Festivals 2020
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Re: Festivals 2020
Pohoda
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- nilolium
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Re: Festivals 2020
Mh, interessant. Hatte ich noch gar nicht aufm Schirm. Line Up gefällt mir auch richtig gut.
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Re: Festivals 2020
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The Distillers gibt es noch?
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Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
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- lirumlarum
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Re: Festivals 2020
Ich war dieses Jahr dort und kann es nur empfehlen.
Das Pohoda das einzige große Festival in der Slowakei (ca. 30.000 Besucher) und dementsprechend so ein bisschen das dortige Glastonbury. Das merkt man insofern auch, dass bis auf eine Mini-Sicherheitskontrolle keine Trennung zwischen Gelände und Camping gibt. Man kann also im Prinzip alles zur Bühne mitnehmen, also sich z.B. auch mal ein Konzert von hinten aus dem Campingstuhl anschauen.
Das Publikum ist sehr entspannt und altersmäßig deutlich durchmischter als hierzulande. Es kommt wirklich jeder, von Familien mit Kindern bis zum Rentner-Ehepaar. Dementsprechend rücksichtsvoll geht es zu und Festivalprolls trifft man kaum an. Zudem ist die Stimmung vor den Bühnen meist richtig gut. Hier finden sich immer genug Menschen mit Enthusiasmus vor der Bühne, egal wie schlecht das Wetter, wie früh am Nachmittag oder auch avantgardistisch die Musik war. Dementsprechend haben viele Künstler auch ziemlich rumgeschwärmt während ihrer Auftritte (Lola Marsh, Noga Erez und Bukahara z.B.). Die Slowaken scheinen Ska u.ä. sehr zu mögen, weshalb es auch eine holländische Resident-Band mit eigener Busbühne gibt (Bazookas), die xfach am Wochenende spielen. Trotzdem werden auch sperrige Acts abgefeiert, was ich sehr positiv fand.
Generell ist das LineUp eigentlich immer unschlagbar für den Preis (ca. 100€ bei rund 80 Acts, inkl. größerer Heads!). Das LineUp ist zudem auch immer ziemlich divers und deckt fast alle Genres ab, bis hin zu zeitgenössischer Orchestermusik und Jazz.
Duschen und Klos sind auch genug da, zu Stoßzeiten steht man halt etwas. Das dürfte aber v.a. der Größe geschuldet sein.
Getränke- und Essenspreise sind für unsere Verhältnisse auch sehr human (Bier 2€, richtig guter slowakischer Cider 4€, Essen so 4-9€) und zudem ist die Auswahl riesig und sehr vielfältig (auch slowakisches Essen gibt es vegetarisch, vegan). Man muss sich daher eigentlich kaum Essen/Getränke mitnehmen, zumal Trinkwasser auch umsonst ist. Hier muss man allerdings beachten, dass Campingkocher, wenn ich es richtig im Kopf habe, verboten sind. Auch Schnaps wird auf dem Gelände keiner verkauft, was gut für die Prollsituation ist, aber eben auch dazu führt, dass die Slowaken den oft mitschmuggeln, sollte man im Zweifel also vorher berücksichtigen. Die Mitnahmeregeln sind hier grundsätzlich strenger als anderswo wegen dem Durchgang aufs Gelände. Es wird auch ziemlich auf Nachhaltigkeit geachtet mit Pfandsystem, möglichst wenig Verpackung, Mülltrennung usw.
Das Gelände ist ein stillgelegter Flughafen nahe Trencin und mit Shuttles an den Bahnhof Trencin angebunden (kosten glaub ich 1€). Dementsprechend ist es nicht das allerschönste Gelände, dafür zweckmäßig


Der einzige große Nachteil des Geländes ist, dass es abgesehen von den Zelten wirklich kaum Möglichkeiten gibt, sich unterzustellen. Besonders guter Sonnenschutz ist deshalb unabdingbar, wenn man nicht verbrutzelt werden möchte.
Die meisten Bands fangen am frühen Nachmittag an, dann geht es normal bis zum nächsten Morgen, wobei irgendwann nachts v.a. DJs und kleinere Bands übernehmen. Im Prinzip ist aber wirklich durchgehend irgendwo Programm.
Spielzeit ist meist 1h, fast nie mehr (auch nicht bei den Headlinern!). Das ist gut für kleinere Acts, sorgt für Abwechslung und reduziert Überschneidungen, kann aber natürlich auch manchmal etwas kurz sein (dieses Jahr bei den Roots z.B.). Wenn man das weiß, ist die negative Überraschung jedenfalls schon mal geringer.
Das ist mir jetzt so spontan eingefallen

Mir hat es super gefallen und ich würde auch jederzeit wieder hin. Wird leider zeitlich wohl nix dieses Jahr. Aber große Empfehlung

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- Tambourine-Man
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Re: Festivals 2020
Liebe dieses Forum einfach für super ausführliche Berichte über Festivals von denen ich noch nie gehört habe, wie dieses.
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Re: Festivals 2020
Schließe mich DA an, das klingt wirklich sehr geil. 

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Re: Festivals 2020
Dann frag ich hier auch an? War jemand schonmal vor Ort und kann berichten? Reizt mich bisher sehr für nächstes Jahr

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Re: Festivals 2020

Pitchfork Music Berlin
Boah, wie schwach, außer Tim Hecker und Nadine Shah nichts für mich Interessantes. Hallo Pitchfork, auch in Berlin hören Leute anderes außer Electro. Naja, dann habe ich wohl 100€ mehr für BKS oder Open'er.
Zuletzt geändert von Finn am Di 17. Dez 2019, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Festivals 2020
Ui, das ist doch eher enttäuschend. Ich habe wesentlich mehr erwartet. Schade.
Re: Festivals 2020
Das haut mich auch nicht gerade um, schade. 

Re: Festivals 2020
Ist Lianne La Havas nicht als Headlinerin etwas klein für ein Festival dieser Größe? 

Re: Festivals 2020
Hätte ich auch gesagt, aber nach etwas Recherche ist die schon ziemlich populär. Nur halt nicht beim Pitchfork-Publikum, behaupte ich mal.
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Re: Festivals 2020
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Zuletzt geändert von Quadrophobia am Di 17. Dez 2019, 11:36, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Festivals 2020
Richtig gut mal wieder, wie immer. 

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Re: Festivals 2020
Ich mag sie ja auch echt gerne, aber die letzte Solo-Tour war 2015 in eher kleinen Locations. Danach kamen zwar Support-Slots für Coldplay, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie dadurch einen krassen Buzz bekommen hat, der so einen Slot rechtfertigt. Mit dem Pitchfork-Publikum würde ich dir auch recht geben.
Re: Festivals 2020
Im Zeitalter von #MeToo kann man noch Tyler, the Creator als Head bringen? Oder hat er sich mittlerweile von seinen alten Lyrics distanziert?
The fact that there's a highway to hell, but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.
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Re: Festivals 2020
Mittlerweile ist glaube ich einfach allen aufgefallen, dass das zu seiner Rolle gehört hat. Seine "homophoben" Lyrics sind ja nun auch in ein sehr anderes Licht gerückt, seit dem er sich immer wieder quasi outet.
Re: Festivals 2020
Viele deutsche Rapper ‚spielen‘ auch nur eine Rolle. Trotzdem findet man sie wegen ihrer Aussagen scheiße. Warum wird bei amerikanischen Rappern ein anderer Maßstab angesetzt?
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Re: Festivals 2020
Weil es bei Tyler inzwischen völlig offensichtlich ist, dass das ein Act war, während bspw. Kollegah o.ä. tatsächlich heftige Sexisten sind. Das ganze bezog sich ja bei Tyler auf eine von ihm geschaffene Kunstfigur, die er eigentlich nie besonders präsent gemacht hat. Wirft ihm eigentlich auch niemand mehr vor.
- nilolium
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Re: Festivals 2020
Boah, tausend Dank für den ausführlichen Bericht. Das bekräftigt mich total, nächstes Jahr mal vorbeizuschneien. Habe schon mal in den Clashfinder vom letzten Jahr reingelunst, da ist wirklich einiges los.lirumlarum hat geschrieben: ↑Mo 16. Dez 2019, 19:17Ich war dieses Jahr dort und kann es nur empfehlen.
Das Pohoda das einzige große Festival in der Slowakei (ca. 30.000 Besucher) und dementsprechend so ein bisschen das dortige Glastonbury. Das merkt man insofern auch, dass bis auf eine Mini-Sicherheitskontrolle keine Trennung zwischen Gelände und Camping gibt. Man kann also im Prinzip alles zur Bühne mitnehmen, also sich z.B. auch mal ein Konzert von hinten aus dem Campingstuhl anschauen.
Das Publikum ist sehr entspannt und altersmäßig deutlich durchmischter als hierzulande. Es kommt wirklich jeder, von Familien mit Kindern bis zum Rentner-Ehepaar. Dementsprechend rücksichtsvoll geht es zu und Festivalprolls trifft man kaum an. Zudem ist die Stimmung vor den Bühnen meist richtig gut. Hier finden sich immer genug Menschen mit Enthusiasmus vor der Bühne, egal wie schlecht das Wetter, wie früh am Nachmittag oder auch avantgardistisch die Musik war. Dementsprechend haben viele Künstler auch ziemlich rumgeschwärmt während ihrer Auftritte (Lola Marsh, Noga Erez und Bukahara z.B.). Die Slowaken scheinen Ska u.ä. sehr zu mögen, weshalb es auch eine holländische Resident-Band mit eigener Busbühne gibt (Bazookas), die xfach am Wochenende spielen. Trotzdem werden auch sperrige Acts abgefeiert, was ich sehr positiv fand.
Generell ist das LineUp eigentlich immer unschlagbar für den Preis (ca. 100€ bei rund 80 Acts, inkl. größerer Heads!). Das LineUp ist zudem auch immer ziemlich divers und deckt fast alle Genres ab, bis hin zu zeitgenössischer Orchestermusik und Jazz.
Duschen und Klos sind auch genug da, zu Stoßzeiten steht man halt etwas. Das dürfte aber v.a. der Größe geschuldet sein.
Getränke- und Essenspreise sind für unsere Verhältnisse auch sehr human (Bier 2€, richtig guter slowakischer Cider 4€, Essen so 4-9€) und zudem ist die Auswahl riesig und sehr vielfältig (auch slowakisches Essen gibt es vegetarisch, vegan). Man muss sich daher eigentlich kaum Essen/Getränke mitnehmen, zumal Trinkwasser auch umsonst ist. Hier muss man allerdings beachten, dass Campingkocher, wenn ich es richtig im Kopf habe, verboten sind. Auch Schnaps wird auf dem Gelände keiner verkauft, was gut für die Prollsituation ist, aber eben auch dazu führt, dass die Slowaken den oft mitschmuggeln, sollte man im Zweifel also vorher berücksichtigen. Die Mitnahmeregeln sind hier grundsätzlich strenger als anderswo wegen dem Durchgang aufs Gelände. Es wird auch ziemlich auf Nachhaltigkeit geachtet mit Pfandsystem, möglichst wenig Verpackung, Mülltrennung usw.
Das Gelände ist ein stillgelegter Flughafen nahe Trencin und mit Shuttles an den Bahnhof Trencin angebunden (kosten glaub ich 1€). Dementsprechend ist es nicht das allerschönste Gelände, dafür zweckmäßigaber die Veranstalter geben sich extrem Mühe bei der Gestaltung. Es gibt x Bühnen, von ganz groß bis zum nachts geöffneten Container. Zudem ist auch extrem viel außerhalb der Musik geboten, z.B. Diskussionen, Comedy und Filme (leider meist in Slowakisch
), Jam-Sessions, slawische Tänze, Breakdancebattle, Kickerzelt, Geschichtsausstellungen usw. Da merkt man meist erst, wie viel Liebe die Macher in das Festival stecken (der Gründer Michael Kasak läuft auch öfter mal übers Gelände oder eröffnet Konzerte). Man gibt sich auch sehr pro-europäisch und liberal bzw. politisch in Bezug z.B. auf Freiheitsrechte, was ich einen ganz guten Kontrast zu dem sonst oft eher illiberal-autoritären Bild der osteuropäischen Staaten fand. Zumal das Festival dort auch tatsächlich Reichweite hat (früher war anscheinend sogar der damalige Präsident dort zu Besuch).
Der einzige große Nachteil des Geländes ist, dass es abgesehen von den Zelten wirklich kaum Möglichkeiten gibt, sich unterzustellen. Besonders guter Sonnenschutz ist deshalb unabdingbar, wenn man nicht verbrutzelt werden möchte.
Die meisten Bands fangen am frühen Nachmittag an, dann geht es normal bis zum nächsten Morgen, wobei irgendwann nachts v.a. DJs und kleinere Bands übernehmen. Im Prinzip ist aber wirklich durchgehend irgendwo Programm.
Spielzeit ist meist 1h, fast nie mehr (auch nicht bei den Headlinern!). Das ist gut für kleinere Acts, sorgt für Abwechslung und reduziert Überschneidungen, kann aber natürlich auch manchmal etwas kurz sein (dieses Jahr bei den Roots z.B.). Wenn man das weiß, ist die negative Überraschung jedenfalls schon mal geringer.
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Und hier...wow. Ich habe ja schon ein bisschen drauf gehofft, dass für mich interessante Sachen kommen, weil ich schon seit längerer Zeit aufs DTRH habe. Bei dem Line Up werde ich mich wohl definitiv bemühen, auch dort mal hinzugurken. Habe fast auf die Hälfte der Acts Bock. Geil!
Re: Festivals 2020
Down the Rabbit Hole liest sich wirklich interessant. Mit Kacey Musgraves ist ein großer Act dabei, den ich bisher noch nicht gesehen haben. Leider löst sie nicht mehr die ganz größe Euphorie in mir aus. Vor 1-2 Jahren hätte das noch anders ausgesehen. fka twigs würde ich nochmal eine Chance geben, obwohl ich das Album noch gar nicht gehört habe. Haim haben sich mit den beiden letzten Songs sehr in mein Herz gespielt, da hätte ich richtig Lust drauf.
Mit Banks, Charli, Idles und Whitney sind im Mittelfeld für mich alle ziemlich gut und würde ich mir im Festivalrahmen immer wieder angucken. Wenn noch ein Act kommt, der bei mir einen Wow-Effekt auslöst, hätte ich sehr großes Interesse. Wäre eigentlich an der Zeit nach 2016 mal wieder hinzufahren.
Mit Banks, Charli, Idles und Whitney sind im Mittelfeld für mich alle ziemlich gut und würde ich mir im Festivalrahmen immer wieder angucken. Wenn noch ein Act kommt, der bei mir einen Wow-Effekt auslöst, hätte ich sehr großes Interesse. Wäre eigentlich an der Zeit nach 2016 mal wieder hinzufahren.
Re: Festivals 2020
Coole Mischung beim DTRH, wenngleich man die meisten Acts mit diesem plus nächstem Jahr Primavera abgegriffen haben dürfte. Zieht mich daher nicht komplett, trotz großartiger Künstler.
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