Rückblick aufs Musikjahr 2020
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OnlineSammyJankis
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Ich hab ja mit Post-Rock und Hardcore meine zwei favorisierten Genres. Aber im Gegensatz zu Hardcore gibt es im Post-Rock schon seit einiger Zeit kaum mehr etwas, was mich richtig umhaut. Viele gute Alben, aber irgendwie wirkt das Genre auserzählt. Kann mir nicht vorstellen, dass da nochmal ein Album a la "All Is Violent, All Is Bright", "Lift Your Skinny Fists like Antennas to Heaven" oder so gibt.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Die letzten beiden Platte, die mich dahingehend wirklich getroffen haben waren "Loss" von Pijn und "Emitter" von The Pirate Ship Quintett.SammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 25. Nov 2020, 11:35Ich hab ja mit Post-Rock und Hardcore meine zwei favorisierten Genres. Aber im Gegensatz zu Hardcore gibt es im Post-Rock schon seit einiger Zeit kaum mehr etwas, was mich richtig umhaut. Viele gute Alben, aber irgendwie wirkt das Genre auserzählt. Kann mir nicht vorstellen, dass da nochmal ein Album a la "All Is Violent, All Is Bright", "Lift Your Skinny Fists like Antennas to Heaven" oder so gibt.
- glutexo2000
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Während andere "gesellschaftliche Impulse" (wenn ich das richtig verstanden habe) den kreativen Prozess thematisch und/oder soundtechnisch/atmosphärisch beeinflussen, nimmt der Lockdown konkret Einfluss auf den wirtschaftlichen Prozess. Klar hätte es zB. ohne 9/11 viele Alben so nicht gegeben. Der Release- und Livespielkreislauf würde dadurch aber nicht beeinflusst werden und Musik wäre trotzdem erschienen. Dann halt mit anderem kreativen Einfluss. Lockdown/Isolation und damit fehlende Auftrittsmöglichkeiten führen aber nicht nur zu einer kreativen Interessenverschiebung, sondern auch zu einem wirtschaftlichen Zwang, in dieser Zeit irgendwie anders Geld zu generieren. Und das ist mMn der springende Punkt. Deswegen zählen für mich neben Alben ebenso Podcasts, besondere Streaming Konzerte, bestimmte Kollaborationen, Interviews, etc. zu "Quarantäne-Produkten", die es ohne Corona nicht anders, sondern eben überhaupt nicht gegeben hätte, da es nicht nötig gewesen wäre. Von daher finde ich, kann man Quarantäne-Album schon als Label verwenden.Stebbie hat geschrieben:Aber in dem Fall ist die "Quarantäne" doch eher ein anekdotischer Topos bzw. gesellschaftlicher Impuls, ebenso wie andere Themen, weswegen die Suche nach einem Kern womöglich gar nicht wirklich zielführend ist. Zumal es in manchem Fall ohnehin fraglich ist, ob hier nicht eher der Umstand dankend aufgegriffen wurde, um bereits laufende Projekte zu framen.
tl;dr: Man muss nicht allem immer ein eigenes Label aufdrücken, insbesondere dann nicht, wenn das Label kaum eine Aussagewert hat.
Dass man nie wissen kann, was Marketing und was Wirklichkeit ist, ist natürlich problematisch, da gebe ich dir recht. Eine Taylor Swift hatte das Album überhaupt nicht nötig und es wäre auch ohne Quarantäne irgendwann genauso erschienen. Aber da kommt man in den spekulativen Bereich.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Höre gerade noch mal alle Alben wieder und auch jene, die ich verpasst hab. Und ich muss doch sagen, nachdem ich anfangs echt nicht begeistert war, ist das ...Trail of Dead-Album echt ganz stark gewachsen. Besonders "All Who Wander" ist ja mal so ein richtiger Banger.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Vielleicht muss ich da nochmal ran. Da ist wie bei den letzten 3-4 Alben kaum etwas hängen geblieben.Flecha hat geschrieben: ↑Do 26. Nov 2020, 13:37Höre gerade noch mal alle Alben wieder und auch jene, die ich verpasst hab. Und ich muss doch sagen, nachdem ich anfangs echt nicht begeistert war, ist das ...Trail of Dead-Album echt ganz stark gewachsen. Besonders "All Who Wander" ist ja mal so ein richtiger Banger.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Das fand ich auch richtig stark!Flecha hat geschrieben: ↑Do 26. Nov 2020, 13:37Höre gerade noch mal alle Alben wieder und auch jene, die ich verpasst hab. Und ich muss doch sagen, nachdem ich anfangs echt nicht begeistert war, ist das ...Trail of Dead-Album echt ganz stark gewachsen. Besonders "All Who Wander" ist ja mal so ein richtiger Banger.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Finde ich auch ein richtig starkes Album!defpro hat geschrieben: ↑Do 26. Nov 2020, 14:16Das fand ich auch richtig stark!Flecha hat geschrieben: ↑Do 26. Nov 2020, 13:37Höre gerade noch mal alle Alben wieder und auch jene, die ich verpasst hab. Und ich muss doch sagen, nachdem ich anfangs echt nicht begeistert war, ist das ...Trail of Dead-Album echt ganz stark gewachsen. Besonders "All Who Wander" ist ja mal so ein richtiger Banger.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Mindforce EP ist schon ein Brecher in den 7 Minuten. Mit Ecostrike werde ich als Band einfach nicht warm. Keine Ahnung, viele der Riffs klingen gleich. Der Sänger soll lieber Blistered wieder zurückholenMoosgeist hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 12:03Hier mal ein paar Highlights die mir auf kurze Zeit in den Sinn kommen.
Im Hip Hop fallen mir die Alben von Nas, Freddie Gibbs & The Alchemist, Lakmann & Rooq und auch die EP von Morlockk Dilemma & Superior ein.
Metal: Hier stehen Uada gerade sehr hoch im Kurs, Vampire und Paradise Lost (wie immer) auch mit super Scheiben.
Was Hardcore betrifft Ecostrike, ohne Frage! Und dann noch Mindfore.
Pychedelic/Goth/whatever-Rock: Auf jeden Fall noch Dool, das neue Album ist wieder extrem gut. Für mich jetzt schon Top-3-Kandidat.

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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Gerade dabei, mal ein paar Sachen nachzuholen, die ich so ab Juli verpasst habe ^^ Alben, die mich kurz- oder langfristig begleitet haben:
Größte Enttäuschung waren dann wohl Anti-Flag, größte Überrschung Madsen, wobei ich da inzwischen ein wenig an der Halbwertszeit zweifle leider, weiß auch nicht recht, woran es liegt. Da hat Akne Kid Joe mit der großen Palmöllüge doch eher die Nase vorn (denk ich zumindest bisher).
Wenn jetzt nicht noch ganz große Wunder passieren, bin ich mir ziemlich sicher über meine 1. Kein Album hat mich dieses Jahr von der ersten Sekunde an so mitgerissen und es hat auch genug Zeit gehabt, seine Langlebigkeit unter Beweis zu stellen
Edit: Ist denn davon noch was hörenswert?
Touché Amoré – Lament
The Fratellis - Half Drunk Under A Full Moon
Fleet Foxes – Shore
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Wenn jetzt nicht noch ganz große Wunder passieren, bin ich mir ziemlich sicher über meine 1. Kein Album hat mich dieses Jahr von der ersten Sekunde an so mitgerissen und es hat auch genug Zeit gehabt, seine Langlebigkeit unter Beweis zu stellen

Edit: Ist denn davon noch was hörenswert?
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Deftones - Ohms - ja, gefällt sogar mir als nicht-Fan
I Like Trains – Kompromat - sehr, wenn man die Stimme des Sängers abkann
Archive - Versions - mit diesem "Album" hat sich die Band selbst beerdigt.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Ohh, schöne Liste, Palme. Sind auch einige meiner Top 10 dabei. Was ich daraus nicht kenne:
Fake Names – Fake Names
Moaning – Uneasy Laughter
Monophonics – It‘s Only Us
Remo Drive - A Portrait Of An Ugly Ma
The Feather – ROOM
...meinste, da könnte was für mich dabei sein?
Habe aus der unteren Liste nur Fleet Foxes gehört und fands sterbenslangweilig.
Fake Names – Fake Names
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Wenn dir AKJ gefallen hat vielleicht in die neuen EPs/Alben von Pabst, Leto, Die Cigaretten, Spanish Love Song hören - vielleicht ist da was dabei? Turbostaat kam auch was neues. Wenn du Love A magst, dann das neue Projekt Trixsi. Ggf. 100 Kilo Herz, wenn du linken Ska magst.dattelpalme hat geschrieben: ↑Fr 27. Nov 2020, 19:36Gerade dabei, mal ein paar Sachen nachzuholen, die ich so ab Juli verpasst habe ^^ Alben, die mich kurz- oder langfristig begleitet haben:
Größte Enttäuschung waren dann wohl Anti-Flag, größte Überrschung Madsen, wobei ich da inzwischen ein wenig an der Halbwertszeit zweifle leider, weiß auch nicht recht, woran es liegt. Da hat Akne Kid Joe mit der großen Palmöllüge doch eher die Nase vorn (denk ich zumindest bisher).► Text anzeigen
Wenn jetzt nicht noch ganz große Wunder passieren, bin ich mir ziemlich sicher über meine 1. Kein Album hat mich dieses Jahr von der ersten Sekunde an so mitgerissen und es hat auch genug Zeit gehabt, seine Langlebigkeit unter Beweis zu stellen
Edit: Ist denn davon noch was hörenswert?
Touché Amoré – Lament
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International haben mir sonst noch Cold Years (ähnlich Gaslight Anthem) gefallen. Touche Amore kann man schon hören, aber nix besonderes meiner Meinung nach. Muss aber auch nicht.
Wenn du Touche Amore/La Dispute magst, dann die Münchner Band Oakhands auschecken. Da kam das Debüt.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Touché Amoré liefern wieder auf gutem Niveau ab, ohne herausragend zu sein. Einige Songs drauf, die mich emotional total abholen, aber auch zu stadionrockige, wenn man so will.dattelpalme hat geschrieben: ↑Fr 27. Nov 2020, 19:36Edit: Ist denn davon noch was hörenswert?
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Finde die Mischung fast perfekt und mag das Album ziemlich gerne.Flecha hat geschrieben:Touché Amoré liefern wieder auf gutem Niveau ab, ohne herausragend zu sein. Einige Songs drauf, die mich emotional total abholen, aber auch zu stadionrockige, wenn man so will.dattelpalme hat geschrieben: ↑Fr 27. Nov 2020, 19:36Edit: Ist denn davon noch was hörenswert?
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Oakhands checke ich auch mal aus.
Spanish Love Songs auf jeden Fall auch von mir zu empfehlen. Wird weit vorne landen bei mir, denke ich.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Danke euch für die (Nicht-)Tips 
Bei Spanish Love Songs meine ich, dass ich mit denen nicht warm geworden bin. Aber dann geb ich dem wohl nochmal ne Chance!
Schwer zu sagen..ich mag sie alle, nur bei Remo Drive bin ich mir selbst noch nicht so sicher. Genres: Fake Names (Punkrock), Moaning (so dreamy Post-Punk vielleicht?), Monophonics (Soul, aber so auf lo-fi/70er gemacht, ich liebs), Remo Drive (Indie/Rock, bisschen depri), The Feather (größtenteils ruhiger synth-indiepop?)
Bin nicht so gut im einsortieren, aber grob gibt dir das ja vielleicht ne Orientierung.

Bei Spanish Love Songs meine ich, dass ich mit denen nicht warm geworden bin. Aber dann geb ich dem wohl nochmal ne Chance!
Da ist mir bei Remo Drive ein n verloren gegangen..nilolium hat geschrieben: ↑Fr 27. Nov 2020, 22:58Ohh, schöne Liste, Palme. Sind auch einige
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Schwer zu sagen..ich mag sie alle, nur bei Remo Drive bin ich mir selbst noch nicht so sicher. Genres: Fake Names (Punkrock), Moaning (so dreamy Post-Punk vielleicht?), Monophonics (Soul, aber so auf lo-fi/70er gemacht, ich liebs), Remo Drive (Indie/Rock, bisschen depri), The Feather (größtenteils ruhiger synth-indiepop?)
Bin nicht so gut im einsortieren, aber grob gibt dir das ja vielleicht ne Orientierung.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
down hat geschrieben: ↑Fr 27. Nov 2020, 23:36Wenn dir AKJ gefallen hat vielleicht in die neuen EPs/Alben von Pabst, Leto, Die Cigaretten, Spanish Love Song hören - vielleicht ist da was dabei? Turbostaat kam auch was neues. Wenn du Love A magst, dann das neue Projekt Trixsi. Ggf. 100 Kilo Herz, wenn du linken Ska magst.
International haben mir sonst noch Cold Years (ähnlich Gaslight Anthem) gefallen. Touche Amore kann man schon hören, aber nix besonderes meiner Meinung nach. Muss aber auch nicht.
Wenn du Touche Amore/La Dispute magst, dann die Münchner Band Oakhands auschecken. Da kam das Debüt.
Uhhhh, die Cigaretten EP fand ich auch richtig richtig nice.
Danke Palme, ich werde mir alles mal zu Gemüte führen!

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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Moaning ist schon mal toll. Da empfehle ich The Slow Readers Club (91 Days of Isolation), was in die ähnliche Kerbe schlägt und sehr schöni ist!
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Habe gerade mal einen Durchgang Kompromat gehört (kenne glaube ich nur Elegies to Lessons Learnt). Aber so extrem/speziell ist die Stimme des Sängers doch überhaupt nicht... oder?
smi
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Mir gefällt's auch (danke für den Tip). Vielleicht liegt es daran, dass es vielen zu hippieesk ist? Ich hätte da live vom Publikum her ehrlich gesagt auch so meine "Bedenken".
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Gorilla vs. Bear mal wieder mit der Jahresliste 

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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Ganze 6 Alben, die ich gehört uns für gut bis sehr gut befunden habe in der Liste. Was ist da los?^^
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Seit heute ist Spotify Wrapped online.
Mein Lieblingsgenre des Jahres ist Escape Room.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2020
Metallic Hardcore, aber Platz 4 Indie Deutschrap. Listen to Retrogott once
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