Neuerscheinungen 2018
Re: Neuerscheinungen 2018
17.01. Spindle Ensemble - Bea
26.01. Hundred Year Old Man - Rel (EP)
26.01. Wælder - Non Places
30.01. Ian Hawgood & Giulio Aldinucci - Consequence Shadows
02.02. El Perro Del Mar - We Are History
02.02. Strië - Perpetual Journey (EP)
09.02. Holy Motors - Slow Sundown
12.02. Nocow - Vozduh, Voda, Zemlya
16.02. Abyss X - Pleasures of the Bull (EP)
16.02. Johanna Warren - Gemini II
16.02. Loma - Loma
19.02. The Empire Line - Rave
23.02. Kal Marks - Universal Care
26.03. Snorri Hallgrímsson - Homeless
11.05. Mesadorm - Heterogaster
26.01. Hundred Year Old Man - Rel (EP)
26.01. Wælder - Non Places
30.01. Ian Hawgood & Giulio Aldinucci - Consequence Shadows
02.02. El Perro Del Mar - We Are History
02.02. Strië - Perpetual Journey (EP)
09.02. Holy Motors - Slow Sundown
12.02. Nocow - Vozduh, Voda, Zemlya
16.02. Abyss X - Pleasures of the Bull (EP)
16.02. Johanna Warren - Gemini II
16.02. Loma - Loma
19.02. The Empire Line - Rave
23.02. Kal Marks - Universal Care
26.03. Snorri Hallgrímsson - Homeless
11.05. Mesadorm - Heterogaster
Re: Neuerscheinungen 2018
Bin vor allem auf Vampire Weekend gespannt. Erstes Album ohne Rostam.
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Re: Neuerscheinungen 2018
Ich auch. Ich hoffe, dass die das hohe Niveau auch ohne ihn halten können und vor allem, dass sie dann endlich mal wieder live zu sehen sind.Rieper hat geschrieben:Bin vor allem auf Vampire Weekend gespannt. Erstes Album ohne Rostam.
Re: Neuerscheinungen 2018
Muss man aber auch relativ sehen. Ich habe einen unfassbar hohen Musikkonsum, aber auch mittlerweile fast alles über Spotify. Kaufe mir kaum noch physische Veröffentlichungen, aber hauptsächlich, weil ich momentan einfach keinen Platz habe. Dieser Punkt dürfte sich wieder ändern, wenn ich fertig mit dem Studium bin. Zu Konzerten gehe ich auch selten, weil in Kiel, Flensburg oder auch Odense selten viel geboten wird und ich einfach nicht so mobil bin und Züge nicht günstig sind. Außerdem kenne ich ca. keine Leute mit passendem Musikgeschmack und immer solo auf Konzerte macht auch nicht Spaß. Wenn etwas geboten wird, gehe ich da auch hin, egal was das jetzt kosten sollte. Aber z.B. dieses Jahr ist bisher kein einziges Konzert geplant.Stebbie hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 18:10Ich hatte mal einen alten Arbeitskollegen, der sich als Musiknerd bezeichnen würde, aber vll. 1-2 Platten im Jahr kauft und auf 1-2 Konzerte im Jahr geht. Er konsumiert ansonsten zwar viel, aber fast ausschließlich auf Spotify, weil er glaubt, dass Künstler gut davon leben können - der blockt das auch vollends ab, wenn man ihn mal auf das Entlohnungsmodell von Spotify und Co. anspricht, und hält das für Quatsch. (er ist aber generell sehr knauserig)Windom Earle hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 12:33. Viele andere, die ich kenne und die nicht solche Musiknerds sind wie wir, ersetzen aber den Tonträgerkonsum komplett durch Spotify, gerade weil sie sich einreden können, dass Bands "dadurch ja auch Geld verdienen".
Ich nutze ja auch Spotify, höre dort aber komischerweise zu 80% nur die Alben, die ich ohnehin physisch habe - meist dann, wenn ich im Büro oder bei Eltern bin.
Es ist halt wie so oft: die gesunde Mischung macht es. Vollständiger Musikkonsum via Spotify wäre nichts für mich, dafür liebe ich Livekonzerte und auch das ganze drumherum beim Plattenkauf zu sehr.
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Re: Neuerscheinungen 2018
Ich stecke ungefähr 1000 - 1500 € (konservativ geschätzt) pro Jahr in Musik durch Konzerte, Festivals und LPs. Da hab ich absolut kein Problem auch mal 0€ bei Bandcamp zu zahlen oder über Apple Music (deren Vergütung afaik weit besser ist, als die von Spotify, aber noch immer peanuts ausmacht) zu streamen.
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Re: Neuerscheinungen 2018
Naja, fettmarkierte sind jetzt nicht gerade Acts, die man hier im Forum hörtArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 13:23Um mal eine Mischung aus Spekulation und Realität anzuwerfen.Emslaender hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 13:17Mal abwarten...Gefühlt kam im Jahre 2017 aber echt viel von großen Bands raus.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 12:47
Das kann man so glaube noch nicht beurteilen. Bisher hast du recht, denke aber gerade im Juni/Juli kommt da noch einiges.
Jack White, Beyonce, Muse, The Weeknd, Drake, Justin Timbalake, Arctic Monkeys, 30 Seconds To Mars, Bieber, Chance The Rapper, Pearl Jam. Das sind alles Namen wo man ein Album erwarten könnte bzw. wo man weiß das was kommt.
Zur Spotifygeschichte: Ich habe mir ehrlicherweise im Jahre 2017 keine einzige CD geholt. Höre eh fast immer nur über Handy oder Laptop Musik und finde das Format überragend. Zahle halt knapp 120 € im Jahr für meinen Premium-Account. Wenn ichd as mit Festivals und Konzerten aufrechne bin ich wahrscheinlich irgendwo bei knapp 500 €, die ich für Musik ausgebe.
Kann man natürlich hinterfragen, aber in meinen Augen wird die Kohle heute eh eher über Festivals und Konzerte verdient. Ich würde allerdings auch ohne zu zucken 50 € im Monat für Spotify zahlen (wenn gleich dort auch meine Schmerzgrenze wäre). Nirgendwo anders habe ich die Möglichkeit so viel gute Musik aus der ganzen Welt hören zu können. Früher habe ich halt youtube, tape.tv, myspace oder illegale Downloadseiten genutzt oder mit bei Lieblingsacts auch CDs gekauft.
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Re: Neuerscheinungen 2018
Ich würde dir vom Gefühl her auch Recht geben, aber ich denke vor Ende des Sommers kann man das nicht abschließend sagen.Emslaender hat geschrieben:Naja, fettmarkierte sind jetzt nicht gerade Acts, die man hier im Forum hörtArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 13:23Um mal eine Mischung aus Spekulation und Realität anzuwerfen.Emslaender hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 13:17
Mal abwarten...Gefühlt kam im Jahre 2017 aber echt viel von großen Bands raus.
Jack White, Beyonce, Muse, The Weeknd, Drake, Justin Timbalake, Arctic Monkeys, 30 Seconds To Mars, Bieber, Chance The Rapper, Pearl Jam. Das sind alles Namen wo man ein Album erwarten könnte bzw. wo man weiß das was kommt.
Zur Spotifygeschichte: Ich habe mir ehrlicherweise im Jahre 2017 keine einzige CD geholt. Höre eh fast immer nur über Handy oder Laptop Musik und finde das Format überragend. Zahle halt knapp 120 € im Jahr für meinen Premium-Account. Wenn ichd as mit Festivals und Konzerten aufrechne bin ich wahrscheinlich irgendwo bei knapp 500 €, die ich für Musik ausgebe.
Kann man natürlich hinterfragen, aber in meinen Augen wird die Kohle heute eh eher über Festivals und Konzerte verdient. Ich würde allerdings auch ohne zu zucken 50 € im Monat für Spotify zahlen (wenn gleich dort auch meine Schmerzgrenze wäre). Nirgendwo anders habe ich die Möglichkeit so viel gute Musik aus der ganzen Welt hören zu können. Früher habe ich halt youtube, tape.tv, myspace oder illegale Downloadseiten genutzt oder mit bei Lieblingsacts auch CDs gekauft.
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Re: Neuerscheinungen 2018
Klar, mal abwarten. Mit Sachen wie Eminem, QOTSA, the National, Arcade Fire, Phoenix, Alt-J, Gallaghers, Foo Fighters, Weezer, Incubus, the Killers, Kendrick Lamar, Royal Blood, Portugal. the Man, Casper, Bilderbuch, Linkin Park, Kasabian, Kraftklub, Beatsteaks, Marteria, Run the Jewels, Broilers, the XX... waren in diesem Jahr aber schon viele große bis mittelgroße Acts dabei
Re: Neuerscheinungen 2018
Also ich hör 30 seconds to mars
Könnt mir vorstellen, dass mit der RIP-Buchung hier im Forum sogar noch mehr Leute gibt und die schon ne gewisse Relevanz haben 


- Stebbie
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Re: Neuerscheinungen 2018
Muss jeder für sich selber wissen, aber ich kenne (abgesehen von Odense) sowohl das Umfeld als auch die Situation und genau deshalb klingt das für mich eigentlich nach ziemlich vielen gemütlichen AusredenFinn hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 11:07Muss man aber auch relativ sehen. Ich habe einen unfassbar hohen Musikkonsum, aber auch mittlerweile fast alles über Spotify. Kaufe mir kaum noch physische Veröffentlichungen, aber hauptsächlich, weil ich momentan einfach keinen Platz habe. Dieser Punkt dürfte sich wieder ändern, wenn ich fertig mit dem Studium bin. Zu Konzerten gehe ich auch selten, weil in Kiel, Flensburg oder auch Odense selten viel geboten wird und ich einfach nicht so mobil bin und Züge nicht günstig sind. Außerdem kenne ich ca. keine Leute mit passendem Musikgeschmack und immer solo auf Konzerte macht auch nicht Spaß. Wenn etwas geboten wird, gehe ich da auch hin, egal was das jetzt kosten sollte. Aber z.B. dieses Jahr ist bisher kein einziges Konzert geplant.Stebbie hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 18:10Ich hatte mal einen alten Arbeitskollegen, der sich als Musiknerd bezeichnen würde, aber vll. 1-2 Platten im Jahr kauft und auf 1-2 Konzerte im Jahr geht. Er konsumiert ansonsten zwar viel, aber fast ausschließlich auf Spotify, weil er glaubt, dass Künstler gut davon leben können - der blockt das auch vollends ab, wenn man ihn mal auf das Entlohnungsmodell von Spotify und Co. anspricht, und hält das für Quatsch. (er ist aber generell sehr knauserig)Windom Earle hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 12:33. Viele andere, die ich kenne und die nicht solche Musiknerds sind wie wir, ersetzen aber den Tonträgerkonsum komplett durch Spotify, gerade weil sie sich einreden können, dass Bands "dadurch ja auch Geld verdienen".
Ich nutze ja auch Spotify, höre dort aber komischerweise zu 80% nur die Alben, die ich ohnehin physisch habe - meist dann, wenn ich im Büro oder bei Eltern bin.
Es ist halt wie so oft: die gesunde Mischung macht es. Vollständiger Musikkonsum via Spotify wäre nichts für mich, dafür liebe ich Livekonzerte und auch das ganze drumherum beim Plattenkauf zu sehr.

Versteh ich im Prinzip absolut und ich würde auch lügen, wenn ich immer was bezahlt hab. Es stellt sich dann aber die Frage, was es A bringt, wenn du für 1.000 bis 1.500€ in B bis Z steckst.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 11:12Ich stecke ungefähr 1000 - 1500 € (konservativ geschätzt) pro Jahr in Musik durch Konzerte, Festivals und LPs. Da hab ich absolut kein Problem auch mal 0€ bei Bandcamp zu zahlen oder über Apple Music (deren Vergütung afaik weit besser ist, als die von Spotify, aber noch immer peanuts ausmacht) zu streamen.
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Re: Neuerscheinungen 2018
Das stimmt natürlich, aber die Chance, dass ich mir ein Jeff Rosenstock Ticket kaufe, wenn der auf Tour kommt, sind durch dieses Album tatsächlich erheblich gestiegen. Und da ich auch gern mal Merch mitnehme (oben noch gar nicht berücksichtigt) lohnt es sich für ihn vllt tatsächlich, dass er PWYW angeboten hat. (Und ich bin überzeugt, dass das der Grund ist, warum Leute das machen)Stebbie hat geschrieben:Muss jeder für sich selber wissen, aber ich kenne (abgesehen von Odense) sowohl das Umfeld als auch die Situation und genau deshalb klingt das für mich eigentlich nach ziemlich vielen gemütlichen AusredenFinn hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 11:07Muss man aber auch relativ sehen. Ich habe einen unfassbar hohen Musikkonsum, aber auch mittlerweile fast alles über Spotify. Kaufe mir kaum noch physische Veröffentlichungen, aber hauptsächlich, weil ich momentan einfach keinen Platz habe. Dieser Punkt dürfte sich wieder ändern, wenn ich fertig mit dem Studium bin. Zu Konzerten gehe ich auch selten, weil in Kiel, Flensburg oder auch Odense selten viel geboten wird und ich einfach nicht so mobil bin und Züge nicht günstig sind. Außerdem kenne ich ca. keine Leute mit passendem Musikgeschmack und immer solo auf Konzerte macht auch nicht Spaß. Wenn etwas geboten wird, gehe ich da auch hin, egal was das jetzt kosten sollte. Aber z.B. dieses Jahr ist bisher kein einziges Konzert geplant.Stebbie hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 18:10
Ich hatte mal einen alten Arbeitskollegen, der sich als Musiknerd bezeichnen würde, aber vll. 1-2 Platten im Jahr kauft und auf 1-2 Konzerte im Jahr geht. Er konsumiert ansonsten zwar viel, aber fast ausschließlich auf Spotify, weil er glaubt, dass Künstler gut davon leben können - der blockt das auch vollends ab, wenn man ihn mal auf das Entlohnungsmodell von Spotify und Co. anspricht, und hält das für Quatsch. (er ist aber generell sehr knauserig)
Ich nutze ja auch Spotify, höre dort aber komischerweise zu 80% nur die Alben, die ich ohnehin physisch habe - meist dann, wenn ich im Büro oder bei Eltern bin.
Es ist halt wie so oft: die gesunde Mischung macht es. Vollständiger Musikkonsum via Spotify wäre nichts für mich, dafür liebe ich Livekonzerte und auch das ganze drumherum beim Plattenkauf zu sehr.
Versteh ich im Prinzip absolut und ich würde auch lügen, wenn ich immer was bezahlt hab. Es stellt sich dann aber die Frage, was es A bringt, wenn du für 1.000 bis 1.500€ in B bis Z steckst.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 11:12Ich stecke ungefähr 1000 - 1500 € (konservativ geschätzt) pro Jahr in Musik durch Konzerte, Festivals und LPs. Da hab ich absolut kein Problem auch mal 0€ bei Bandcamp zu zahlen oder über Apple Music (deren Vergütung afaik weit besser ist, als die von Spotify, aber noch immer peanuts ausmacht) zu streamen.
Re: Neuerscheinungen 2018
Kiel, klar. Da war ich in der Schulzeit und mit einem Kumpel tatsächlich häufig in Hamburg auf Konzerten. Das geht gut.
Flensburg? Volksbad hat hin und wieder gut Acts, gibt nur leider keine Auswahl. Wenn du größere Acts sehen möchtest, musst du nach Hamburg oder Aarhus und das wird dann jedes Mal ein Tagestrip. Das kannst du dir nicht 10x im Monat gönnen. Ich will die Musiker unterstützen und nicht Tankstellen und Bahnbehörden.
Ähnliche Situation in Odense momentan, nur dass hier manchmal wirklich gute Bands vorbeikommen (BRMC, TDEP, Hurray For The Riff Raff....). Nur dieses Jahr ist leider bisher außer evtl. Warhaus nichts angesagt.
Ist für mich tatsächlich eines der wenigen Argumente, irgendwann einmal eine größere Stadt zum Leben in Betracht zu ziehen und ich momentan Aarhus im Blick für Jobs habe, so als middle-ground.
Re: Neuerscheinungen 2018
Neue Judas Priest Single. Mal abgesehen vom Titel/Video (vom Albumcover fang ich besser mal nicht an...) eine überraschend runde Sache
[BBvideo=560,315][/BBvideo]

[BBvideo=560,315][/BBvideo]
Life taught a lesson how to stay sane | Take a long walk, let it sink in | I'd rather grow than only win!
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Re: Neuerscheinungen 2018
Chance The Rapper ist doch der Hip Hop Act neben Kendrick der am beliebtesten ist derzeit. Das letzte Album von Beyonce war glaub auch beliebt. Das man hier nicht Bieber oder 30sec hört ist klar. Es ging ja darum ob große Acts die 2018 dran sein könnten. Und keiner der genannten kann ein schlechteres Album als eminem veröffentlichen.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 11:51Ich würde dir vom Gefühl her auch Recht geben, aber ich denke vor Ende des Sommers kann man das nicht abschließend sagen.Emslaender hat geschrieben:Naja, fettmarkierte sind jetzt nicht gerade Acts, die man hier im Forum hörtArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2018, 13:23
Um mal eine Mischung aus Spekulation und Realität anzuwerfen.
Jack White, Beyonce, Muse, The Weeknd, Drake, Justin Timbalake, Arctic Monkeys, 30 Seconds To Mars, Bieber, Chance The Rapper, Pearl Jam. Das sind alles Namen wo man ein Album erwarten könnte bzw. wo man weiß das was kommt.
Zur Spotifygeschichte: Ich habe mir ehrlicherweise im Jahre 2017 keine einzige CD geholt. Höre eh fast immer nur über Handy oder Laptop Musik und finde das Format überragend. Zahle halt knapp 120 € im Jahr für meinen Premium-Account. Wenn ichd as mit Festivals und Konzerten aufrechne bin ich wahrscheinlich irgendwo bei knapp 500 €, die ich für Musik ausgebe.
Kann man natürlich hinterfragen, aber in meinen Augen wird die Kohle heute eh eher über Festivals und Konzerte verdient. Ich würde allerdings auch ohne zu zucken 50 € im Monat für Spotify zahlen (wenn gleich dort auch meine Schmerzgrenze wäre). Nirgendwo anders habe ich die Möglichkeit so viel gute Musik aus der ganzen Welt hören zu können. Früher habe ich halt youtube, tape.tv, myspace oder illegale Downloadseiten genutzt oder mit bei Lieblingsacts auch CDs gekauft.
Re: Neuerscheinungen 2018
Ähm, nein?!Das man hier nicht 30sec hört ist klar
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Re: Neuerscheinungen 2018
Naja Emsländer meinte ja die fett gedruckten haben im Forum keine oder geringe Relevanz. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das 30 secs hier Eben wenig Leute hören aber bei anderen Acts sah ich das anders. Aber gut wenn du Die feierst schön für dich.
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Re: Neuerscheinungen 2018
Klar gibt es hier bestimmt einzelne Leute, die diese Acts feiern. es sind aber eben nicht die Standardacts, die man hier oder bei den Ringrockern unbedingt weit vorne in Jahreslisten erwartet...
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Re: Neuerscheinungen 2018
Jo genau das meinten wir beide ja.Emslaender hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 16:36Klar gibt es hier bestimmt einzelne Leute, die diese Acts feiern. es sind aber eben nicht die Standardacts, die man hier oder bei den Ringrockern unbedingt weit vorne in Jahreslisten erwartet...
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Re: Neuerscheinungen 2018


das Internet bringt manchmal Probleme mit sich
Re: Neuerscheinungen 2018
Finde es halt witzig, hier ein paar Popacts einzuschließen, aber eine Rockband außen vor zu lassen.
Ich feier gar nix, aber dieses über den Musikgeschmack anderer bestimmen zu wollen ist halt DIE Krankheit dieses Forums.

Ich feier gar nix, aber dieses über den Musikgeschmack anderer bestimmen zu wollen ist halt DIE Krankheit dieses Forums.

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Re: Neuerscheinungen 2018
Dass waren nur bsp und bieber ist sicherlich kein Rock. Denn hast du ja gekonnt auch ausgeklammert. Die genannten Bands sind übrigens aus dem Hip Hop, Pop und Rockbereich und weder ich noch emsländer wollen oder haben andere etwas vorgeschrieben. Kümmere dich lieber mal um dich selber.
Re: Neuerscheinungen 2018
Bis auf den letzten Satz wäre das ein okayer Post gewesen, aber was soll denn schon wieder das latent aggressive hier? Wenn jeder nur noch jedem an den Kopf knallt, um sich selbst zu kümmern, dann kann man das Forum auch sein lassen.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 17:51Dass waren nur bsp und bieber ist sicherlich kein Rock. Denn hast du ja gekonnt auch ausgeklammert. Die genannten Bands sind übrigens aus dem Hip Hop, Pop und Rockbereich und weder ich noch emsländer wollen oder haben andere etwas vorgeschrieben. Kümmere dich lieber mal um dich selber.
Man kann ja unterschiedliche Geschmäcker haben, aber in letzter Zeit fehlt so ein klein wenig die Toleranz für andere.
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Re: Neuerscheinungen 2018
Dann schaue dir deinen Post davor an. Du unterstellst mir und auch emsländer wieder etwas. Aber gut dann bin ich halt aggressiv.Blackstar hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 17:54Bis auf den letzten Satz wäre das ein okayer Post gewesen, aber was soll denn schon wieder das latent aggressive hier? Wenn jeder nur noch jedem an den Kopf knallt, um sich selbst zu kümmern, dann kann man das Forum auch sein lassen.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 17:51Dass waren nur bsp und bieber ist sicherlich kein Rock. Denn hast du ja gekonnt auch ausgeklammert. Die genannten Bands sind übrigens aus dem Hip Hop, Pop und Rockbereich und weder ich noch emsländer wollen oder haben andere etwas vorgeschrieben. Kümmere dich lieber mal um dich selber.
Man kann ja unterschiedliche Geschmäcker haben, aber in letzter Zeit fehlt so ein klein wenig die Toleranz für andere.
- Stebbie
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Re: Neuerscheinungen 2018
Die Verbindung von Hamburg nach Flensburg ist doch auch nur rund 20-30 Minuten länger als nach Kiel, und man kommt doch sogar noch nach Mitternacht wieder zurück, was schon ein gigantischer Luxus ist. Klar ist das nicht günstig, aber man muss ja auch nicht 10x nach Hamburg fahren, aber 2-3x im Monat sollte doch drin sein, wenn man es wirklich will.Finn hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2018, 13:06Kiel, klar. Da war ich in der Schulzeit und mit einem Kumpel tatsächlich häufig in Hamburg auf Konzerten. Das geht gut.
Flensburg? Volksbad hat hin und wieder gut Acts, gibt nur leider keine Auswahl. Wenn du größere Acts sehen möchtest, musst du nach Hamburg oder Aarhus und das wird dann jedes Mal ein Tagestrip. Das kannst du dir nicht 10x im Monat gönnen. Ich will die Musiker unterstützen und nicht Tankstellen und Bahnbehörden.
Ähnliche Situation in Odense momentan, nur dass hier manchmal wirklich gute Bands vorbeikommen (BRMC, TDEP, Hurray For The Riff Raff....). Nur dieses Jahr ist leider bisher außer evtl. Warhaus nichts angesagt.
Ist für mich tatsächlich eines der wenigen Argumente, irgendwann einmal eine größere Stadt zum Leben in Betracht zu ziehen und ich momentan Aarhus im Blick für Jobs habe, so als middle-ground.
Ich finde sogar, dass Flensburg-Hamburg leichter möglich ist als Leipzig-Berlin, wo man nach 11 kaum noch nach Hause kommt.
Aber klar, hilft dir in Odense auch nicht wirklich

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