Das wird sich zeigen

Das wird sich zeigen
Dieses Wohnheim macht mich noch fertig
Mitbewohner waren mal wieder saufen und dementsprechend laut, als sie wiederkamen. Wobei die Wände halt auch so scheiße dünn sind, dass ich das schon höre, wenn sie in der Küche nur normal reden. Die obligatorischen "sieg heil"-Rufe durften natürlich nicht fehlen
Einen Versuch ist es wert.Norakete hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2018, 16:28Habe jetzt mal der Frau vom Studentenwerk geschrieben, ob ich zum nächsten Semester ins andere Wohnheim kann (Makarenkostraße auf dem Scheffelberg, falls fipsi mitliest). Habe es damit begründet, dass das näher an dem Campus ist, wo ja auch mein ganzer Unterricht stattfindet (das jetzige Wohnheim ist beim Innenstadt-"Campus") und es daher für mich praktischer wäre. Mal sehen, ob da was geht.
Ich soll nächste Woche zur Verwaltung kommen, dann wird geguckt, welches Zimmer im anderen Wohnheim für mich in Frage kommt
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das der weniger erfolgreiche Weg ist. Ich hatte im ersten Semester eine ähnliche Situation wie du. Mein Vorgehen war es, ein persönliches/vertrauliches Gespräch mit einer Studentenwerksmitarbeiterin zu suchen, in der ich geschildert habe, warum es mir aus persönlichen Gründen unmöglich ist, länger in diesem Wohnheim zu wohnen. Hatte einen Tag später ein neues Zimmer ganz woanders. Zur Unterstützung dieses Vorgehens wäre es ratsam von den nächsten Vorfällen dieser Art vielleicht einen Audiomitschnitt auf dem Handy anzufertigen, damit du Belege hast.Norakete hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2018, 16:28Habe jetzt mal der Frau vom Studentenwerk geschrieben, ob ich zum nächsten Semester ins andere Wohnheim kann (Makarenkostraße auf dem Scheffelberg, falls fipsi mitliest). Habe es damit begründet, dass das näher an dem Campus ist, wo ja auch mein ganzer Unterricht stattfindet (das jetzige Wohnheim ist beim Innenstadt-"Campus") und es daher für mich praktischer wäre. Mal sehen, ob da was geht.
Verstehe deinen Punkt, wenn es nicht geklappt hätte, hätte ich mir das auch nochmal überlegt. Aber wie Kevin bereits angemerkt hat, ist das hier ja nicht so wild und der Andrang nicht groß. Und so wie das in der Mail jetzt klang, scheint es auch nur noch darum zu gehen, in was für ein Zimmer es im anderen Gebäude dann geht. Von daher glaube ich nicht, dass das notwendig sein wirdBlackstar hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2018, 15:25Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das der weniger erfolgreiche Weg ist. Ich hatte im ersten Semester eine ähnliche Situation wie du. Mein Vorgehen war es, ein persönliches/vertrauliches Gespräch mit einer Studentenwerksmitarbeiterin zu suchen, in der ich geschildert habe, warum es mir aus persönlichen Gründen unmöglich ist, länger in diesem Wohnheim zu wohnen. Hatte einen Tag später ein neues Zimmer ganz woanders. Zur Unterstützung dieses Vorgehens wäre es ratsam von den nächsten Vorfällen dieser Art vielleicht einen Audiomitschnitt auf dem Handy anzufertigen, damit du Belege hast.Norakete hat geschrieben: ↑Do 18. Jan 2018, 16:28Habe jetzt mal der Frau vom Studentenwerk geschrieben, ob ich zum nächsten Semester ins andere Wohnheim kann (Makarenkostraße auf dem Scheffelberg, falls fipsi mitliest). Habe es damit begründet, dass das näher an dem Campus ist, wo ja auch mein ganzer Unterricht stattfindet (das jetzige Wohnheim ist beim Innenstadt-"Campus") und es daher für mich praktischer wäre. Mal sehen, ob da was geht.
Bei praktischen Überlegungen deinerseits landest du erstmal hinten dran, weil es ja immer noch in der gleichen Stadt ist und demzufolge "nicht so schlimm" - da gibt es ja durchaus noch andere Leute auf der Warteliste, die evtl, viel weitere Anreisen haben.
Chemnitz ebenso.
Der Osten hat dann doch so seine Vorteile.
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