Natürlich: Schuld ist die Frau, die sich erdreistete ihren eigenen Hut in den Ring zu werfen, auf keinen Fall der (bei aller Sympatie) populistische und für viele Wählergruppen nicht anschlussfähige Wahlkampf...slowdive hat geschrieben: ↑Mi 8. Apr 2020, 19:28Trump mit einer treffenden Wahlanalyse:
Ich weiß nichtmal, ob das stimmt, wenn man rein pragmatische Faktoren ranzieht, aber in allen anderen Belangen dürfte das einzig progressive, eigentlich auch wählbare Movement in einem Land wie den USA alles andere als kontraproduktiv (gewesen) sein.NeonGolden hat geschrieben: ↑Mi 8. Apr 2020, 19:28Am Ende dürfte das Sanders-Movement mangels Durchschlagskraft eher kontraproduktiv gewesen sein.
Was bleibt zu sagen, außer: AOE2024!

Ein großer Pluspunkt für Joe Biden ist, dass große Teile der afroamerikanischen Community es ihm hoch anrechnen, dass er sich im entscheidenden Moment bereit erklärt hat, sich hinter einen schwarzen Kandidaten zu stellen und dessen Führungsanspruch zu akzeptieren - das macht ihn für die schwarze Community gefühlt zu einen der ihren. Bernie Sanders hatte seinerseits nicht die Größe, seine Ambitionen und die seiner Anhänger hinter die Kandidatur von Elizabeth Warren zu stellen, um somit endlich eine weibliche Präsidentin zu ermöglichen. Wenngleich sie vielleicht die kompetenteste aller Kandidatinnen und Kandidaten gewesen wäre.
Alexandra Ocasio-Cortez (denke mal, sie meinst du mit AOE
