Der Metal Thread
Re: Der Metal Thread
Ich stell hier mal meine Favoriten aus dem vergangen Jahr zur Diskussion. In der Breite meiner Meinung nach nicht so stark wie 2017, dafür war im extremen Sektor wieder einiges geboten. Entsprechend auch meine Liste. Überraschung des Jahres war mit Sicherheit das saustarke Priest Album mit dem wohl die wenigsten gerechnet haben.
Highlights 2018
At The Gates – To Drink From The Night Itself
Behemoth – I Loved You At Your Darkest
Chapel of Disease – ...And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced the Eye
Deathrite – Nightmares Reign
Ghost – Prequelle
Judas Priest – Firepower
Mantar – The Modern Art of Setting Ablaze
Necros Christos – Domedon Doxomedon
Primordial – Exile Amongst The Ruins
Sulphur Aeon – The Scythe of Cosmic Chaos
Tribulation – Down Below
Uada – Cult of a Dying Sun
Urfaust – The Constellatory Practice
Watain – Trident.Wolf.Eclipse
Highlight Potenzial, aber noch nicht/zu wenig gehört
Bloodbath – The Arrow of Satan is Drawn,
Cancer - Shadow Gripped
Deicide – Overtures of Blashphemy
Helrunar – Vanitas Vanitavm
Immortal - Northern Chaos Gods
Insomnium – Winters Gate
Metal Church - Damned If you Do
Monstrosity - The Passage of Existance
New Light Choir - Torchlight
Obscura - Diluvium
Slaegt – The Wheel
Satan - Cruel Magic
Svartidaudi – Revelations of the Black Sword
The Spirit - Sounds From the Vortex
Ultha – The Inextricable Wandering
Warrel Dane – Shadow Work
Yob – Our Raw Heart
Zeal & Ardor - Stranger Fruit
Klassiker, die am meisten gelaufen sind
Iron Maiden – Powerslave
Metallica - …and Justice for All
Nevermore - Dreaming Neon Black
Paradise Lost – Icon
Sepultura – Arise
Slayer – South of Heaven
Enttäuschungen
Machine Head – Catharsis
Was hab ich verpasst? Her mit den Tipps!
Highlights 2018
At The Gates – To Drink From The Night Itself
Behemoth – I Loved You At Your Darkest
Chapel of Disease – ...And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced the Eye
Deathrite – Nightmares Reign
Ghost – Prequelle
Judas Priest – Firepower
Mantar – The Modern Art of Setting Ablaze
Necros Christos – Domedon Doxomedon
Primordial – Exile Amongst The Ruins
Sulphur Aeon – The Scythe of Cosmic Chaos
Tribulation – Down Below
Uada – Cult of a Dying Sun
Urfaust – The Constellatory Practice
Watain – Trident.Wolf.Eclipse
Highlight Potenzial, aber noch nicht/zu wenig gehört
Bloodbath – The Arrow of Satan is Drawn,
Cancer - Shadow Gripped
Deicide – Overtures of Blashphemy
Helrunar – Vanitas Vanitavm
Immortal - Northern Chaos Gods
Insomnium – Winters Gate
Metal Church - Damned If you Do
Monstrosity - The Passage of Existance
New Light Choir - Torchlight
Obscura - Diluvium
Slaegt – The Wheel
Satan - Cruel Magic
Svartidaudi – Revelations of the Black Sword
The Spirit - Sounds From the Vortex
Ultha – The Inextricable Wandering
Warrel Dane – Shadow Work
Yob – Our Raw Heart
Zeal & Ardor - Stranger Fruit
Klassiker, die am meisten gelaufen sind
Iron Maiden – Powerslave
Metallica - …and Justice for All
Nevermore - Dreaming Neon Black
Paradise Lost – Icon
Sepultura – Arise
Slayer – South of Heaven
Enttäuschungen
Machine Head – Catharsis
Was hab ich verpasst? Her mit den Tipps!
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Re: Der Metal Thread
Mein Highlight war Amorphis - Queen of Time, bin auch noch am Überlegen davon was für den Song des Jahres zu nehmen.
At the Gates und Behemoth waren sehr stark, ebenso als Überraschung des Jahres Judas Priest. In Necros Christos hatte ich mal reingehört und fand es spannend, hab das dann aber irgendwie vergessen weiterzuverfolgen. Watain war auch in Ordnung, aber die haben sich in meinen Augen etwas selbst ins Abseits gestellt. Und ist Winter's Gate nicht letztes Jahr erschienen? War schwer in Ordnung, aber hab es auch nur 5 oder 6 Mal durchgehört und das vor längerer Zeit zum letzten Mal. Ansonsten erwähnenswert für mich war nur noch Ossuarium Silhouettes Unhallowed von Hooded Menace, mit mehr habe ich mich nicht mehr beschäftigt
At the Gates und Behemoth waren sehr stark, ebenso als Überraschung des Jahres Judas Priest. In Necros Christos hatte ich mal reingehört und fand es spannend, hab das dann aber irgendwie vergessen weiterzuverfolgen. Watain war auch in Ordnung, aber die haben sich in meinen Augen etwas selbst ins Abseits gestellt. Und ist Winter's Gate nicht letztes Jahr erschienen? War schwer in Ordnung, aber hab es auch nur 5 oder 6 Mal durchgehört und das vor längerer Zeit zum letzten Mal. Ansonsten erwähnenswert für mich war nur noch Ossuarium Silhouettes Unhallowed von Hooded Menace, mit mehr habe ich mich nicht mehr beschäftigt

Re: Der Metal Thread
Legion of the Damned bieten schon einmal einen recht guten Einstieg ins neue Metaljahr 

Re: Der Metal Thread
Hier noch etwas verspätet meine Metal-Highlights 2018:
Alice In Chains - Rainier Fog
At The Gates - To Drink From The Night Itself
Behemoth - I Loved You At Your Darkest
Ghost - Prequelle
Graveyard - Peace
Harms Way - Posthuman
Judas Priest - Firepower
Mantar - The Modern Art Of Setting Ablaze
MØL - JORD (Empfehlung an alle, denen die neue Deafheaven nicht blackgazig genug war)
Of Mice & Men - Defy
Rolo Tomassi - Tiime Will die And Love Will Bury It
Skindred - Big Tings
Sleep - The Sciences
Uada - Cult Of A Dying Sun
Watain - Trident Wolf Eclipse
Zeal & Ardor - Stranger Fruit
Ebenfalls ganz gut waren noch:
Black Moth - Anatomical Venus
Deafheaven - Ordinary Corrupt Human Love
Messa - Feast For Water
Memoriam - The Silent Vigil
The Ocean - Phanerozoic I: Palaeozoic
Parkway Drive - Reverence
Alice In Chains - Rainier Fog
At The Gates - To Drink From The Night Itself
Behemoth - I Loved You At Your Darkest
Ghost - Prequelle
Graveyard - Peace
Harms Way - Posthuman
Judas Priest - Firepower
Mantar - The Modern Art Of Setting Ablaze
MØL - JORD (Empfehlung an alle, denen die neue Deafheaven nicht blackgazig genug war)
Of Mice & Men - Defy
Rolo Tomassi - Tiime Will die And Love Will Bury It
Skindred - Big Tings
Sleep - The Sciences
Uada - Cult Of A Dying Sun
Watain - Trident Wolf Eclipse
Zeal & Ardor - Stranger Fruit
Ebenfalls ganz gut waren noch:
Black Moth - Anatomical Venus
Deafheaven - Ordinary Corrupt Human Love
Messa - Feast For Water
Memoriam - The Silent Vigil
The Ocean - Phanerozoic I: Palaeozoic
Parkway Drive - Reverence
- glutexo2000
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- Wohnort: Hamburg
Re: Der Metal Thread
Es gibt was neues von Wage War: Low
Re: Der Metal Thread
Die Platte hatte ein Kumpel mal zum Plattenabend dabei. Ist mir fast schon ein wenig zu over the top mit dem Post-Rock zwischendrin.

Empfehlung auch hier noch mal: Conjurer mit ihrem Album Mire. Sehr düsterer Post-Metal.
- SammyJankis
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Re: Der Metal Thread
Die Band gefällt mir auch. Am Besten gleichzeitig noch Pijn auschecken. Schlägt in eine ähnliche Kerbe und die Bands sind auch ziemlich dicke und haben Gemeinschaftsprojekte.
There is panic on the streets
Lastfm
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Re: Der Metal Thread
Pijn: Wat geil ey! Und wie immer lernen wir potentielle Top-10-Alben 2018 im Januar 2019 kennen.SammyJankis hat geschrieben: ↑Do 10. Jan 2019, 11:32Die Band gefällt mir auch. Am Besten gleichzeitig noch Pijn auschecken. Schlägt in eine ähnliche Kerbe und die Bands sind auch ziemlich dicke und haben Gemeinschaftsprojekte.
Hatte extremes Geballer erwartet, ist aber eine sehr angenehme Mischung aus Mogwai, Godspeed You Black Emperor, Red Sparowes, Cult Of Luna und vielleicht sogar Anathema, wenn letztere nicht in den Jammer-Ambient abgedriftet wären.
Re: Der Metal Thread
Insomnium hat geschrieben:Pop quiz! The main themes on the forthcoming album will be? A) Margaritas under Mexico sun, B) Sex with an airhead celebrity, C) What does the fox say? D) Finnish melancholy, yearning, heartache, regret and death, E) Trick question, it will be instrumental...? Make a lucky guess!
![]()
Re: Der Metal Thread
Ich hatte glaube ich mal weiter vorne im Thread erwähnt, dass die deutsche Death Metal-Szene in den letzten Jahren ziemlich stark geworden ist. Interessant, da ja Schlaand nie groß für Death Metal bekannt war, Morgoth, Obscura und vielleicht Disbelief mal ausgenommen. Deshalb hier mal ein paar Empfehlungen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Chapel of Disease
Ist das erste Album noch voll im Old-School Sumpf, werden spätestens ab „The Mysterious Ways of Repetitive Art“ vermehrt rockige Elemente in den Sound integriert, was jetzt auf dem aktuellen Longplayer auf die Spitze getrieben wird. Großartige Band, bei der man gespannt sein darf wohin die Reise noch führt.
Deathrite
Death Metal meets Crust. Teils wüste teils schleppende Songs, nicer Gitarrensound und garstige Vocals. Wer auf Vallenfyre und Co. steht sollte das unbedingt anchecken. Mit dem zweiten Album macht man einen Schritt nach vorne und präsentiert sich atmosphärischer und weniger ungestüm. Wohin die Reise für die Jungs gehen könnte, deutet der Closer von der Aktuellen an:
Deserted Fear
Eingängiger, modern produzierter (nicht zu verwechseln mit steril!) DM schwedischer Natur mit guten Melodien und Grooves. Macht Spaß!
Dawn of Disease
Ähnlich wie Deserted Fear recht schwedisch angehaucht, allerdings mit etwas mehr Fokus auf Melodien. Wer Amon Amarth, Hypocrisy oder At The Gates feiert sollte mal reinhören.
Endseeker
Wer seinen Death Metal schwedisch, roh und pur bevorzugt, ist hier an der richtigen Stelle.
Necros Christos
Die wahrscheinlich speziellste Band in der Aufzählung. Mit ihrem 3. und gleichzeitig letztem Album legen die Berliner einen 112-minütigen(!) Brocken Death/Doom auf 3 CDs/3LPs vor. Eingebettet ist das Ganze in ein albumübergreifendes religiöses/spirituelles Konzept, das mich ehrlich gesagt etwas überfordert. Den Hörgenuss beeinträchtigt das nicht, denn beides funktioniert unabhängig voneinander, genau wie auch jede Disc einzeln reinläuft.
Revel in Flesh
Alte Schule! Schweden! HM-2! Was erwartet man auch sonst bei diesem Bandnamen? Verfeinert wird das Ganze mit ein paar feinen Bolt Thrower Zutaten.
Sulphur Aeon
Superlative here we go: Death Metal mit Black Metal zu paaren ist ja an sich nichts Neues, was Sulphur Aeon allerdings daraus machen ist schlicht überirdisch. Tonnenschwer, zwischen Raserei und schwer rollendem Midtempo, atmosphärisch unglaublich dicht und einem starken Gespür für Melodien der Dissection Schule. Mit das Beste was der extreme Metal in den letzten Jahren zu Tage gefördert hat!
Venenum
The Hype is real! Atmosphärischer, finsterer Death Metal mit einem Schuss Thrash/Black garniert. Beim aktuellen Album „Trance of Death“ vermehrt mit Zutaten aus dem Prog/Psychedelic Rock Bereich. Extrem starke Band und nicht umsonst mein Favorit aus 2017!
Chapel of Disease
Ist das erste Album noch voll im Old-School Sumpf, werden spätestens ab „The Mysterious Ways of Repetitive Art“ vermehrt rockige Elemente in den Sound integriert, was jetzt auf dem aktuellen Longplayer auf die Spitze getrieben wird. Großartige Band, bei der man gespannt sein darf wohin die Reise noch führt.
Deathrite
Death Metal meets Crust. Teils wüste teils schleppende Songs, nicer Gitarrensound und garstige Vocals. Wer auf Vallenfyre und Co. steht sollte das unbedingt anchecken. Mit dem zweiten Album macht man einen Schritt nach vorne und präsentiert sich atmosphärischer und weniger ungestüm. Wohin die Reise für die Jungs gehen könnte, deutet der Closer von der Aktuellen an:
Deserted Fear
Eingängiger, modern produzierter (nicht zu verwechseln mit steril!) DM schwedischer Natur mit guten Melodien und Grooves. Macht Spaß!
Dawn of Disease
Ähnlich wie Deserted Fear recht schwedisch angehaucht, allerdings mit etwas mehr Fokus auf Melodien. Wer Amon Amarth, Hypocrisy oder At The Gates feiert sollte mal reinhören.
Endseeker
Wer seinen Death Metal schwedisch, roh und pur bevorzugt, ist hier an der richtigen Stelle.
Necros Christos
Die wahrscheinlich speziellste Band in der Aufzählung. Mit ihrem 3. und gleichzeitig letztem Album legen die Berliner einen 112-minütigen(!) Brocken Death/Doom auf 3 CDs/3LPs vor. Eingebettet ist das Ganze in ein albumübergreifendes religiöses/spirituelles Konzept, das mich ehrlich gesagt etwas überfordert. Den Hörgenuss beeinträchtigt das nicht, denn beides funktioniert unabhängig voneinander, genau wie auch jede Disc einzeln reinläuft.
Revel in Flesh
Alte Schule! Schweden! HM-2! Was erwartet man auch sonst bei diesem Bandnamen? Verfeinert wird das Ganze mit ein paar feinen Bolt Thrower Zutaten.
Sulphur Aeon
Superlative here we go: Death Metal mit Black Metal zu paaren ist ja an sich nichts Neues, was Sulphur Aeon allerdings daraus machen ist schlicht überirdisch. Tonnenschwer, zwischen Raserei und schwer rollendem Midtempo, atmosphärisch unglaublich dicht und einem starken Gespür für Melodien der Dissection Schule. Mit das Beste was der extreme Metal in den letzten Jahren zu Tage gefördert hat!
Venenum
The Hype is real! Atmosphärischer, finsterer Death Metal mit einem Schuss Thrash/Black garniert. Beim aktuellen Album „Trance of Death“ vermehrt mit Zutaten aus dem Prog/Psychedelic Rock Bereich. Extrem starke Band und nicht umsonst mein Favorit aus 2017!
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Re: Der Metal Thread
Huiuiui neues Album von Downfall of Gaia! Wirkt aufs erste Hören wie die logische Fortsetzung von Atrophy. Viele echt schöne postige Melodien, aber immer noch genug crustiges Geballer. Man merkt, dass die Band in den letzten Jahren Erfolg hatte. Dir Produktion von Ethic of Radical Finitude ist definitiv noch mal ein Stück hochwertiger.
Re: Der Metal Thread
Was für ein Brett

Re: Der Metal Thread
Borknagar haben bekanntgegeben, dass Vintersorg als Leadsänger nach fast 20 Jahren aufhört. Seine Rolle übernimmt I.C.S. Vortex, der sich - wie live inzwischen sowieso normal - die Vocals mit Lars Nedland teilen wird. Angeführt werden "private Gründe", allerdings war der Rückzug nach Vintersorgs Unfall vor ein paar Jahren absehbar, da er seitdem große Probleme hat und nicht mehr live auftreten kann. Er wird aber weiterhin als Feature-Gast mit an Bord sein, so auch auf dem im Herbst erscheinenden neuen Album, da er - wie vor ein paar Tagen noch in den sozialen Medien zu sehen war - mit Bandleader Øystein G. Brun und I.C.S. Vortex daran gearbeitet hat. Dieses wird in den kommenden Wochen von Jens Bogren gemastert.
Re: Der Metal Thread
Vortex ist ein toller Sänger und Dimmu Borgir sind seit seinem Austritt eigentlich kaum noch erwähnenswert. Deshalb ist das eine vernünftige Lösung. Bin gespannt!
Re: Der Metal Thread
Vortex ist ja auch schon seit 2010 wieder mit dabei und war schon einmal Sänger zwischen Garm (bis 1997) und Vintersorg (ab 2000), also denke ich es wird schon passen.
Re: Der Metal Thread
Mal wieder ein Kessel Buntes an Empfehlungen zwischen Neuentdeckung, Wiederentdeckung und generellem Worshipping.
Gorefest
Irgendwie – und trotz berechtigen Legendenstatus – immer gern übersehene Band. Und „Rise to Ruin“ ist ohne Frage mit unter den Top-5-Death-Metal-Platten der 2000er. Wütender wird’s in dem Genre nicht.
Ketzer
Zwischenzeitlich in den Gothic abgedriftet á la Tribulation („Starless“, gutes Album btw) und mit der aktuellen Scheibe wieder eine Spur härter, aber immer mit geilen Melodien versetzt. Hervorragendes Songwriting sowieso. Aktueller Favorit im BM.
Midnight
Bock auf Venom-mäßigen, chaotisch-anarchischen Metal? There you go!
Motörhead
Klar, kennt jeder. Läuft bei mir derzeit wieder häufiger und es ist immer wieder erstaunlich wie viele Hits die Band, abseits von den üblichen Songs, in ihrer Karriere angehäuft hat. Hier mal einer aus der vermeintlichen 2. Reihe.
Slaegt
Black Metal mit zünftiger Heavy Metal Schlagseite. Geile Band!
Svartidaudi
Isländischer Black Metal wird derzeit ja gut gehypt, woran Svartidaudi nicht ganz unschuldig sind.
Gorefest
Irgendwie – und trotz berechtigen Legendenstatus – immer gern übersehene Band. Und „Rise to Ruin“ ist ohne Frage mit unter den Top-5-Death-Metal-Platten der 2000er. Wütender wird’s in dem Genre nicht.
Ketzer
Zwischenzeitlich in den Gothic abgedriftet á la Tribulation („Starless“, gutes Album btw) und mit der aktuellen Scheibe wieder eine Spur härter, aber immer mit geilen Melodien versetzt. Hervorragendes Songwriting sowieso. Aktueller Favorit im BM.
Midnight
Bock auf Venom-mäßigen, chaotisch-anarchischen Metal? There you go!
Motörhead
Klar, kennt jeder. Läuft bei mir derzeit wieder häufiger und es ist immer wieder erstaunlich wie viele Hits die Band, abseits von den üblichen Songs, in ihrer Karriere angehäuft hat. Hier mal einer aus der vermeintlichen 2. Reihe.
Slaegt
Black Metal mit zünftiger Heavy Metal Schlagseite. Geile Band!
Svartidaudi
Isländischer Black Metal wird derzeit ja gut gehypt, woran Svartidaudi nicht ganz unschuldig sind.
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Re: Der Metal Thread
Mal wieder ein paar Empfehlungen zum Wochenende
Idle Hands
Wahrscheinlich DER Newcomer 2018/2019. Goth Rock mit Metal der Maiden Schule vermengt.
The Night Eternal
Noch ein Top-Newcomer. Dunkler, leicht epischer Heavy Metal. Bin gespannt auf die Debüt-LP, die EP kann schon einiges.
Bölzer
2-Mann-Death-Black-Abriss aus der Schweiz, weit weg vom Szene 0815. Unfassbar gut!
Sacred Reich
Erstes Album der Thrash-Legende seit 1996. Vorabsingle taugt. Neu an Bord übrigens Drummer Dave McClain (ex-Machine Head)
Exhorder
Nächste Thrash/Groove Legende die wieder am Start ist. Auch ganz nice
Sinmara
Schon wieder Black Metal aus Island und schon wieder geil!
Idle Hands
Wahrscheinlich DER Newcomer 2018/2019. Goth Rock mit Metal der Maiden Schule vermengt.
The Night Eternal
Noch ein Top-Newcomer. Dunkler, leicht epischer Heavy Metal. Bin gespannt auf die Debüt-LP, die EP kann schon einiges.
Bölzer
2-Mann-Death-Black-Abriss aus der Schweiz, weit weg vom Szene 0815. Unfassbar gut!
Sacred Reich
Erstes Album der Thrash-Legende seit 1996. Vorabsingle taugt. Neu an Bord übrigens Drummer Dave McClain (ex-Machine Head)
Exhorder
Nächste Thrash/Groove Legende die wieder am Start ist. Auch ganz nice
Sinmara
Schon wieder Black Metal aus Island und schon wieder geil!
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Re: Der Metal Thread
Unsainted, Solway Firth und Critical Darling von der Slipknot-Platte sind wirklich echte Bretter!
"I don't know."
- SammyJankis
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- Registriert: So 13. Sep 2015, 14:46
Re: Der Metal Thread
Finde Slipknot ganz solide, aber mehr auch nicht. Kommt nicht an die ersten drei Platten ran.
There is panic on the streets
Lastfm
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Re: Der Metal Thread
Bald kommt was von Vintersea, das könnte einigen hier gefallen. Ist irgendwie vieles: Melodic/Death/Metalcore, mit Sängerin. Irgendwo zwischen Jinjer und Venom Prison
Re: Der Metal Thread
Muss ja auch nicht. Aber mir gefällt das auch sehr gut. Hab das Gefühl, dass die Personalwechsel da echt was bewirkt haben am kreativen Prozess. Die beiden Alben davor waren stellenweise auch gut, aber insgesamt doch irgendwie uninspiriert. Das hier wirkt wesentlich wütender (...intended).SammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 21:32Finde Slipknot ganz solide, aber mehr auch nicht. Kommt nicht an die ersten drei Platten ran.
- SammyJankis
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- Registriert: So 13. Sep 2015, 14:46
Re: Der Metal Thread
Die davor hab ich zugegeben gar nicht gehört. Slipknot ist für mich aber die einzige erfolgreiche Band aus diesem Bereich, die für mich irgendwie noch eine Daseinsberechtigung hat. Korn bspw. wollen doch auch ne neue Platte rausbringen oder? Stell ich mir ganz schlimm vor.Flecha hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2019, 09:01Muss ja auch nicht. Aber mir gefällt das auch sehr gut. Hab das Gefühl, dass die Personalwechsel da echt was bewirkt haben am kreativen Prozess. Die beiden Alben davor waren stellenweise auch gut, aber insgesamt doch irgendwie uninspiriert. Das hier wirkt wesentlich wütender (...intended).SammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 21:32Finde Slipknot ganz solide, aber mehr auch nicht. Kommt nicht an die ersten drei Platten ran.
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