Ist halt sehr dudelig, Keyboard und Gitarre als parallel laufende Solo-Instrumente, sehr schnell und Doublebass-lastig. Aber die haben diesen Mitzweitausender Melo-Death-Sound schon extrem geprägt und Alexi als Röhre war sehr ikonisch.
Der Metal Thread
Re: Der Metal Thread
Re: Der Metal Thread
Würde ich auch sagen. Hab sie nach "Blooddrunk" dann auch nicht weiter verfolgt. Aber davor waren die Platten schon durchweg stark.Flecha hat geschrieben: ↑Mo 4. Jan 2021, 18:36Was anderes:
In Gedenken an the late Alexi Laiho höre ich schon fast den ganzen Tag die alten Children of Bodom-Klassiker. Was hab ich die Band früher geliebt. Mit Blooddrunk haben sie ihr musikalisches Mojo zwar irgendwann verloren (wie sowieso irgendwie der meiste populäre Melodic Death Metal irgendwann um 2010 herum), aber meine Güte, sind vor allem Hate Crew Deathroll und Follow The Reaper unfassbar gute Alben. Da reiht sich echt Hit an Hit an Hit.
Re: Der Metal Thread
Nachholer aus dem Jahr 2020, den ich gerade höre: Green Druid - At the Maw of Ruin (kam auch erst am 4.12.).
Empfehle ich einfach mal direkt jedem hier, der Doom mag. Sorry, falls es schon genannt wurde.
Größtenteils sehr klassischer Stoner/Doom mit clearem Gesang, ab und an mischen sich aber auch fette Growls darunter. Band aus Denver, Colorado. Beschreiben sich selbst so:
Brooding. Atmospheric. Isolationist. With weighty riffs summoning the Lovecraftian horrors of the cosmos, Green Druid’s music entrances listeners with tales of the Old Blood and of dismal worlds too soon forgotten.
Das Album hat 6 Songs und dauert 66 Minuten, mehr muss man eigentlich nicht wissen.
Empfehle ich einfach mal direkt jedem hier, der Doom mag. Sorry, falls es schon genannt wurde.

Größtenteils sehr klassischer Stoner/Doom mit clearem Gesang, ab und an mischen sich aber auch fette Growls darunter. Band aus Denver, Colorado. Beschreiben sich selbst so:
Brooding. Atmospheric. Isolationist. With weighty riffs summoning the Lovecraftian horrors of the cosmos, Green Druid’s music entrances listeners with tales of the Old Blood and of dismal worlds too soon forgotten.
Das Album hat 6 Songs und dauert 66 Minuten, mehr muss man eigentlich nicht wissen.

Re: Der Metal Thread
Flecha hat geschrieben: ↑Do 21. Jan 2021, 20:02Nachholer aus dem Jahr 2020, den ich gerade höre: Green Druid - At the Maw of Ruin (kam auch erst am 4.12.).
Empfehle ich einfach mal direkt jedem hier, der Doom mag. Sorry, falls es schon genannt wurde.![]()
Größtenteils sehr klassischer Stoner/Doom mit clearem Gesang, ab und an mischen sich aber auch fette Growls darunter. Band aus Denver, Colorado. Beschreiben sich selbst so:
Brooding. Atmospheric. Isolationist. With weighty riffs summoning the Lovecraftian horrors of the cosmos, Green Druid’s music entrances listeners with tales of the Old Blood and of dismal worlds too soon forgotten.
Das Album hat 6 Songs und dauert 66 Minuten, mehr muss man eigentlich nicht wissen.![]()

smi
Re: Der Metal Thread
Richtig geiles Teil, das Album!Flecha hat geschrieben: ↑Do 21. Jan 2021, 20:02Nachholer aus dem Jahr 2020, den ich gerade höre: Green Druid - At the Maw of Ruin (kam auch erst am 4.12.).
Empfehle ich einfach mal direkt jedem hier, der Doom mag. Sorry, falls es schon genannt wurde.![]()
Größtenteils sehr klassischer Stoner/Doom mit clearem Gesang, ab und an mischen sich aber auch fette Growls darunter. Band aus Denver, Colorado. Beschreiben sich selbst so:
Brooding. Atmospheric. Isolationist. With weighty riffs summoning the Lovecraftian horrors of the cosmos, Green Druid’s music entrances listeners with tales of the Old Blood and of dismal worlds too soon forgotten.
Das Album hat 6 Songs und dauert 66 Minuten, mehr muss man eigentlich nicht wissen.![]()
smi
Re: Der Metal Thread
Habe mir während der Arbeit heute das neue Album Välde von Humanity's Last Breath reingezogen.
War auf jeden Fall spannend, muss es aber wohl nochmal hören, um es richtig einordnen zu können. Könnte mir aber vorstellen, dass die einigen der Metalhörer hier zusagen.
War auf jeden Fall spannend, muss es aber wohl nochmal hören, um es richtig einordnen zu können. Könnte mir aber vorstellen, dass die einigen der Metalhörer hier zusagen.
Re: Der Metal Thread
Auf das Gojira-Album freue ich mich schin wieder enorm. Mochte schon die erste Vorabsingle Another World. Die hatte ein wenig Shooting-Star-Vibe. Eher "getragen", wenn man so will, nicht so schredderig. Mit Born For One Thing holen sie das dafür umso mehr raus. Da der Vergleich quasi zu Silvera vom Voralbum. Die Band ist einfach gut.
Re: Der Metal Thread
Einfach krass, das Magma schon wieder 5 Jahre her ist... das neue wird sicher wieder ein geiles Mopped und Live auch immerFlecha hat geschrieben: ↑Sa 20. Feb 2021, 18:25Auf das Gojira-Album freue ich mich schin wieder enorm. Mochte schon die erste Vorabsingle Another World. Die hatte ein wenig Shooting-Star-Vibe. Eher "getragen", wenn man so will, nicht so schredderig. Mit Born For One Thing holen sie das dafür umso mehr raus. Da der Vergleich quasi zu Silvera vom Voralbum. Die Band ist einfach gut.

smi
Re: Der Metal Thread
Wollte auch gerade was zu dem Song schreiben. Verdammt, ist der gut einfachFlecha hat geschrieben: ↑Sa 20. Feb 2021, 18:25Auf das Gojira-Album freue ich mich schin wieder enorm. Mochte schon die erste Vorabsingle Another World. Die hatte ein wenig Shooting-Star-Vibe. Eher "getragen", wenn man so will, nicht so schredderig. Mit Born For One Thing holen sie das dafür umso mehr raus. Da der Vergleich quasi zu Silvera vom Voralbum. Die Band ist einfach gut.

- SammyJankis
- Beiträge: 5928
- Registriert: So 13. Sep 2015, 14:46
Re: Der Metal Thread
Ich habe mich noch nie mit der band beschäftigt. Vielleicht höre ich mal ins neue Album rein.
There is panic on the streets
Lastfm
Lastfm
- glutexo2000
- Beiträge: 3579
- Registriert: Mo 21. Sep 2015, 16:39
Re: Der Metal Thread
Same. Finde die zwei Singles aber gut. Was würdet ihr sonst von den alten Sachen als Einstieg empfehlen?SammyJankis hat geschrieben:Ich habe mich noch nie mit der band beschäftigt. Vielleicht höre ich mal ins neue Album rein.
Re: Der Metal Thread
Beide Singles ganz gut, hauen mich aber nicht um. Geht mir allerdings oft so und im Albumkontext klickts dann. Meine Erwartungen sind aber auch nicht übertrieben, ich kann den Hype um Magma bis heute nicht ganz nachvollziehen.
Zum reinhören würd ich dann aber was älteres empfehlen, z. B. From Mars to Sirius oder The Way of All Flesh. Das sind wahnsinns Alben.SammyJankis hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 17:28Ich habe mich noch nie mit der band beschäftigt. Vielleicht höre ich mal ins neue Album rein.
I´d rather grow than only win!
Re: Der Metal Thread
Gab es da einen Hype? Eigentlich glaube ich, dass die seitdem nur wesentlich erfolgreicher geworden sind, weil es eben halt nicht mehr nur technisches Geballer ist.
Was Moosgeist sagt. Mindestens SammyJankins kann ich aber auch so gut einschätzen, denke ich, dass die noch mal wesentlich vertracktere L'Enfant Sauvage auch etwas für dich ist. Aber From Mars to Sirius und The Way of All Flesh stehen über allem.Moosgeist hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 19:58Zum reinhören würd ich dann aber was älteres empfehlen, z. B. From Mars to Sirius oder The Way of All Flesh. Das sind wahnsinns Alben.SammyJankis hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 17:28Ich habe mich noch nie mit der band beschäftigt. Vielleicht höre ich mal ins neue Album rein.
Re: Der Metal Thread
Ja, würde ich schon sagen. Das hat sich auch in den ganzen Best-Of-2010er widergespiegelt. Da findet sich kaum eine Liste in der Magma nicht eine gute Platzierung einnimmt.
I´d rather grow than only win!
Re: Der Metal Thread
Mal eine Podcast Empfehlung zur Abwechslung.
Gear of the Dark
Gear of the Dark
Sehr unterhaltsam, u. a. mit richtig feinen Anekdoten und guten Einblicken ins Business. Vom Namen sollte man sich nicht täuschen lassen, "gear"-talk gibt´s zwar auch, ist aber nicht Hauptbestandteil. Neue Folgen (aktuell 9) erscheinen alle zwei Wochen auf allen gängigen Plattformen.Straight outta Florida erzählen die beiden Exil-Kartoffeln Hanno Klänhardt (Mantar) und Simon Hawemann (ex-War From A Harlots Mouth/Nightmarer) aus dem skurrilen Alltag eines sogenannten "Heavy Metal Berufsmusikers".
Gewagte Thesen wechseln sich ab mit reißerischen Halbwahrheiten und Gags am Tellerrand. Straßengeschichten aus erster Hand treffen auf eiskalte Business-Insides und endnerdigen Equipment-Talk.
Und all das ausgerechnet aus Liebe. Aus Liebe zur Musik. Von Musikern für Musiker und alle die es werden woll(t)en...
I´d rather grow than only win!
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 17 Gäste