Wer mal wissen will, was wir Vulkanmenschen so im Labor verzapfen.

Solange der nicht so endet wie bei elch.
Stebbie hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 13:09Die großen Journals geben dazu nix raus? Würde mich wundern, wenn es da nicht diverse Beiträge zu gibt. Alleine vom BPB dürfte es doch mehrere brauchbare Dossiers geben.
Ansonsten einfach mal die Rezensionsbereiche der großen Journals, die Publikationen der Institute mit Osteuropaschwerpunkt (FU Berlin) studieren, und wenn die Journals bei dir nicht verfügbar sind: Scihub & chill![]()
Danke euchMetalFan94 hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 16:07Das könnte interessant sein:
Aus Politik und Zeitgeschichte (APUZ)
http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/ap ... and-europa
Auf ssrn.com findet sich einiges, was zumindest auf den ersten Blick brauchbar aussieht.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 16:39Stebbie hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 13:09Die großen Journals geben dazu nix raus? Würde mich wundern, wenn es da nicht diverse Beiträge zu gibt. Alleine vom BPB dürfte es doch mehrere brauchbare Dossiers geben.
Ansonsten einfach mal die Rezensionsbereiche der großen Journals, die Publikationen der Institute mit Osteuropaschwerpunkt (FU Berlin) studieren, und wenn die Journals bei dir nicht verfügbar sind: Scihub & chill
Danke euchMetalFan94 hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 16:07Das könnte interessant sein:
Aus Politik und Zeitgeschichte (APUZ)
http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/ap ... and-europaBPB und Apuz finde ich immer eher schwierig, weil sie sich eher oberflächlich mit dem Thema beschäftigen (was ja in ihrer Natur als Öffentlichkeitsmedium liegt und auch völlig legitim ist). Ich brauche vor allem credibile Informationen über die Verfassungssituation und die spezifische Gewaltenteilung. Das ist anhand des Chaos, das das politische System der Ukraine nun mal ist, gar nicht so einfach.
Journal Artikel gibt es durchaus, aber durch den verzögerten Prozess der Publikation gibt es dazu noch nicht sonderlich viel. Dazu kommt, dass ich die Glaubwürdigkeit mancher Osteuropäischer Journals einfach nicht nachvollziehen kann. Ich hab mindestens einen Text gefunden, der stark pro-Russisch verdreht war und wichtige Verhältnisse unterschlagen hat (allerdings bzgl. einer früheren Periode)
Die kannte ich noch nicht, danke!Pooh the Beer hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 17:29Auf ssrn.com findet sich einiges, was zumindest auf den ersten Blick brauchbar aussieht.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 16:39Stebbie hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 13:09Die großen Journals geben dazu nix raus? Würde mich wundern, wenn es da nicht diverse Beiträge zu gibt. Alleine vom BPB dürfte es doch mehrere brauchbare Dossiers geben.
Ansonsten einfach mal die Rezensionsbereiche der großen Journals, die Publikationen der Institute mit Osteuropaschwerpunkt (FU Berlin) studieren, und wenn die Journals bei dir nicht verfügbar sind: Scihub & chill
Danke euchMetalFan94 hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 16:07Das könnte interessant sein:
Aus Politik und Zeitgeschichte (APUZ)
http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/ap ... and-europaBPB und Apuz finde ich immer eher schwierig, weil sie sich eher oberflächlich mit dem Thema beschäftigen (was ja in ihrer Natur als Öffentlichkeitsmedium liegt und auch völlig legitim ist). Ich brauche vor allem credibile Informationen über die Verfassungssituation und die spezifische Gewaltenteilung. Das ist anhand des Chaos, das das politische System der Ukraine nun mal ist, gar nicht so einfach.
Journal Artikel gibt es durchaus, aber durch den verzögerten Prozess der Publikation gibt es dazu noch nicht sonderlich viel. Dazu kommt, dass ich die Glaubwürdigkeit mancher Osteuropäischer Journals einfach nicht nachvollziehen kann. Ich hab mindestens einen Text gefunden, der stark pro-Russisch verdreht war und wichtige Verhältnisse unterschlagen hat (allerdings bzgl. einer früheren Periode)
Ich kann ihn verstehen.
ohja, ich möchte nicht mehr meine ersten Hausarbeiten lesen. Wobei ich nicht vollends ins kalte Wasser geschmissen wurde, da meine Abschlussprüfung in der Berufsausbildung schon eine Projektdokumentation war. Zumindest mit den Basics war ich also vertraut. Es ist glaube ich generell so ein Ding, dass man sich irgendwann über frühere Arbeiten schämt. Ich finde meine BA und MA-Thesis heute grausam (geht aber vielen um mich herum so), in zehn Jahren wird es mir mit der PhD sicherlich auch nicht anders gehen (schon heute finde ich sie in zwölfstündigem Wechsel entweder gut oder richtig scheiße).Muss aber ehrlich sagen: Meine Erstsemesterklausur will ich auch nicht nochmal sehen. War damals glaube ich ne 3,0 - muss sich schrecklich gelesen haben. Damals hat man halt - zumindest bei uns - noch alle Nebenfächer um die Ohren: Mathe, Physik & Chemie, da kann der Fokus auch mal anders liegen.
scihub und libgen kennst du sicher bereits, oder?Quadrophobia hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 11:43Ich brauch mal die Politikwissenschaftliche Schwarmintelligenz. Kennt jemand Veröffentlichungen zur Ukraine, die sich auf die Zeiträume 2010 - 2014 und vor allem 2014 - dato beziehen? Die Literatur ist so schon sehr dünn und in unserem Bib System scheint vieles auch einfach zu fehlen.
Jopnilolium hat geschrieben: ↑Sa 17. Feb 2018, 03:07scihub und libgen kennst du sicher bereits, oder?Quadrophobia hat geschrieben: ↑Do 15. Feb 2018, 11:43Ich brauch mal die Politikwissenschaftliche Schwarmintelligenz. Kennt jemand Veröffentlichungen zur Ukraine, die sich auf die Zeiträume 2010 - 2014 und vor allem 2014 - dato beziehen? Die Literatur ist so schon sehr dünn und in unserem Bib System scheint vieles auch einfach zu fehlen.
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