenfassung der vier Staffeln im Angebot. 4x 20-30 Minuten, wo alles erklärt wird.

[Engholm]

Hab Yellowjackets S1 nun auch beendet und kann es ebenfalls empfehlen! [...]
Staffel 1 gibt es bei WOW, Staffel 2 nur bei Paramount+
Wird auf jeden Fall weitergeschaut, jetzt aber erstmal noch 3 Monate Disney daher muss der Probemonat Paramount+ warten.

Ich fand es ebenfalls gut und habe mir für die zweite Staffel dann direkt Paramount+ gebucht. Soviele 90er Songs in den Rückblenden, die ich damals rauf- und runtergehört habe

Im Anschluss auf Paramount+ dann direkt mit From weitergemacht, dass mich vom Stephen King setting her auch relativ schnell gepackt hat.

[Stebbie]

Stabiles Staffelfinale von Ahsoka - vor allem mal maximale und interessante Spielräume für eine zweite Season und/oder weitere Formate gelassen. Fühlte sich stellenweise etwas rushed an, aber war doch sehr angetan von der Serie!

[smi]

Stabiles Staffelfinale von Ahsoka - vor allem mal maximale und interessante Spielräume für eine zweite Season und/oder weitere Formate gelassen. Fühlte sich stellenweise etwas rushed an, aber war doch sehr angetan von der Serie!

Ist auch noch auf meine Liste, sobald ich dazu komme. Spannend ist das rushed, z.b. bei Andor ist ja eher genau das Gegenteil.

smi

[Stebbie]

Mach das!

Andor fand ich stellenweise auch etwas rushed, da man das Gefühl hatte, dass da teils ganze Handlungsstränge in 2-3 Episoden durchgezogen wurden. Aber gibt natürlich auch Grenzen des Mediums und bei Filmen hätte man da ggf. weniger drüber gesprochen.

Tatsächlich passiert in Ahsoka mit Blick auf die Kernhandlung eigentlich gar nicht soviel. Dennoch hatte ich gerade bei der letzten Episode teils das Gefühl, dass man daraus locker 2-3 Episoden hätte machen können.

Aber wie dem auch sei, für all diejenigen, die jetzt noch nicht Clone Wars, Rebels und die Literatur gelesen haben, ist das eine unfassbare Ausweitung des Universums, mit so vielen loose Ends, die man aufgreifen kann. Würde mich nicht wundern, wenn man Ahsoka rückblickend als Meilenstein für das (Live Action-)Star Wars-Universum bezeichnet.

Bin jetzt übrigens gerade bei Clone Wars S1