Da passen ja gerade mal die Verknüpfungen zu den Songs drauf

Da passen ja gerade mal die Verknüpfungen zu den Songs drauf
Sollte natürlich MB heißen.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 6. Feb 2018, 16:29Da passen ja gerade mal die Verknüpfungen zu den Songs drauf![]()
Dann hast du ihn ziemlich genau einmal mehr gesehen als ich
Dann solltest du mindestens einen Film nachholen.
Bis auf die Drogenthematik hätte ich die beiden jetzt nicht zusammengetan. "Requiem for a Dream" ist da doch um einiges düsterer und verstörender.SammyJankis hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2018, 13:52Dann solltest du mindestens einen Film nachholen.
Und wenn der gefällt, dann unbedingt "Requiem for a Dream" gucken
Zumindest kann man Trainspotting mehr als 1x sehen, bei Requiem for a Dream weiß ich nicht ob ich mir den nochmal antuTaksim hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2018, 13:58Bis auf die Drogenthematik hätte ich die beiden jetzt nicht zusammengetan. "Requiem for a Dream" ist da doch um einiges düsterer und verstörender.SammyJankis hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2018, 13:52Dann solltest du mindestens einen Film nachholen.
Und wenn der gefällt, dann unbedingt "Requiem for a Dream" gucken
Aber absolut Pflicht, da bin ich bei dir.
Requiem for a Dream habe ich gesehen und eigentlich wenig Lust, diesen erneut oder ähnliche Filme zu sehen. Nicht weil er schlecht war, diese Art von Film ist nur einfach nichts für mich.SammyJankis hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2018, 13:52Dann solltest du mindestens einen Film nachholen.
Und wenn der gefällt, dann unbedingt "Requiem for a Dream" gucken
Und wenn der auch gefällt und man mit verstörenden Szenen klarkommt, dann danach noch "Ex Drummer" gucken.
Für mich als Zuschauer ist sowas einfach nur unbeschreiblich anstrengend zu gucken. Kann das als Kunst schon irgendwie respektieren und wertschätzen, aber ich habe absolut keine Freude an solchen Filmen. Gucke aber auch generell keine Filme.
Exakt so geht es mir mit den Filmen von Wes Anderson.
Warte mal. Du hast all diese Filme gesehen, aber nicht Trainspotting?Baltimore hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2018, 16:48Eigentlich sind alle Filme aus der 'Kino Kontrovers'-Reihe sehenswert:
u.a.
- Menschenfeind (Gaspar Noé)
- Irreversibel (Gaspar Noé)
- A Hole in My Heart (Lukas Moodysson)
- Ken Park (Larry Clark)
- Santa Sangre (Alejandro Jodorowsky)
- Ex Drummer (Koen Mortier)
https://de.wikipedia.org/wiki/Kino_kontrovers
Lustig, ich habe "Requiem for a Dream" eigentlich nie wirklich als zu artsy oder anspruchsvoll empfunden. Ist im Vergleich zu so manchen Arthouse-Filmen (wobei ich mich da auch nicht auskenne) doch eigentlich noch recht angenehm zu gucken, quasi die Mainstream-Variante.
Das hat da auch wenig/nichts damit zu tun, dass sie zu anspruchsvoll sind. Mein Problem ist, dass ich mich bei Filmen/Serien gerne viiieeel zu sehr in die jeweiligen Szenen hineinversetze, wodurch es für mich furchtbar anstrengend wird, wenn Situationen für die Figuren dort schwierig/anstrengend werden. Bin mir ziemlich sicher, dass der Ursprung dieser Sache bei dem Film "Das Experiment" liegt. Ich war ungefähr 12, als ich den gesehen habe und das hat mich psychisch einfach derbe gefickt. Am schlimmsten sind seitdem Filme/Szenen für mich, in denen Menschen ihre Machtposition ausnutzen. Das belastet mich teilweise richtig, wenn ich sowas sehen muss, der Unterhaltungswert ist dann bei 0 bzw im negativen Bereich.Wishkah hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2018, 17:17Lustig, ich habe "Requiem for a Dream" eigentlich nie wirklich als zu artsy oder anspruchsvoll empfunden. Ist im Vergleich zu so manchen Arthouse-Filmen (wobei ich mich da auch nicht auskenne) doch eigentlich noch recht angenehm zu gucken, quasi die Mainstream-Variante.![]()
Nichtsdestotrotz ein absolut großartiges Werk und einer meiner Lieblingsfilme.
Ich glaube, es geht eher darum, dass das Ansehen des Films selbst halt keine wirklich angenehme Erfahrung ist. Quasi das Film-Äquivalent zu der Mount Eerie-Platte. Ich kann es schon verstehen, wenn man Filme eher als Entertainment-Medium sieht und daher solche Filme, die die eigene Laune wirklich massiv runterziehen, eher meidet.Wishkah hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2018, 17:17Lustig, ich habe "Requiem for a Dream" eigentlich nie wirklich als zu artsy oder anspruchsvoll empfunden. Ist im Vergleich zu so manchen Arthouse-Filmen (wobei ich mich da auch nicht auskenne) doch eigentlich noch recht angenehm zu gucken, quasi die Mainstream-Variante.![]()
Nichtsdestotrotz ein absolut großartiges Werk und einer meiner Lieblingsfilme.
Ah, das versteh ich.Norakete hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2018, 17:35Das hat da auch wenig/nichts damit zu tun, dass sie zu anspruchsvoll sind. Mein Problem ist, dass ich mich bei Filmen/Serien gerne viiieeel zu sehr in die jeweiligen Szenen hineinversetze, wodurch es für mich furchtbar anstrengend wird, wenn Situationen für die Figuren dort schwierig/anstrengend werden. Bin mir ziemlich sicher, dass der Ursprung dieser Sache bei dem Film "Das Experiment" liegt. Ich war ungefähr 12, als ich den gesehen habe und das hat mich psychisch einfach derbe gefickt. Am schlimmsten sind seitdem Filme/Szenen für mich, in denen Menschen ihre Machtposition ausnutzen. Das belastet mich teilweise richtig, wenn ich sowas sehen muss, der Unterhaltungswert ist dann bei 0 bzw im negativen Bereich.Wishkah hat geschrieben: ↑Sa 10. Feb 2018, 17:17Lustig, ich habe "Requiem for a Dream" eigentlich nie wirklich als zu artsy oder anspruchsvoll empfunden. Ist im Vergleich zu so manchen Arthouse-Filmen (wobei ich mich da auch nicht auskenne) doch eigentlich noch recht angenehm zu gucken, quasi die Mainstream-Variante.![]()
Nichtsdestotrotz ein absolut großartiges Werk und einer meiner Lieblingsfilme.
Aber hallo!
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