So ich melde mich dann auch mal.
1: Nothing But Thieves - Moral Panic
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7: Gengahr - Sanctuary
8:
9:
10:
Schön, dass
Nothing But Thieves drin sind
Mit irgendwem hatte ich in den Neuerscheinungen darüber diskutiert, der- oder diejenige hat das denke ich auch auf der 1. Da hatte ich mich noch eher enttäuscht dazu geäußert, muss aber sagen, dass das Album krass gewachsen ist seitdem. Es wurde einfach nicht langweilig, habe es so oft durchhören können und schätze mittlerweile die Vielfalt und den Mut beim Songwriting. Vor allem im Livestream haben mich die Songs nochmal anders überzeugt (Unperson, This Feels Like The End, Free If We Want It).
Bei
Gengahr kann ich das Gesagte 100%ig unterschreiben. Einfach lückenlos sehr solides Indie Album. Während mir Tame Impala sehr gut gefallen hat und auch mit einzelnen Hits deutlich hervorstach (Lost In Yesterday, It Might Be Time), war es mir am Ende mit knapp 1 h doch etwas zu lang. Vor allem die letzten zwei Songs schließen das Album für mich nicht würdig ab. 1975 fand ich auch mit 1,5 h absolut stimmig, allerdings auch nur am Stück. Einzelne Songs funktionieren allein überhaupt nicht, weshalb das leider die Top 10 verfehlt hat. Strokes ist über die Zeit auch stark gewachsen, allerdings kommt mir die Zusammenstellung des Songs einfach zu random vom. Außerdem wird das Level in der zweiten Hälfte auch nicht ganz gehalten. Gengahr vereinen da alles, super einzele Songs. 1-2 Hits, in Gänze zeigt sich das Werk nochmal in anderem Licht. Schön kurzweilig, prägnant und auf dem Punkt. Kannte die Band vorher nicht, also: Neuentdeckung des Jahres.
Ansonsten wird wohl außer meiner 8 nichts mehr kommen. Bin aber gespannt, wann es soweit ist.
Noch was zu
Hayley Williams. Finde es auch etwas zu lang. 2-4 Songs wirken für mich auch eher füllend. Dafür mit Simmer und Dead Horse zwei mega Hits dabei. Und muss nochmal Pure Love, Taken und On The Rim von der letzten EP hervorheben. Hat die Sammlung nochmal deutlich verbessert. Leider ist das ("Sammlung") auch der größte Knackpunkt: Es fühlt sich beim Durchhören iwie eher wie ein Best Of an, als ein Album. Vielleicht lasse ich mich da auch von der Veröffentlichungsstrategie beeinflussen, aber vielleicht hätte es mit anderer Tracklist nochmal anderes gewirkt.
Danke für die wunderbare Präsentation, einfach nur wütend! :Herzen2: Freu mich auf morgen!
). Erst Circles hab ich dann wegen der vielen Vorschlusslorbeeren wieder gehört und die sind berechtigt. Jetzt werde ich dann doch auch mal Swimming in Angriff nehmen 
) der vielen Zeit zuhause wunderbar gezündet. Interessant finde ich, dass eigentlich gar kein Song so wirklich als Hit herausragt und die Platte eher als Ganzes erst so richtig stark ist. Ist meiner Meinung nach eher untypisch für das Genre.
