Es ist noch früh - ich wollte gerade wirklich kurz fragen, wie das passieren konnte.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Fr 20. Apr 2018, 08:34Hauarbeiten muss ich keine mehr schreiben seit ich bei uns an der Uni Hauverbot habe

Es ist noch früh - ich wollte gerade wirklich kurz fragen, wie das passieren konnte.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Fr 20. Apr 2018, 08:34Hauarbeiten muss ich keine mehr schreiben seit ich bei uns an der Uni Hauverbot habe
Hier auch noch. Ich nehme an, dass du das schon kennst, aber 90% der Probleme lassen sich hiermit lösen: https://en.wikibooks.org/wiki/LaTeXTambourine-Man hat geschrieben: ↑Fr 11. Mai 2018, 13:25Sind hier LaTeX-Pros anwesend, auf die man in Notfällen mal zurück kommen könnte?![]()
Ohne Powerpoint und v.a. Excel wird's halt doch schwierig.
Hängt ganz von den Doktoreltern ab. Wie ist dein Thema?Stebbie hat geschrieben: ↑Fr 9. Nov 2018, 22:35In zehn Tagen verteidige ich meine Dissertation - ich hatte ja eigentlich total viel Respekt vor der Vorbereitung (weniger vor dem Vortrag), aber ich bin gerade irgendwie erstaunt, wie entspannt sich das bislang anläuft - und dass mir alle sagen, dass es bei denen auch nicht allzu stressig war. Jetzt sitze ich hier rund 1,5 Wochen vor dem Termin und habe den Vortrag weitestgehend fertig, feile noch ein wenig an der Sprache und überlege mir nebenbei die Präsentation.
Ich glaube, die mündliche Prüfung am Ende des Masters hat mir weit mehr Stress bereitet![]()
Ich habe die Burgenlandschaft in der heute deutsch-dänischen Grenzregion rekonstruiert (bzw. es versucht, soweit es ging).Karo hat geschrieben: ↑Sa 10. Nov 2018, 11:38Hängt ganz von den Doktoreltern ab. Wie ist dein Thema?Stebbie hat geschrieben: ↑Fr 9. Nov 2018, 22:35In zehn Tagen verteidige ich meine Dissertation - ich hatte ja eigentlich total viel Respekt vor der Vorbereitung (weniger vor dem Vortrag), aber ich bin gerade irgendwie erstaunt, wie entspannt sich das bislang anläuft - und dass mir alle sagen, dass es bei denen auch nicht allzu stressig war. Jetzt sitze ich hier rund 1,5 Wochen vor dem Termin und habe den Vortrag weitestgehend fertig, feile noch ein wenig an der Sprache und überlege mir nebenbei die Präsentation.
Ich glaube, die mündliche Prüfung am Ende des Masters hat mir weit mehr Stress bereitet![]()
Ich habe die verschiedensten Verteidigungsszenarien hautnah (mein Freund und einige enge Freunde) miterlebt. Und gemerkt, wieviel von den Doktoreltern und mitunter auch der Alma Mater abhängen. Ich selbst hab' 's noch vor mir. Habe mein Thema erst seit April und arbeite nebenbei 50% (natürlich fachfremd) - es wird also noch dauern.
War bei mir genauso, ich fand es mit Verteidigung deutlich besser. Da hast du nicht so "leeres" Gewarte auf die Note und schaust nochmal anders auf dein Arbeit. Und das Gefühl, als der ganze Druck weg war, das werde ich nie vergessen.
Wohl wahr. Kommt dann aber überraschend gerne wieder. Habe ein Jahr nach meiner Masterarbeit einen Fachvortrag auf einer Konferenz gehalten, ohne Notizen, nur mit Powerpoint. Lief dann auch bei unerwarteten Fragen zu Bereichen, die nicht Teil des Vortrags/der Präsentation waren, erstaunlich gut (wenn auch holprig).
Märchen und Volksliteratur in Mesopotamien.
Auf jeden.
Ich hoffe, das Internet hat dir bereits ausgeholfen, falls nein:Quadrophobia hat geschrieben:Hat hier zufällig jemand Ahnung von SPSS?
Ich arbeite gerade an einer Arbeit die im Besten Fall die Blaupause meiner M.A. werden soll.
Dafür untersuche ich, ob Wahlbeteiligung davon abhängt, in welchem Stadtteil jemand wohnt und mache daszu eine Mehrebenenanalyse
Nun hab ich ca. 2500 Fälle aus der Hamburger Bürgerumfrage für Sozialwissenschaften und hab den Datensatz entsprechend aufbereitet.
Mein Kernproblem ist, dass SPSS seine Funktionen anders (und irgendwie komplizierter) benennt, als die gängigen Statistikwerke für Sozialwissenschaften. Sowohl im Input, als auch im Output versteh ich nur Bahnhof.
Theoretisch will ich eigentlich nur mit der abhängigen Variable Einkommen die unabhängige Variable Wahlbeteiligung erklären (Individualebene) und dann ein Intercept Modell einbauen, dass das Einkommen des Stadtteils einbezieht (Aggregateben).
Ich krieg aber nicht mal eine einfache lineare Regression hin, weil ich die SPSS Funktionen nicht verstehe. An sich müsste es ja möglich sein auch eine dichotome Variable auf der Y-Achse zu haben, indem deren Likelihood angegeben wird. Aber SPSS lässt mich da im dunkeln
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