

Also ich hab die ersten vier epsioden bisher gesehen.
Habe es mal korrigiert
Und im Ernst: Interesse, aber kein Sky
Staffel 4 war ein super Abschluss. Wenngleich mich die historisch schlechte letzte Folge von S8 durchaus reizen würde!
Ja, ich erinnere mich, dass es ab Staffel 5 sehr anstrengend war. Evtl. skippe ich nach S4 direkt zu 8. Müsste ja zumindest irgendwie einen Übergang zu New Blood haben.
Fand ich auch gut. Vor allem wenn man selber Kinder hat teilweise nicht leicht verdaulich.dattelpalme hat geschrieben:Kurz vor Jahreswechsel noch Maid gebingewatched. Hier geht es um eine junge Frau, die sich mit ihrer kleinen Tochter allein durchschlagen muss, nachdem sie vor ihrem Partner flüchten muss. Schon eine enorm dramatische Serie, die auch „Murphys Law“ hätte heißen können. Das tut dem Ganzen aber all in all keinen Abbruch, da die Themen Armut und (psychische) Gewalt in der Partnerschaft wirklich sehr gut vermittelt werden und die Schauspieler:innen eine hervorragende Leistung abliefern. Empfehlung!
Ist genau der Grund, wehalb ich bis jetzt darauf verzichtet habe, die Serie zu schauen. Eigentlich spannend, wie die Belastbarkeit bei solchen Themen nach der Geburt des ersten Kindes abnimmt. Habe ich auch schon von verschiedenen Freunden mit Kindern vernommen. Ich hatte z.B. auch bei der Folge von Breaking Bad Mühe, in welcher Jesse Pinkman das verwahrloste Kind bei den drogenabhäniggen Eltern (ATM-Diebstahl) aufgefunden hat. Klar, ist ja nur eine Serie, aber eben doch auch Realität für viele...glutexo2000 hat geschrieben: ↑Mo 27. Dez 2021, 15:24Fand ich auch gut. Vor allem wenn man selber Kinder hat teilweise nicht leicht verdaulich.dattelpalme hat geschrieben:Kurz vor Jahreswechsel noch Maid gebingewatched. Hier geht es um eine junge Frau, die sich mit ihrer kleinen Tochter allein durchschlagen muss, nachdem sie vor ihrem Partner flüchten muss. Schon eine enorm dramatische Serie, die auch „Murphys Law“ hätte heißen können. Das tut dem Ganzen aber all in all keinen Abbruch, da die Themen Armut und (psychische) Gewalt in der Partnerschaft wirklich sehr gut vermittelt werden und die Schauspieler:innen eine hervorragende Leistung abliefern. Empfehlung!
Ja, schwer verdaulich, aber eine sehr gute Kurzserie.glutexo2000 hat geschrieben: ↑Mo 27. Dez 2021, 15:24Fand ich auch gut. Vor allem wenn man selber Kinder hat teilweise nicht leicht verdaulich.dattelpalme hat geschrieben:Kurz vor Jahreswechsel noch Maid gebingewatched. Hier geht es um eine junge Frau, die sich mit ihrer kleinen Tochter allein durchschlagen muss, nachdem sie vor ihrem Partner flüchten muss. Schon eine enorm dramatische Serie, die auch „Murphys Law“ hätte heißen können. Das tut dem Ganzen aber all in all keinen Abbruch, da die Themen Armut und (psychische) Gewalt in der Partnerschaft wirklich sehr gut vermittelt werden und die Schauspieler:innen eine hervorragende Leistung abliefern. Empfehlung!
Ich habe das ganze über die Feiertage auch geguckt. Gut gemacht, ließ sich super runterschauen und war besonders deshalb gut anzuschauen, weil es eben schon andere Typen sind. Auch wenn man ansonsten wenig Interesse am Thema hat und die Leute nicht sympathisch findet, hat es Spaß gemacht. Besonders wenn man vom warmen Bett aus schauen kann.Engholm hat geschrieben: ↑So 16. Jan 2022, 15:58Hat jemand 7 vs. Wild gesehen? Wir haben das in relativ kurzer Zeit durchgesuchtet. War ein erfrischendes Reality-Format, wobei hier tatsächlich mal nichts gescripted wurde.
Ein paar Eckdaten, für diejenigen, die es noch nicht kennen:
Outdoor-, Lostplace und Survival-Youtuber Fritz Meinecke hat ein Format ausgeheckt, in denen 7 Teilnehmer 7 Tage alleine mit 7 ausgewählten Ausrüstungsgegenständen an unterschiedliche Stellen in Schwedes Wildnis ausgesetzt werden und die Tage "überleben" + Tageschallenges absovlieren müssen. Die Tageschallenges bringen je nach Rangliste Punkte, wer zum Schluss die meisten Punkte hat, gewinnt 10.000, die an einen vorab definierten guten Zweck gespendet werden.
Jeder Teilnehmer hat einen kleinen Technikkoffer mit GoPros, Ersatzakkus und Powerbanks, einen GPS-Tracker/Sender mit Totmannschaltung sowie eine 2-fach verplomte Notfalltasche. Hinter der erste Plombe ist ein Erstehilfe-Set enthalten (gibt nach dem Öffnen Punkteabzug), die innere versiegelte Tasche ist ein Handy, um sich rausholen zu lassen.
Das spannende ist zu sehen, wie unterschiedlich die 7 Teilnehmer an bestimmte Sachen rangehen (z.B. Nahrungsbeschaffung, Bau der "Unterkunft", Feuermachen etc...). Der größte Zuschauer-Reiz dürfte sein, sich Gedanken zu machen, wie man selbst wohl bestimmte Situation angegangen wäre. Und auch als Zuschauer stellt man schnell fest, wie abhänging man von der Zivilisation und unserem sicheren Leben ist.
Die 7 Typen sind untereinander befreundet, haben auch schon zusammen Videos veröffentlicht, sind aber in diesem Format 7 Tage jeder für sich komplett alleine. Da ich keinen der Teilnehmer vorher kannte aber wohl mitbekommen habe, dass das alle "Content-Creator" mit eigenen Kanälen sind (mal mehr mal weniger bekannt), war vorarb auch die Befürchtung, dass es alles irgendwie Selbstdarsteller sind. Hat sich dann aber schon schnell beim Schauen herausgestellt, dass die das aus großem Bock machen und versuchen ohne Überheblichkeit oder die besten Lösungen für ihre Situation zu finden. Im Nachhinein dann auch erfahren, dass einige hauptberuflich im Rettungsdienst arbeiten oder bei der Berufsfeuerwehr arbeiten.
Hier die Playlist (16 Folgen)
nach hinten raus wurde es ein bisschen repetetiv / langatmig, fand ich. gerade die challenges (wenn sie denn gemacht wurden) fand ich dann kaum noch spannend.Finn hat geschrieben: ↑Mo 17. Jan 2022, 09:19Durch 7 vs. Wild bin ich auch recht zügig durch. Ich fand die meisten Leute nicht unbedingt sympathisch, aber das war schon ziemlich cool anzuschauen. Tatsächlich immer die Frage im Hinterkopf: "Könnte ich das jetzt auch?" oder auch "Das würde ich aber so und so machen". Da darf gerne noch mehr kommen.
Stimmt schon, das lag aber auch daran,therewillbefireworks hat geschrieben: ↑Mo 17. Jan 2022, 12:31nach hinten raus wurde es ein bisschen repetetiv / langatmig, fand ich. gerade die challenges (wenn sie denn gemacht wurden) fand ich dann kaum noch spannend.Finn hat geschrieben: ↑Mo 17. Jan 2022, 09:19Durch 7 vs. Wild bin ich auch recht zügig durch. Ich fand die meisten Leute nicht unbedingt sympathisch, aber das war schon ziemlich cool anzuschauen. Tatsächlich immer die Frage im Hinterkopf: "Könnte ich das jetzt auch?" oder auch "Das würde ich aber so und so machen". Da darf gerne noch mehr kommen.
insgesamt hat es mich aber doch gut unterhalten, auch wenn ich mitgehe, dass viele der teilnehmer nicht wirklich sympathisch waren.
finde beide vom plott nicht überragend (und würde jetzt auch keins besser stellen als das andere), aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich es anschaue um einfach nur die bilder zu sehen (die neue greenscreen-technik sieht einfach großartig aus) und mir echt egal ist, aws da passiert.
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