Da ich sowas immer unterhaltsam und spanndend finde, hier der Thread für Konzert- , Behind the Scenes, Backstage, im Studio und Band-Dokus etc.. Freue mich auf weitere Empfehlungen
808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
Meet Stephen Gallagher and Gideon Berger, the duo behind radical set-design and club producers Block 9. The pair are festival veterans, creating late-night events such as NYC Downlow and the London Underground. Here they discuss this year's new project, Genosys.
Viel zu kurz leider! Finde das wahnsinnig interessant.
Und wers noch nicht kennt - hier eine sehr ausführliche Doku über die Fusion:
Die 3-teilige Dokumentation über die Fusion und den „Kulturkosmos e.V.“ blickt hinter die Kulissen des Festivals. So werden wir Zeuge der Entstehungsgeschichte einer Bewegung vor rund 20 Jahren – inklusive 90er Jahre Filmaufnahmen auf VHS! Außerdem erfahren wir von all den Konflikten und Herausforderungen dieser bunten Welt des Kulturkosmos auf dem ehemaligen Militärflugplatz in Lärz.
808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
Gibt auf Arte in der Mediathek den Film "24 Party People" über die Musikszene in Manchester von den 70ern bis 1997.
Pflichtprogramm für jeden Madchester-Fan!
808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
Hach, ich freue mich ja schon sehr, dass die Wilde Möhre, ein Festival ganz in der Nähe meines Geburtsortes, sehr gut durch die Pandemie gekommen ist.
Jetzt gibt es einen Dokufilm dazu, auf den ich schon sehr gespannt bin. Habe ab und an mit den beiden Machern geschnackt letztes Jahr, sehr sympathische Dudes!
Ein bisschen mehr Infos:
Vor rund zwei Jahren legte die Corona-Pandemie das kulturelle und soziale Leben innerhalb kürzester Zeit komplett lahm. Anstatt wie die Meisten aus der Branche den Betrieb einstellen zu müssen, gelang es uns als Organisator:innen des Wilde Möhre Festivals auch während der Pandemie Festivals zu veranstalten. Damit wurde auch ein Zeichen an die Politik gesetzt, denn gemeinsam feiern war auch trotz großer Hürden unter Rücksichtnahme der strengen Auflagen möglich. Der Dokumentarfilm „Wilde Zeiten - Das Festival und die Pandemie” gibt nun besondere Einblicke in die Strukturen unseres Kulturbetriebs und dessen Herausforderungen in Zeiten von Covid. Dabei zeigt der Film auf charmante und eindrucksvolle Weise, weshalb Festivals so viel mehr sind als reine Feierei.
...am 23.06. wir der Film for free gestreamed, dazu muss man sich hier anmelden.
...und wer Bock auf Kino hat:
Die Kino-Premiere von „Wilde Zeiten - Das Festival und die Pandemie“ findet am 22.06.2022 um 19:30 Uhr im Babylon in der Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin statt.
Tickets für die Veranstaltung können über die Website des Babylon ab dem 15.06. erworben werden. Zusätzlich zur Premiere findet eine Podiumsdiskussion mit den Filmemachern, Protagonist:innen, Vertreter:innen aus Politik und Kultur sowie der Club Commission Berlin statt.