
außerdem find ich das Album von FLUT mega, wird in meiner Top 10 Jahresliste auftauchen

Gefällt mir auch sehr, das neue Album!PastorOfMuppets hat geschrieben: ↑Sa 27. Okt 2018, 16:33Das Album von Eliza Shaddad ist absolut großartig. Die vorab veröffentlichten Songs sind erstmal (noch) die Highlights (insbesondere Just Goes To Show), aber das wird als Gesamtwerk noch sehr wachsen.![]()
Hab selbst beim dritten Lesen noch "Daughter" gelesen und war extrem verwirrtQuadrophobia hat geschrieben:Die Daughters Platte ist vielleicht das brachialste was ich dieses Jahr gehört hab und das schließt die The Armed Platte ein. 48 Minuten kompromisslosse Math Rock Bretter. Auch wenn ich den Hype um Rolo Tomassi nicht ganz verstanden hab, dürfte Dillinger Escape Plan dieses Jahr ein paar würdige Nachfolger*innen bekommen haben.
Klingt interessant, die werde ich mir mal zu Gemüte führen.Quadrophobia hat geschrieben:Die Daughters Platte ist vielleicht das brachialste was ich dieses Jahr gehört hab und das schließt die The Armed Platte ein. 48 Minuten kompromisslosse Math Rock Bretter. Auch wenn ich den Hype um Rolo Tomassi nicht ganz verstanden hab, dürfte Dillinger Escape Plan dieses Jahr ein paar würdige Nachfolger*innen bekommen haben.
Hab mir das jetzt mal anschaut und daraufhin noch ein bisschen mehr bei Youtube. Wtf.fipsi hat geschrieben:Heute ist das neue Album von Poppy erschienen.
Darauf ist ein Feature mit Grimes und der Song toppt echt alles. Metal ist noch nicht gestorben.
Hatte mal einen Bericht auf arte tracks über sie gesehen. Klang auf jeden Fall ziemlich interessant. Wird mal ausgecheckt
Schon ein ziemliches Gerät, die Scheibe. Überambitioniert, aber nicht unhörbar, obwohl natürlich viel zu lang. Da verstecken sich wirklich wunderschöne Momente und es hat eine gewisse Faszination, besonders weil es zum Ende hin noch mal besser wird.
Ist für mich vllt. Eine der beeindruckensten Platten dieses Jahr. Aber manche Songs sind wirklich anstrengend.Finn hat geschrieben:Schon ein ziemliches Gerät, die Scheibe. Überambitioniert, aber nicht unhörbar, obwohl natürlich viel zu lang. Da verstecken sich wirklich wunderschöne Momente und es hat eine gewisse Faszination, besonders weil es zum Ende hin noch mal besser wird.
Die lief jetzt schon erstaunlich oft, auch wenn ich nicht vollends überzeugt bin von Nervkram wie Everyday is an Emergency.
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