14.08.2020

1 Killing the Reverie
2 Labyrinth
3 Magpie
4 Witching Hour
5 Kanndir
6 Fields
7 Serpentine
8 Clock Hands
9 A Time of Low Frequency
10 Gentle Man
Uh, das ist auch cool! Eine intimere Version von "New Love Cassette" kann ich mir sehr gut vorstellen.Declan_de_Barra hat geschrieben: ↑Mi 29. Jul 2020, 15:06Neues Angel Olsen Album "Whole New Mess" am 28.8.. Viele Songs dabei reduzierte Versionen des letzten Albums.
Wirklich ganz geil. Hat was von Thundercat, nur etwas weniger verschallert.
Oh wow, 7 Cds?fipsi hat geschrieben:12.08.20 A. G. Cook - 7G
Tracklist
Disc 1 - A. G. Drums
01. A-Z
02. Acid Angel
03. H2O
04. Drum Solo
05. Nu Crush
06. Gemstone Break
07. Silver
Disc 2 - A. G. Guitar
01. Gold Leaf
02. Being Harsh
03. Undying
04. Drink Blood
05. Lil Song
06. Beetlebum (Blur cover)
07. Superstar (Live At Secret Sky)
Disc 3 - A. G. Supersaw
01. Mad Max
02. Illuminated Biker Gang
03. Soft Landing
04. Overheim
05. DJ Every Night
06. Car Keys
07. Dust
Disc 4 - A. G. Piano
01. Oracle
02. Note Velocity
03. Windows
04. Feeling
05. Waldhammer
06. Polyphloisboisterous
07. Anything Could Happen
Disc 5 - A. G. Nord
01. Behind Glass
02. Oohu
03. The Best Day (Taylor Swift cover)
04. Triptych Demon
05. Official (Charli XCX cover)
06. Crimson
07. Life Speed
Disc 6 - A. G. Spoken Word
01. Could It Be
02. The End Has No End (The Strokes cover)
03. No Yeah
04. Green Beauty
05. Unreal
06. 2021
07. Hold On
Disc 7 - A. G. Extreme Vocals
01. Today (Smashing Pumpkins cover)
02. Chandelier (Sia cover)
03. Idyll (Life Sim cover)
04. Show Me What feat. Cecile Believe
05. Somers Tape
06. Crimson And Clover (Tommy James and Shondells cover)
07. Alright
Erster Teaser: A. G. Cook - 7G (7 Minute Mix)
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Oho, das klingt frisch und catchy - also die Single Ship bei Spotify. Ich bin gespannt. Auf Instagram haben sie gestern auch ein Foto einer Testpressung gezeigt (vermeintlich vom neuen Album). Die Produktion scheint also abgeschlossen zu sein.
Sehr schöne Nachrichten.
Ich denke auch nicht, das der gemeine Radiomusikhörer sich nun Big Red Machine anhört.glutexo2000 hat geschrieben: ↑Fr 24. Jul 2020, 11:37Das wäre schön. Ich glaube aber eher sie denken "Meine Fresse ist das langweilig"Taksim hat geschrieben:Ich stelle mir gerade genüsslich Leute vor, die eher in Radiopopgefilden unterwegs sind, den Song auf folklore hören und sich denken : "Hm, diesen Bon Iver sollte ich mir mal anhören. 22 A Million? Klar warum nicht?"
Ich finde man merkt einen deutlichen Unterschied zwischen den von Aaron Dessner produzierten Songs und den anderen. Ich fand im ersten Durchlauf ohne zu wissen, wer was gemacht hat, die ohne Aaron deutlich langweiliger und habe erst wieder bei seven und dann bei invisible string wieder aufgehorcht. Die ersten vier sind für mich bis jetzt die Highlights.
Habe bislang nur den Song gehört und finde den echt ganz hübsch. Aber Taylor Swift berührt mich wirklich gar nicht. Finde die Stimme nicht schlecht (im Sinne von störend), aber halt auch nicht mehr. Viel zu seicht und austauschbar, ganz im Gegensatz zu Justin Vernon.
Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 28. Jul 2020, 17:39Son Lux - Tomorrows Vol. I
14.08.2020
01 Dissolve
02 Plans We Made
03 Bending Shadows
04 Only
05 Days Past
06 Honesty
07 Into Wind
08 Last Light
09 Undertow
10 Involution
Das Album ist das erste von Dreien, die innerhlab eines Jahres veröffentlicht werden sollen.
Klingt hart nach Schülerband-Proberaum.fipsi hat geschrieben: ↑Mo 3. Aug 2020, 11:19Ashnikko - Cry (Heavy Metal Session) [ft. Employed To Serve]
Die Vocals von Ashnikko sind schon arg schwach, aber der Rest überzeugt und schön wie Employed To Serve mit ihren Shirts gute Bands supporten.
Blackstar hat geschrieben: ↑Mo 3. Aug 2020, 12:59Klingt hart nach Schülerband-Proberaum.fipsi hat geschrieben: ↑Mo 3. Aug 2020, 11:19Ashnikko - Cry (Heavy Metal Session) [ft. Employed To Serve]
Die Vocals von Ashnikko sind schon arg schwach, aber der Rest überzeugt und schön wie Employed To Serve mit ihren Shirts gute Bands supporten.
Ein alter bekannter hat mal im Studio von The Ocean gewohnt. Dort bin ich ihn auch mal besuchen gekommen und wir haben sinnloses Zeug in die Mikrophone gebrüllt. 2007 (oder 2005?) war das Resultat ein Zeichen für mich, keine Musik zu machen. Heute würde das scheinbar anders aussehen.real_tarantino hat geschrieben: ↑Mo 3. Aug 2020, 14:01Blackstar hat geschrieben: ↑Mo 3. Aug 2020, 12:59Klingt hart nach Schülerband-Proberaum.fipsi hat geschrieben: ↑Mo 3. Aug 2020, 11:19Ashnikko - Cry (Heavy Metal Session) [ft. Employed To Serve]
Die Vocals von Ashnikko sind schon arg schwach, aber der Rest überzeugt und schön wie Employed To Serve mit ihren Shirts gute Bands supporten.in welchen Proberäumen hast du abgehangen?
Die Aufnahme ist stark abgemischt, Justine Jones überzeugt schon mit ihren Vocals, die von Ashnikko...naja, ist glb ich nicht ihr musikalisches Habitat, von daher![]()
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