
Photographer Jérôme Sessini travels to Philadelphia’s Kensington neighborhood, a destination for opioid users because of the ready availability of cheap, strong heroin
kann das weg?samsmith1337 hat geschrieben: ↑Sa 25. Aug 2018, 16:02So viele schöne Fotos. Gute Arbeit, Leute!
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als beste wahl. nur als A7SII.
Ich verfolge die Entwicklung der A7-Reihe seit dem ersten Modell und würde im Moment behaupten, dass die A7SII derzeit das schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis aufweist (als Neukauf) - zumindest wenn man die Videofähigkeiten mal beiseite nimmt, und davon würde ich bei dir ungefragt erst einmal ausgehen. Die eierlegende Wollmilchsau im Kameraformat findet man hingegen wohl am ehesten im neuesten Model, der A7III. Der Autofokus basiert auf dem gleichen System aus der absolut irren A9 und auch sonst hat die A7III einige technische Neuerungen (bessere Ergonomie, Eye-Tracking, deutliche längere Akkuzeit, 2 SD-Slots, u.a.), welche bei der A7sII fehlen.
Sitting between the Sony a S and R models, the sensor in the A7 was always a balance between resolution and sensitivity, but that’s no longer the case. On sensor performance alone, particularly with regard to low light / high ISO sensitivity, the Sony A7 III is ahead of the A7S II and comes very close to the overall image quality potential of the A7 RIII. What was once a showcase model for some interesting camera tech, the A7 III can now add cutting-edge low-light sensor performance to the mix. That may change when Sony releases the A7S III, but in the meantime, priced at around $2,000, it’s not asking for the earth in return.
Aus dieser GegenüberstellungAlthough the resolution remains roughly the same (24.3MP vs. 24.2MP), the A7 III features a newly developed Exmor R CMOS sensor with BSI (Back-Illuminated) technology. The latter allows for more light collection and Sony claims 15 stops of dynamic range at low sensitivities, which should be more than a 1-stop improvement over the A7 II if we measure it against the DXO rating of 13.6.
In der Serie „On the Edge of the World“ erzählt Stéphane Lavoué vom Meer, von den Arbeitsplätzen, die es schafft, den Kulissen, die es bietet, oder wie es seine bedrohliche Macht ausspielt. Er zeigt eine raue Landschaft in poetischem Gewand. Schauplatz ist die Küste der Bretagne im Département Finistère, das der Serie ihren Namen gab (finis terrae, Ende der Welt). So impressionistisch in den Aufnahmen die Details verschwimmen, so surreal erscheinen die Menschen in ihren absurd wirkenden Trachten und Kluften. Man muss wissen, dass Lavoués Wohnort Guilvinec vom Fischfang geprägt ist, der Hafen dort ist einer der wichtigsten Fischereihäfen der Bretagne. Das Dorf ist kein Touristenziel, man bleibt unter sich.
..ist der beste! geil, den flickr-account kannte ich noch nicht.
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