25.09.2018 Köln, Gebäude 9
26.09.2018 Hamburg, Knust
28.09.2018 Berlin, Bi Nuu
29.09.2018 München, Hansa 39
30.09.2018 Stuttgart, Universum
+ The Story So Far, All Get Out
Ist allerdings ne The Story So Far Tour mit den anderen beiden als Support, auch wenn es auf dem Citizen Plakat anders aussieht.
Ah, das ergibt größentechnisch auch irgendwie mehr Sinn.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 26. Jun 2018, 14:40Ist allerdings ne The Story So Far Tour mit den anderen beiden als Support, auch wenn es auf dem Citizen Plakat anders aussieht.
+ u. a.
Und seit gestern oder vorgestern auch schon ausverkauft...
Nur mal zu unserer Berlin/Köln/Hamburg/München-Diskussion vor einiger Zeit: Einer der Kandidaten, der durch ganz Deutschland tourt und mal wieder München auslässt.Max-Powers hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 12:24HONIG
Karten kosten zwischen 17 und 21 Euro + Gebühren.
Das wird mit Sicherheit wieder überragend![]()
Liebe Ed Sheerans Fans,
es gibt keine Worte, die die Grenzenlosigkeit unserer Enttäuschung und der des Managements von Ed Sheeran, ausdrücken könnten. Mit großem Bedauern nehmen wir die Entscheidung, die die Stadt Düsseldorf gegen das Konzert von Ed Sheeran am 22. Juli getroffen hat, zur Kenntnis. Dementsprechend kann das Konzert nicht wie geplant in Düsseldorf stattfinden.
Wir sind überrascht und enttäuscht, für eine lokalpolitische Auseinandersetzung instrumentalisiert worden zu sein, die auf Eurem Rücken ausgetragen wurde.
Wir arbeiten auch nach dem Aus für das Konzert in Düsseldorf mit aller Kraft an einer Lösung, damit Ihr Ed Sheeran noch live in NRW erleben könnt.
Im Laufe der kommenden Tage werden wir weitere Informationen bekannt geben. Wir verstehen wirklich sehr gut, dass Eure Geduld mittlerweile mehr als überstrapaziert wurde und das tut uns zutiefst Leid. Da wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr sagen können, bitten wir Euch aber erneut um Geduld und werden uns schnellstmöglich bei Euch melden.
Was für ein peinliches StatementSammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:20Liebe Ed Sheerans Fans,
es gibt keine Worte, die die Grenzenlosigkeit unserer Enttäuschung und der des Managements von Ed Sheeran, ausdrücken könnten. Mit großem Bedauern nehmen wir die Entscheidung, die die Stadt Düsseldorf gegen das Konzert von Ed Sheeran am 22. Juli getroffen hat, zur Kenntnis. Dementsprechend kann das Konzert nicht wie geplant in Düsseldorf stattfinden.
Wir sind überrascht und enttäuscht, für eine lokalpolitische Auseinandersetzung instrumentalisiert worden zu sein, die auf Eurem Rücken ausgetragen wurde.
Wir arbeiten auch nach dem Aus für das Konzert in Düsseldorf mit aller Kraft an einer Lösung, damit Ihr Ed Sheeran noch live in NRW erleben könnt.
Im Laufe der kommenden Tage werden wir weitere Informationen bekannt geben. Wir verstehen wirklich sehr gut, dass Eure Geduld mittlerweile mehr als überstrapaziert wurde und das tut uns zutiefst Leid. Da wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr sagen können, bitten wir Euch aber erneut um Geduld und werden uns schnellstmöglich bei Euch melden.
Warum genau? Schaut doch eigentlich ganz okay aus?
Alleine das Wort instrumentalisiert ist unpassend. Man hätte ganz einfach in ein Stadion gehen können, aber nein man wollte unbedingt so viel Kohle wie nur möglich zu machen. Dazu kommt zu drohen, man ziehe alle Konzerte aus Düsseldorf ab wenn man gegen sie entscheidet.
Hätte man nicht und ich weiß nicht, wie sich das immer alle vorstellen. Sollen dann 25.000 Leute ihre Tickets zurückgeben? Es war in Essen geplant, da kam halt dieser Vogel dazwischen. Dann wars in Düsseldorf angesetzt, da hat die Lokalpolitik einen sonst eigentlich 100fach funktionierenden Prozess bis zum bitteren Ende verschleppt. FKP trifft da tatsächlich wenig Schuld.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:43Alleine das Wort instrumentalisiert ist unpassend. Man hätte ganz einfach in ein Stadion gehen können, aber nein man wollte unbedingt so viel Kohle wie nur möglich zu machen. Dazu kommt zu drohen, man ziehe alle Konzerte aus Düsseldorf ab wenn man gegen sie entscheidet.
Man hätte einfach alle Karten zurückgeben sollen und dann einen neuen Vorverkauf starten sollen. Eine 100% faire Lösung wäre eh schwer umsetzbar gewesen. Von der Politik kam ja schon länger Signale, dass es nicht ganz einfach werden würde. Mir ging es allgemein auch eher um die Wortwahl, die gewählt wurde.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:49Hätte man nicht und ich weiß nicht, wie sich das immer alle vorstellen. Sollen dann 25.000 Leute ihre Tickets zurückgeben? Es war in Essen geplant, da kam halt dieser Vogel dazwischen. Dann wars in Düsseldorf angesetzt, da hat die Lokalpolitik einen sonst eigentlich 100fach funktionierenden Prozess bis zum bitteren Ende verschleppt. FKP trifft da tatsächlich wenig Schuld.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:43Alleine das Wort instrumentalisiert ist unpassend. Man hätte ganz einfach in ein Stadion gehen können, aber nein man wollte unbedingt so viel Kohle wie nur möglich zu machen. Dazu kommt zu drohen, man ziehe alle Konzerte aus Düsseldorf ab wenn man gegen sie entscheidet.
Das wäre ein komplettes logistisches Chaos gewesen. Das kannst du 2018 nicht machen.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:56Man hätte einfach alle Karten zurückgeben sollen und dann einen neuen Vorverkauf starten sollen. Eine 100% faire Lösung wäre eh schwer umsetzbar gewesen. Von der Politik kam ja schon länger Signale, dass es nicht ganz einfach werden würde. Mir ging es allgemein auch eher um die Wortwahl, die gewählt wurde.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:49Hätte man nicht und ich weiß nicht, wie sich das immer alle vorstellen. Sollen dann 25.000 Leute ihre Tickets zurückgeben? Es war in Essen geplant, da kam halt dieser Vogel dazwischen. Dann wars in Düsseldorf angesetzt, da hat die Lokalpolitik einen sonst eigentlich 100fach funktionierenden Prozess bis zum bitteren Ende verschleppt. FKP trifft da tatsächlich wenig Schuld.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:43
Alleine das Wort instrumentalisiert ist unpassend. Man hätte ganz einfach in ein Stadion gehen können, aber nein man wollte unbedingt so viel Kohle wie nur möglich zu machen. Dazu kommt zu drohen, man ziehe alle Konzerte aus Düsseldorf ab wenn man gegen sie entscheidet.
Ein komplett logistisches Chaos wäre es auch geworden, wenn die Veranstaltung am ersten Standort stattgefunden hätte, da man dort nicht mit den Öffies hinkommt. Deswegen wurde auch damals die Idee verworfen dort AC/DC spielen zu lassen. Die Wahl des ersten Standortes kann man FKP schon vorwerfen.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 19:08Das wäre ein komplettes logistisches Chaos gewesen. Das kannst du 2018 nicht machen.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:56Man hätte einfach alle Karten zurückgeben sollen und dann einen neuen Vorverkauf starten sollen. Eine 100% faire Lösung wäre eh schwer umsetzbar gewesen. Von der Politik kam ja schon länger Signale, dass es nicht ganz einfach werden würde. Mir ging es allgemein auch eher um die Wortwahl, die gewählt wurde.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:49
Hätte man nicht und ich weiß nicht, wie sich das immer alle vorstellen. Sollen dann 25.000 Leute ihre Tickets zurückgeben? Es war in Essen geplant, da kam halt dieser Vogel dazwischen. Dann wars in Düsseldorf angesetzt, da hat die Lokalpolitik einen sonst eigentlich 100fach funktionierenden Prozess bis zum bitteren Ende verschleppt. FKP trifft da tatsächlich wenig Schuld.
Das stimmt wohl.SammyJankis hat geschrieben:Ein komplett logistisches Chaos wäre es auch geworden, wenn die Veranstaltung am ersten Standort stattgefunden hätte, da man dort nicht mit den Öffies hinkommt. Deswegen wurde auch damals die Idee verworfen dort AC/DC spielen zu lassen. Die Wahl des ersten Standortes kann man FKP schon vorwerfen.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 19:08Das wäre ein komplettes logistisches Chaos gewesen. Das kannst du 2018 nicht machen.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:56
Man hätte einfach alle Karten zurückgeben sollen und dann einen neuen Vorverkauf starten sollen. Eine 100% faire Lösung wäre eh schwer umsetzbar gewesen. Von der Politik kam ja schon länger Signale, dass es nicht ganz einfach werden würde. Mir ging es allgemein auch eher um die Wortwahl, die gewählt wurde.
Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:49Hätte man nicht und ich weiß nicht, wie sich das immer alle vorstellen. Sollen dann 25.000 Leute ihre Tickets zurückgeben? Es war in Essen geplant, da kam halt dieser Vogel dazwischen. Dann wars in Düsseldorf angesetzt, da hat die Lokalpolitik einen sonst eigentlich 100fach funktionierenden Prozess bis zum bitteren Ende verschleppt. FKP trifft da tatsächlich wenig Schuld.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jun 2018, 18:43Alleine das Wort instrumentalisiert ist unpassend. Man hätte ganz einfach in ein Stadion gehen können, aber nein man wollte unbedingt so viel Kohle wie nur möglich zu machen. Dazu kommt zu drohen, man ziehe alle Konzerte aus Düsseldorf ab wenn man gegen sie entscheidet.
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