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Klatsch & Tratsch / News

Konzerte, Platten & Musik im TV
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tOmAtE
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von tOmAtE » Di 23. Jan 2018, 02:01

Aber je höher die Auflage - egal ob ein Großteil danach wieder Retoure geht - umso höher auch der Anzeigenpreis.

Hat jemand ungefähre Zahlen, was ein Druckxemplar bei einer Auflage von 100.000-500.000 (also zwischen 11freunde und Spiegel) grob kostet?
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Give the Anarchist a Cigarette

Gelöschter Benutzer 408

Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Gelöschter Benutzer 408 » Di 23. Jan 2018, 09:06

Sind nur 14% wenn ich richtig geschaut habe.
Hast du. Hatte 2/16 bis 2/17 geschaut und da waren es minus 22 Prozent.

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Quadrophobia
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Quadrophobia » Mi 24. Jan 2018, 15:42

Wishkah hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2018, 14:20
Was sagt denn die Ursachenforschung?

Gibt es insgesamt weniger musikmachende Frauen als Männer? Wenn ja, haben Frauen denn grundsätzlich weniger Interesse daran (bestimmte Arten von) Musik zu machen? Wenn ja, warum? Oder falls nicht, dann vielleicht zu einem größeren Teil lieber als Hobby anstatt professionell? Oder werden Frauen bzw. Bands mit Frauen wirklich systematisch weniger gefördert, unter Vertrag genommen oder für Shows gebucht?

Das sind zum Beispiel Fragen, die ich mir stellen würde.

Um die Diskussion mal hier weiterzuführen.

Die erste Frage würde ich erst mal mit ja beantworten. Dahinter versteckt sich aber noch die zweite, ob das eine Art natürlicher Zustand ist oder nicht. Daran schließt deine zweite Frage ganz gut an. Haben Frauen (Mädchen) weniger Interesse daran in Bands zu spielen, oder selbst Musik zu machen? Erstmal muss man wohl sagen, dass es in einer Gesellschaft und das trifft für die drei für uns relevantesten Musikmärkte Deutschland, USA und UK definitiv zu, oft nach wie vor Rollenbilder gibt, die sowas nicht vorsehen. "Rockstar" oder "Rapper" bspw. sind zwei sehr männlich wahrgenommene (weil auch so besetzte) Kategorien und entsprechende weibliche Rollenbilder sind idR eher schlecht konnotiert (man nehme da zum Beispiel die Paternalisierung weiblicher Stars Anfang der 2000er).
Dazu kommt, wie Klaus schon richtig sagt, dass Frauen seltener in Risiko Bereichen zu finden sind als Männer, was sich ganz einfach darauf zurückführen lässt, dass das größte Armutsrisiko in der heutigen Gesellschaft ist, weiblich zu sein, zumindest dort wo Reproduktionsarbeit nicht bezahlt wird, also überall außerhalb von Skandinavien. Das halte ich für einen ernsthaften Grund, warum Frauen es sich oft weniger leisten können als Männer ein risikoreiches Dasein als Musikerin zu verbringen, insbesondere in Zeiten wo Kulturschaffende sowohl von den Konsument*innen, als auch von den Steuerverhältnissen prekarisiert werden.
Damit wären wir auch schon bei den internen Problemen in der Musikbranche. Viele Zusammenhänge dort kann ich nur vermuten, oder mich auf Musikerinnen beziehen, die explizit über dieses Verhältnis sprechen (erwähnenswert wäre da der aktuellste Camp Cope Song "The Opener") aber es zeigt sich halt gerade in einem eher langsamen Musikmarkt wie Deutschland, dass es enorme Unterschiede zwischen Festivals gibt, die eine eher altmodische Besucherschaft haben, wie Rock am Ring oder solchen, die eher junge, hippe Leute ansprechen, die auch sensibel auf solche Themen reagieren (z.B. das Melt oder Dockville) wo entsprechend auch mehr Frauenanteil im Line Up herrscht, ohne dass das jemand erzwingen musste.

Gelöschter Benutzer 408

Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Gelöschter Benutzer 408 » Mi 24. Jan 2018, 15:47

Dazu kommt, wie Klaus schon richtig sagt, dass Frauen seltener in Risiko Bereichen zu finden sind als Männer, was sich ganz einfach darauf zurückführen lässt, dass das größte Armutsrisiko in der heutigen Gesellschaft ist, weiblich zu sein, zumindest dort wo Reproduktionsarbeit nicht bezahlt wird, also überall außerhalb von Skandinavien.
Dem würde ich allerdings zum Teil widersprechen. Ja, ein Armutsrisiko ist es, Frau zu sein, aber spezifischer: Frau allein mit Kind. Möglicherweise noch ohne/geringe Ausbildung.
Frauen allein haben in einigen Gegenden sogar bessere Chancen, man denke nur an die abgehängt Männerschaft im Osten Deutschlands.

Aber es stimmt schon, Frauen scheuen Risiko - und das finde ich schade, ich seh das ja jeden Tag bei uns im Büro oder bei Gründertreffen. Eine (meine) Lösung hierfür: Ein Grundeinkommen.

Bei Musik ist es ja auch ziemlich Genrespezifisch. Frauen im Black Metal sind eher selten, bei so Folkpop dann doch recht häufig.

Gelöschter Benutzer 408

Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Gelöschter Benutzer 408 » Mi 24. Jan 2018, 16:30

mattkru hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2018, 16:27
Blackstar hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2018, 15:47
Dazu kommt, wie Klaus schon richtig sagt, dass Frauen seltener in Risiko Bereichen zu finden sind als Männer, was sich ganz einfach darauf zurückführen lässt, dass das größte Armutsrisiko in der heutigen Gesellschaft ist, weiblich zu sein, zumindest dort wo Reproduktionsarbeit nicht bezahlt wird, also überall außerhalb von Skandinavien.
Dem würde ich allerdings zum Teil widersprechen. Ja, ein Armutsrisiko ist es, Frau zu sein, aber spezifischer: Frau allein mit Kind. Möglicherweise noch ohne/geringe Ausbildung.
Frauen allein haben in einigen Gegenden sogar bessere Chancen, man denke nur an die abgehängt Männerschaft im Osten Deutschlands.

Aber es stimmt schon, Frauen scheuen Risiko - und das finde ich schade, ich seh das ja jeden Tag bei uns im Büro oder bei Gründertreffen. Eine (meine) Lösung hierfür: Ein Grundeinkommen.

Bei Musik ist es ja auch ziemlich Genrespezifisch. Frauen im Black Metal sind eher selten, bei so Folkpop dann doch recht häufig.
Gibt es da überhaupt welche? So spontan fällt mir höchstens Sarah Jezebel Deva von Cradle of Filth ein (wobei die ja auch eher Symphonic Black Metal machen).
Oathbreaker und Myrkur werden gern genannt, andere (Doom)Bands mit leichtem Black-Einschlag wie King Woman gibt es auch.

Moosgeist
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Moosgeist » Mi 24. Jan 2018, 18:05

mattkru hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2018, 16:27
Blackstar hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2018, 15:47
Dazu kommt, wie Klaus schon richtig sagt, dass Frauen seltener in Risiko Bereichen zu finden sind als Männer, was sich ganz einfach darauf zurückführen lässt, dass das größte Armutsrisiko in der heutigen Gesellschaft ist, weiblich zu sein, zumindest dort wo Reproduktionsarbeit nicht bezahlt wird, also überall außerhalb von Skandinavien.
Dem würde ich allerdings zum Teil widersprechen. Ja, ein Armutsrisiko ist es, Frau zu sein, aber spezifischer: Frau allein mit Kind. Möglicherweise noch ohne/geringe Ausbildung.
Frauen allein haben in einigen Gegenden sogar bessere Chancen, man denke nur an die abgehängt Männerschaft im Osten Deutschlands.

Aber es stimmt schon, Frauen scheuen Risiko - und das finde ich schade, ich seh das ja jeden Tag bei uns im Büro oder bei Gründertreffen. Eine (meine) Lösung hierfür: Ein Grundeinkommen.

Bei Musik ist es ja auch ziemlich Genrespezifisch. Frauen im Black Metal sind eher selten, bei so Folkpop dann doch recht häufig.
Gibt es da überhaupt welche? So spontan fällt mir höchstens Sarah Jezebel Deva von Cradle of Filth ein (wobei die ja auch eher Symphonic Black Metal machen).
Darkened Nocturn Slaughtercult fallen mir da ein, aber ansonsten sind Frauen da schon extrem selten unterwegs.
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nilolium
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von nilolium » Mi 24. Jan 2018, 22:16

kittie :doof:

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Flecha
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Flecha » Do 25. Jan 2018, 13:21

Eine kurze Google-Suche spuckte zum Thema diese Liste aus: https://www.discogs.com/de/lists/Female ... tal/264028
Und da geht's nur um Sängerinnen in Bands, die Black Metal machen oder Spuren von Black Metal enthalten. Selten ist es also so gar nicht. Die Bands sind nur alle nicht sonderlich groß.
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Strummer77
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Strummer77 » Mo 29. Jan 2018, 07:49

The National gewinnt den Grammy für das Beste alternative Album und War on Drugs für das beste Rockalbum :thumbs:

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Emslaender
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Emslaender » Mo 29. Jan 2018, 07:56

The War on Drugs machen Rockmusik? Kenne nur den Namen der Band, hatte die immer als Indieact wahr genommen.


Gelöschter Benutzer 408

Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Gelöschter Benutzer 408 » Mo 29. Jan 2018, 08:21

Emslaender hat geschrieben:
Mo 29. Jan 2018, 07:56
The War on Drugs machen Rockmusik? Kenne nur den Namen der Band, hatte die immer als Indieact wahr genommen.
The War On Drugs machen Dadrock. Quasi die Musik, wenn du zu cool für die Platten deiner Eltern bist, aber eigentlich genau den gleichen Kram hören möchtest.

defpro
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von defpro » Mo 29. Jan 2018, 08:49

Emslaender hat geschrieben:
Mo 29. Jan 2018, 07:56
The War on Drugs machen Rockmusik? Kenne nur den Namen der Band, hatte die immer als Indieact wahr genommen.
Du musstest doch sogar Strangest Thing beim ringrocker-Song-Contest bewerten :grin:

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Emslaender
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Emslaender » Mo 29. Jan 2018, 08:58

Ok, dann ist der Song nicht wirklich hängen geblieben :clown:

Gelöschter Benutzer 408

Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Gelöschter Benutzer 408 » Mo 29. Jan 2018, 09:35

mattkru hat geschrieben:
Mo 29. Jan 2018, 08:33
Blackstar hat geschrieben:
Mo 29. Jan 2018, 08:21
Emslaender hat geschrieben:
Mo 29. Jan 2018, 07:56
The War on Drugs machen Rockmusik? Kenne nur den Namen der Band, hatte die immer als Indieact wahr genommen.
The War On Drugs machen Dadrock. Quasi die Musik, wenn du zu cool für die Platten deiner Eltern bist, aber eigentlich genau den gleichen Kram hören möchtest.
Ich hab mich noch nie mit der Band beschäftigt und kenne bewusst auch keinen Song von denen. Wenn ich deine Aussage auf meine Eltern übertrage müssen die ja klingen wie eine Mischung aus Rolling Stones und Bee Gees.
Springsteen trifft Dire Straits und leichter Einschlag The Cure.

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SammyJankis
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von SammyJankis » Mi 7. Feb 2018, 16:31

Toundra benennen ihr neues Album nach einem Club in Siegen:
The band comments about the title:
"On September 20th in 2012 we arrived at a venue called 'Vortex Surfer Musiklub' in Siegen, a small town in Germany. We played there, the venue got packed and everything about that night, including the warm welcome from everybody working there, was incredible. We fell in love with that small venue and the house next to it where we slept that night.
Since then, we played Vortex five or six times and there has always been that same great fond feeling from the people there. So, this upcoming album is called 'Vortex'. We leave behind the roman numbers and want to use this as a way to thank all the promoters, people working in venues, labels, agencies, fans... and everyone who has helped us over the years to live this dream. We can't wait for you to hear some of the music"
There is panic on the streets

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rogerhealy
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von rogerhealy » Mi 7. Feb 2018, 16:37

Blackstar hat geschrieben:
Mo 29. Jan 2018, 09:35
mattkru hat geschrieben:
Mo 29. Jan 2018, 08:33
Blackstar hat geschrieben:
Mo 29. Jan 2018, 08:21


The War On Drugs machen Dadrock. Quasi die Musik, wenn du zu cool für die Platten deiner Eltern bist, aber eigentlich genau den gleichen Kram hören möchtest.
Ich hab mich noch nie mit der Band beschäftigt und kenne bewusst auch keinen Song von denen. Wenn ich deine Aussage auf meine Eltern übertrage müssen die ja klingen wie eine Mischung aus Rolling Stones und Bee Gees.
Springsteen trifft Dire Straits und leichter Einschlag The Cure.
Und Bryan Adams schaut auch mal rein.

fipsi
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von fipsi » Mi 7. Feb 2018, 16:41

SammyJankis hat geschrieben:
Mi 7. Feb 2018, 16:31
Toundra benennen ihr neues Album nach einem Club in Siegen:
The band comments about the title:
"On September 20th in 2012 we arrived at a venue called 'Vortex Surfer Musiklub' in Siegen, a small town in Germany. We played there, the venue got packed and everything about that night, including the warm welcome from everybody working there, was incredible. We fell in love with that small venue and the house next to it where we slept that night.
Since then, we played Vortex five or six times and there has always been that same great fond feeling from the people there. So, this upcoming album is called 'Vortex'. We leave behind the roman numbers and want to use this as a way to thank all the promoters, people working in venues, labels, agencies, fans... and everyone who has helped us over the years to live this dream. We can't wait for you to hear some of the music"
Starkes Ding. Vortex passt als Albumtitel aber auch unabhängig davon ganz gut. :thumbs:

rogerhealy
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von rogerhealy » Do 8. Feb 2018, 10:36

Quincy Jones über sein Leben und überhaupt...
https://pitchfork.com/news/quincy-jones ... st-quotes/
Unbedingt lesen! Der helle Wahnsinn!

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TonyMac
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von TonyMac » Do 8. Feb 2018, 12:15

Wer ist dieser verbitterte alte Mann? :sadno: Was für ein Gelaber... :lol:

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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Quadrophobia » Do 8. Feb 2018, 12:18

TonyMac hat geschrieben:
Do 8. Feb 2018, 12:15
Wer ist dieser verbitterte alte Mann? :sadno: Was für ein Gelaber... :lol:
Damit, dass die Beatles, vor allem in der Frühphase, schlechte Musiker waren, hat er völlig recht. Außer George Harrison konnte da keiner außergewöhnlich gut spielen. Toll war halt ihr Songwriting und ihr Sound. Ansonsten sind Intervies mit Quincy Jones immer ziemlich witzig, weil er genau weiß, dass er nicht für voll genommen wird.

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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von TonyMac » Do 8. Feb 2018, 12:22

Quadrophobia hat geschrieben:
Do 8. Feb 2018, 12:18
TonyMac hat geschrieben:
Do 8. Feb 2018, 12:15
Wer ist dieser verbitterte alte Mann? :sadno: Was für ein Gelaber... :lol:
Damit, dass die Beatles, vor allem in der Frühphase, schlechte Musiker waren, hat er völlig recht. Außer George Harrison konnte da keiner außergewöhnlich gut spielen. Toll war halt ihr Songwriting und ihr Sound. Ansonsten sind Intervies mit Quincy Jones immer ziemlich witzig, weil er genau weiß, dass er nicht für voll genommen wird.
Mir geht es gar nicht nur um die Beatles. Ich glaube kein Wort, von dem was ich in dem Interview gelesen hab. :lol:

Für ein paar Schlagzeilen und um sich mal wieder ins Gespräch zu bringen, hat es aber offenbar gereicht.

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slowdive
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von slowdive » Do 8. Feb 2018, 12:27

TonyMac hat geschrieben:
Do 8. Feb 2018, 12:22
Quadrophobia hat geschrieben:
Do 8. Feb 2018, 12:18
TonyMac hat geschrieben:
Do 8. Feb 2018, 12:15
Wer ist dieser verbitterte alte Mann? :sadno: Was für ein Gelaber... :lol:
Damit, dass die Beatles, vor allem in der Frühphase, schlechte Musiker waren, hat er völlig recht. Außer George Harrison konnte da keiner außergewöhnlich gut spielen. Toll war halt ihr Songwriting und ihr Sound. Ansonsten sind Intervies mit Quincy Jones immer ziemlich witzig, weil er genau weiß, dass er nicht für voll genommen wird.
Mir geht es gar nicht nur um die Beatles. Ich glaube kein Wort, von dem was ich in dem Interview gelesen hab. :lol:

Für ein paar Schlagzeilen und um sich mal wieder ins Gespräch zu bringen, hat es aber offenbar gereicht.
[BBvideo=560,315][/BBvideo]

Gelöschter Benutzer 408

Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von Gelöschter Benutzer 408 » Do 8. Feb 2018, 12:45

TonyMac hat geschrieben:
Do 8. Feb 2018, 12:15
Wer ist dieser verbitterte alte Mann? :sadno: Was für ein Gelaber... :lol:
https://de.wikipedia.org/wiki/Quincy_Jones

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TonyMac
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Re: Klatsch & Tratsch / News

Beitrag von TonyMac » Do 8. Feb 2018, 12:46

Blackstar hat geschrieben:
Do 8. Feb 2018, 12:45
TonyMac hat geschrieben:
Do 8. Feb 2018, 12:15
Wer ist dieser verbitterte alte Mann? :sadno: Was für ein Gelaber... :lol:
https://de.wikipedia.org/wiki/Quincy_Jones
:clown:


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