Alternativvorschlag: Wenn man die ersten Alben auf den einzelnen Listen hoch bewertet (bspw. 15 Alben, bewertet mit 30, 20, 15, 12, 11, 10 ff.), dann werden Genrelieblinge bspw. der wütenden Fraktion am Ende in der Gesamtheit auch relativ weit oben repräsentiert sein.
Je komplexer die Abgaberegelungen sind, desto weniger Menschen werden teilnehmen und desto mehr Unstimmigkeiten wird es bei der Auswertung geben. Wenn am Ende bspw. jede vierte Liste nicht dem entspricht, was ihr euch ausgedacht habt, dann bringt so ein Voting auch nichts.
fipsi hat geschrieben: ↑Fr 12. Jul 2019, 17:48
Stebbie hat geschrieben: ↑Fr 12. Jul 2019, 17:17
Ich sehe auch irgendwie nicht das Problem, sich auf 10 zu beschränken. Ich mein, die Plätze 1-10 müssen auch bei einer 50er-Liste berücksichtigt werden, das ändert doch nichts?
Nochmal zu dem Punkt. Es geht mir nicht darum, dass es zu schwer wäre sich nur auf 10 Alben zu beschränken, sondern die Auswertung. Bei 10 Alben pro User würden wir gerade mal maximal 500 - 600 Alben im Topf haben. Daraus dann eine aussagekräftige Liste abseits der Top5 zu bekommen wird wohl nahezu unmöglich und dann kann man sich den Spaß auch sparen.
Verstehe deinen Punkt, aber was soll die Liste denn Aussagen? Sie soll am Ende den Forumsquerschnitt abbilden und nicht allgemeingültig sein. Und wenn man am Ende 500-600 Alben hat, dann finde ich das schon eine ganz schöne Menge. Wie viele du erwartest denn am Ende im Pool haben? 1.500, damit am Ende noch der Rang 1.200 vergeben werden kann? Viel Spaß bei der Auswertung
Aber mal angenommen der Vorschlag von oben wirds: Würden die Punkte dann alle in einen Pool laufen, oder bleibt es dann bei Genrelisten? Was ist mit denjenigen, die bspw. keine Hip-Hop- oder Elektroplatten (angenommen, das wären Genres) bewerten könnten, vergeben die dann nur 40 oder 60% der Gesamtpunkte? Oder müsste ich dann irgendwas reinschmeißen, nur um eine #1 bei den Elektroplatten zu haben, was dann aber auch wieder alles total verzerren würde.