Listenaktion #17 - Das Album des Jahres 2021 (Ergebnis in Beitrag #2)

[Flecha]

Magdalena Bay kannte ich jetzt nur durch den Songcontest. Höre ich dann auch mal auf Albumlänge, mal schauen.

Amyl so ein bisschen mein Happy Place, hat mich sehr positiv überrascht, wobei ich das 1. Album auch ziemlich gut fand. Gerade, weil ich es quasi live beim RBF kennen gelernt hab. Der Gig im Molotow+Abend danach im Backyard immer noch eines der Highlights in x Jahren, die ich dieses Festival besuche. Die neue Platte hatten dann aber schon noch mal 3-4 Schippen Qualität drauf. Platz 8!

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1
2
3
4 Ekulu – Unscrew my Head
5
6
7
8 Amyl and The Sniffers - Comfort To Me
9
10

[Quadrophobia]

Magdalena Bay fand ich klasse hat aber für mich nie ganz den überhit über die Zeit gebracht. Wird sicher noch wachsen

[MairzyDoats]

Mit Magdalena Bay dann bei mir der nächste Treffer, richtig tolles Album, das mich anfangs auf dem falschen Fuß erwischt hat, aber dann doch noch voll gezündet hat. Meine 4.

1.
2. Billie Eilish – Happier Than Ever
3. Genesis Owusu – Smiling With No Teeth
4. Magdalena Bay – Mercurial World
5.
6.
7.
8.
9.
10.

Hatte irgendwie verdrängt, dass ja das Sufjan Album im Rennen ist, das dürfte dann doch die klare eins sein, oder evtl noch BCNR.

[fipsi]

11. Amenra - De Doorn (44, 5)

[SammyJankis]

Und mit Danger Dan dann mit die schlimmste Musik des Jahres. Da kommt wirklich alles zusammen, das ich an uninspirierter, wichtigtuerischer "politischer Musik" hasse. Verachtung für die Kraft und Magie des Sounds aufgrund von "Botschaften".

Was mir hier schon immer besser gefallen hat als bei den ringrockern: Dass Menschen häufiger auch mal sagen, dass sie Alben/Bands etc. richtig mies finden.

Edit:
Amenra haben mir gut gefallen, der Stil verändert sich natürlich und ich bin gespannt, wie sie Caro Oathbreaker in die Live Shows einbauen, aber mir persönlich haben die Mass Alben besser gefallen.

[ThomZorke]

Und mit Danger Dan dann mit die schlimmste Musik des Jahres. Da kommt wirklich alles zusammen, das ich an uninspirierter, wichtigtuerischer "politischer Musik" hasse. Verachtung für die Kraft und Magie des Sounds aufgrund von "Botschaften".

Was mir hier schon immer besser gefallen hat als bei den ringrockern: Dass Menschen häufiger auch mal sagen, dass sie Alben/Bands etc. richtig mies finden.

Bitte mehr davon!

[MairzyDoats]

Amenra vielleicht einer der skandalösesten blinden Flecke bei mir, noch nie ernsthaft mit befasst, sollte ich dringend mal nachholen.

[akropeter]

Bin gespannt ob es dieses Jahr wieder ein "Turbostaat" gibt mit denen keiner so recht gerechnet hat.

[slowdive]

Gerade, weil ich es quasi live beim RBF kennen gelernt hab. Der Gig im Molotow+Abend danach im Backyard immer noch eines der Highlights in x Jahren, die ich dieses Festival besuche.

Glaube das ist für mich auch ein Corona-Problem. Habe wenig Punk etc. gehört, einfach, weil das Musik ist, die ihre Wirkung in anderen Kontexte – Konzertclub – entfalten kann, als denen, die uns Corona präsentiert hat. Wenn das Hörerlebnis so monoton ist – Zimmer, Schreibtisch, Bildschirm – dann funktioniert es für mich einfach nicht wirklich.

[dattelpalme]

Und mit Danger Dan dann mit die schlimmste Musik des Jahres. Da kommt wirklich alles zusammen, das ich an uninspirierter, wichtigtuerischer "politischer Musik" hasse. Verachtung für die Kraft und Magie des Sounds aufgrund von "Botschaften".

Was mir hier schon immer besser gefallen hat als bei den ringrockern: Dass Menschen häufiger auch mal sagen, dass sie Alben/Bands etc. richtig mies finden.

Bitte mehr davon!

Ok, ich find Amenra scheiße.

[Wishkah]

Amenra vielleicht einer der skandalösesten blinden Flecke bei mir, noch nie ernsthaft mit befasst, sollte ich dringend mal nachholen.

Da schließe ich mich mal an.

[Gogo]

Amenra auf der 11? Okey, habe ich mir gar nicht angehört und auch gar nicht mit bekommen, dass die das was neues rausgehauen haben. Muss ich wohl mal anhören.

[Flecha]

Amenra bringen ein Album raus, es steht bei mir ganz oben - so will es das Gesetz.

Caro bringt dem eh schon unvergleichlichen Sound noch mal eine besondere Note dazu. Bin sehr gespannt auf das Live-Erlebnis. De Evenmens ist ein unfassbares Brett, sogar für Amenra-Verhältnisse.

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1 Amenra - De Doorn.
2
3
4 Ekulu – Unscrew my Head
5
6
7
8 Amyl and The Sniffers - Comfort To Me
9
10

Glaube das ist für mich auch ein Corona-Problem. Habe wenig Punk etc. gehört, einfach, weil das Musik ist, die ihre Wirkung in anderen Kontexte – Konzertclub – entfalten kann, als denen, die uns Corona präsentiert hat. Wenn das Hörerlebnis so monoton ist – Zimmer, Schreibtisch, Bildschirm – dann funktioniert es für mich einfach nicht wirklich.

Jo, das kann ich auf jeden Fall ein Stück weit nachvollziehen. Mir hat es teilweise echt Energie gegeben, wo sonst kaum welche war.

[Quadrophobia]

Was mir hier schon immer besser gefallen hat als bei den ringrockern: Dass Menschen häufiger auch mal sagen, dass sie Alben/Bands etc. richtig mies finden.

Bitte mehr davon!

Ok, ich find Amenra scheiße.

Ich beides


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[slowdive]

Amenra vielleicht einer der skandalösesten blinden Flecke bei mir, noch nie ernsthaft mit befasst, sollte ich dringend mal nachholen.

Geht mir auch so. Habe da immer etwas Schiss, da die Fangruppen-Überschneidung mit Tool gefühlt (!) so groß ist – und die mag ich (Thema "mehr meckern" hehe) bekanntermaßen absolut nicht.

[ThomZorke]

Was mir hier schon immer besser gefallen hat als bei den ringrockern: Dass Menschen häufiger auch mal sagen, dass sie Alben/Bands etc. richtig mies finden.

Bitte mehr davon!

Ok, ich find Amenra scheiße.

Ein Skandal! Bitte schon die richtigen Bands scheiße finden! (Hab keine Ahnung von Amenra, also bitte nicht ernst nehmen)

[Flecha]

Amenra vielleicht einer der skandalösesten blinden Flecke bei mir, noch nie ernsthaft mit befasst, sollte ich dringend mal nachholen.

Geht mir auch so. Habe da immer etwas Schiss, da die Fangruppen-Überschneidung mit Tool gefühlt (!) so groß ist – und die mag ich (Thema "mehr meckern" hehe) bekanntermaßen absolut nicht.

Amenra haben musikalisch mit Tool überhaupt nichts zu tun außer dass beide Gitarren und sehr lange Songs haben.

[SammyJankis]

Was mir hier schon immer besser gefallen hat als bei den ringrockern: Dass Menschen häufiger auch mal sagen, dass sie Alben/Bands etc. richtig mies finden.

Bitte mehr davon!

Ok, ich find Amenra scheiße.

Kann ich durchaus verstehen

[Monkeyson]

Amenra vielleicht einer der skandalösesten blinden Flecke bei mir, noch nie ernsthaft mit befasst, sollte ich dringend mal nachholen.

Geht mir auch so. Habe da immer etwas Schiss, da die Fangruppen-Überschneidung mit Tool gefühlt (!) so groß ist – und die mag ich (Thema "mehr meckern" hehe) bekanntermaßen absolut nicht.

Amenra haben musikalisch mit Tool überhaupt nichts zu tun außer dass beide Gitarren und sehr lange Songs haben.

Und beide dasselbe Konsonanten-Vokal-Verhältnis.

[slowdive]

Amenra vielleicht einer der skandalösesten blinden Flecke bei mir, noch nie ernsthaft mit befasst, sollte ich dringend mal nachholen.

Geht mir auch so. Habe da immer etwas Schiss, da die Fangruppen-Überschneidung mit Tool gefühlt (!) so groß ist – und die mag ich (Thema "mehr meckern" hehe) bekanntermaßen absolut nicht.

Amenra haben musikalisch mit Tool überhaupt nichts zu tun außer dass beide Gitarren und sehr lange Songs haben.

Das ist beruhigend. Dann nehme ich das jetzt mal als Anlass, glaube ich.

[Gelöschter Benutzer 408]

Amenra vielleicht einer der skandalösesten blinden Flecke bei mir, noch nie ernsthaft mit befasst, sollte ich dringend mal nachholen.

Geht mir auch so. Habe da immer etwas Schiss, da die Fangruppen-Überschneidung mit Tool gefühlt (!) so groß ist – und die mag ich (Thema "mehr meckern" hehe) bekanntermaßen absolut nicht.

Amenra haben musikalisch mit Tool überhaupt nichts zu tun außer dass beide Gitarren und sehr lange Songs haben.

& A Solitary Reign der beste Tool Song seit 2001 ist.

[fipsi]

Von Amenra kann ich auch nur sehr diesen Akustik-Livemitschnitt empfehlen.

[dattelpalme]

Kreativ, eine Metalband in einer Kirche

[fipsi]

Die Top10 eröffnet eine Indie-Künstlerin, die dieses Jahr ihren großen Durchbruch geschafft hat.

[Monkeyson]

Gerade, weil ich es quasi live beim RBF kennen gelernt hab. Der Gig im Molotow+Abend danach im Backyard immer noch eines der Highlights in x Jahren, die ich dieses Festival besuche.

Glaube das ist für mich auch ein Corona-Problem. Habe wenig Punk etc. gehört, einfach, weil das Musik ist, die ihre Wirkung in anderen Kontexte – Konzertclub – entfalten kann, als denen, die uns Corona präsentiert hat. Wenn das Hörerlebnis so monoton ist – Zimmer, Schreibtisch, Bildschirm – dann funktioniert es für mich einfach nicht wirklich.

Das hat bei mir zu sehr viel Elektronischem für neben der Arbeit geführt und ein bisschen Hip Hop für während der NBA-Berichterstattung. Für textlastig mit Gitarren fehlen tatsächlich häufig die passenden Momente.