
The National
- MairzyDoats
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Re: The National
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Re: The National
fuck ist das schon wieder gut
- Declan_de_Barra
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Re: The National
Day I Die fand ich auch von Anfang an top.
- NeonGolden
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Re: The National
Gefällt mir mittlerweile auch ganz gut. Aber mit dem Refrain werde ich wohl nicht mehr warm. Die Refrainzeile "the day I die" empfinde ich phonetisch als ganz grausam. Dey, Dei, Dey, Dei... das erinnert mich irgendwie ständig an Lena Meyer-Aluhut.
Manno.

Re: The National
Toll, wegen dir möchte ich jetzt, dass The National "Satellite" covern. Das wäre einfach 

-
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Re: The National
Hier scheint man schon einen Liveeinblick zu kriegen:
http://www.npr.org/event/music/54581580 ... -npr-music
http://www.npr.org/event/music/54581580 ... -npr-music
- Declan_de_Barra
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Re: The National
Das Album ist, wie zu erwarten, ganz ganz großes Kino geworden. Wahnsinn. Und auch schöne Entwicklung der Band.
-
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Re: The National
Wie stark ist bitte die Version von "Guilty Party" die sie da in auf dem NPR-Konzert in Philly gespielt haben? 

¯\_(ツ)_/¯
- NeonGolden
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Re: The National
Empire Line
Wie gewohnt mal wieder ein sehr starkes Album! Einzig Turtleneck will mir noch nicht so richtig gefallen.

Wie gewohnt mal wieder ein sehr starkes Album! Einzig Turtleneck will mir noch nicht so richtig gefallen.
Re: The National
Noch nicht viel Zeit mit dem Album verbracht, aber Nobody Else Will Be There 

Let me live that fantasy
Re: The National
Das finde ich so grausam. Der Song wird so lieblos gespielt und gesungen.NeonGolden hat geschrieben: ↑Fr 1. Sep 2017, 17:16Gefällt mir mittlerweile auch ganz gut. Aber mit dem Refrain werde ich wohl nicht mehr warm. Die Refrainzeile "the day I die" empfinde ich phonetisch als ganz grausam. Dey, Dei, Dey, Dei... das erinnert mich irgendwie ständig an Lena Meyer-Aluhut.Manno.

Total nervig. Kann mr den echt nicht anhören.
Terrorkommando Riesling Spätlese
- Declan_de_Barra
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Re: The National
Turtleneck gefiel mir zu Beginn auch nicht. Hab dann nach ein paar Tagen wieder gehört und finde es unglaublich gut.NeonGolden hat geschrieben: ↑Fr 8. Sep 2017, 19:16Empire Line![]()
Wie gewohnt mal wieder ein sehr starkes Album! Einzig Turtleneck will mir noch nicht so richtig gefallen.
- Stebbie
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Re: The National
Mich holt das Album nach zwei Durchgängen ehrlich gesagt noch nicht so ab...
(c) 26.06.2006
- MairzyDoats
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Re: The National
Ich finds bisher größtenteils ziemlich gut, aber "Turtleneck" wirkt mir leider ein bisschen zu sehr, als sei es von einem El Vy-Album gefallen. Aber gut, wir reden von wenigen Durchläufen, da hat The National bei mir eigentlich schon immer mehr gebraucht. Hat sehr starke Momente. 

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Re: The National
Find man merkt an einigen Stellen sehr, dass sie sich ein Bisschen was von 22 A Million abgeguckt haben.
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Re: The National
Da musste ich beim Durchhören auch ein paar mal dran denkenQuadrophobia hat geschrieben: ↑Sa 9. Sep 2017, 19:40Find man merkt an einigen Stellen sehr, dass sie sich ein Bisschen was von 22 A Million abgeguckt haben.


Re: The National
Seit gestern habe ich quasi nichts anderes mehr gehört - wahnsinnig tolles Album! Lediglich Turtleneck (empfand ich beim Glasto als Abschluss bereits ziemlich unpassend) und die erste halbe Minute von I'll Still Destroy You fallen noch etwas ab.
- Stebbie
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Re: The National
Will auch weiterhin nicht so wachsen bei mir. Mir ist es teilweise zu durcharrangiert, und für mich beißt sich dieser elektronische Einschlag ein wenig mit der melancholischen Eleganz der bisherigen Band, vielen Songs fehlt vor lauter Überfrachtung mit Details der melodische Drive. Von daher bin ich schon ein wenig enttäuscht vom Album, das für mich nicht einmal Ansatzweise an Trouble Will Find Me herankommt.
(c) 26.06.2006
- Declan_de_Barra
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Re: The National
Ich hab die Platte nun schon viele Male gehört, inklusive einer mehrtägigen Pause. Wahnsinn, wie ein Album nach so einer Zeit anders auf einen wirken kann. Auf einmal ganz andere Highlights entdeckt. Finde das Album super!
Re: The National
Das Gefühl kann ich total verstehen. Mich hat immer fasziniert, was für schöne Melodien sie schreiben konnten und die sind jetzt teilweise dem Athmosphärischen gewichen. Dabei wirkt es mir alles etwas verkopft und nicht, als ob es natürlich so entstanden ist (obwohl sie ja davon ständig in Interviews reden).
Musikalisch sicher nicht viel gemeinsam, aber ich fühle mich etwas an "The King Of Limbs" erinnert. Radiohead schaffen es meistens sehr gut ihre Komplexität zu verstecken, sodass die Songs trotzdem über eine gewisse Eingängigkeit verfügen. Auf TKOL aber sind die Melodien in den Hintergrund geraten und es wirkte doch etwas verkrampft. So geht es mir hier auch. Allerdings wächst es schon deutlich. Zum Nebenbeihören aber sicher nix, da ohne Aufmerksamkeit vieles durchaus langweilig klingen kann.
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Re: The National
Genau das ist mein Problem bisher nach 4 Durchgängen. Ich habe momentan aber auch einfach nicht die Zeit es intensiver zu hören. Stand jetzt daher eine ziemliche Enttäuschung, wobei ich glaube, dass das Ding noch wächst.ThomZorke hat geschrieben: ↑Di 12. Sep 2017, 19:21Das Gefühl kann ich total verstehen. Mich hat immer fasziniert, was für schöne Melodien sie schreiben konnten und die sind jetzt teilweise dem Athmosphärischen gewichen. Dabei wirkt es mir alles etwas verkopft und nicht, als ob es natürlich so entstanden ist (obwohl sie ja davon ständig in Interviews reden).
Musikalisch sicher nicht viel gemeinsam, aber ich fühle mich etwas an "The King Of Limbs" erinnert. Radiohead schaffen es meistens sehr gut ihre Komplexität zu verstecken, sodass die Songs trotzdem über eine gewisse Eingängigkeit verfügen. Auf TKOL aber sind die Melodien in den Hintergrund geraten und es wirkte doch etwas verkrampft. So geht es mir hier auch. Allerdings wächst es schon deutlich. Zum Nebenbeihören aber sicher nix, da ohne Aufmerksamkeit vieles durchaus langweilig klingen kann.
- NeonGolden
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Re: The National
Kann ich nicht bestätigen. Sowohl nebenbei im Hintergrund als auch jetzt konzentriert mit Kopfhörern begeistert mich das Album immer mehr.
Es ist schon richtig, einige Passagen sind sehr verkopft und zu gewollt komplex. Anstatt kurze Melodiebruchstücke weiterzuspinnen und wachsen zu lassen, wurde scheinbar lieber noch ein weiteres Bruchstück eingefügt. Gerade Day I Die merkt man das besonders an. Bei der flirrenden Gitarre nach dem Refrain denke ich mir jedes Mal "los, spiel weiter, entwickel dich, nimm ein paar Kurven!", aber dann kommt jedes mal der abrupte Abbruch. Gleiches bei der Wiederholung im Refrain. Im Mittelteil hat der Song allerdings wieder eine sehr schöne Instrumentalpassage.
Dennoch sind so viele kleine und schöne Melodien zu finden, man muss nur ein bisschen mehr hinhören.
Es ist schon richtig, einige Passagen sind sehr verkopft und zu gewollt komplex. Anstatt kurze Melodiebruchstücke weiterzuspinnen und wachsen zu lassen, wurde scheinbar lieber noch ein weiteres Bruchstück eingefügt. Gerade Day I Die merkt man das besonders an. Bei der flirrenden Gitarre nach dem Refrain denke ich mir jedes Mal "los, spiel weiter, entwickel dich, nimm ein paar Kurven!", aber dann kommt jedes mal der abrupte Abbruch. Gleiches bei der Wiederholung im Refrain. Im Mittelteil hat der Song allerdings wieder eine sehr schöne Instrumentalpassage.
Dennoch sind so viele kleine und schöne Melodien zu finden, man muss nur ein bisschen mehr hinhören.
- Stebbie
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Re: The National
Diese vielen Kleinigkeiten sind ja eben das Problem an der Sache.
Es ist vielleicht wie manches mal in der Literatur, wo manche Werk auf literarisch so hohem Niveau sind oder vor Details überquillt dass sie einfach nicht mehr lesbar sind. Das mag Fans und Kritiker freuen und in Foren können dann die Leute herrlich darüber debattieren, ob der Autor nicht Bezug auf A und B nimmt oder damit, aber manches mal will man einfach nur eine gute Story lesen.
Und das sind eben The National für mich - eine Band, die einfach nur gute Songs schreibt. Wenn ich verkopfte Musik will, bei der es viel zu entdecken gibt und in die man sich verlieren will, dann höre ich bspw. Radiohead oder GY!BE, aber The National waren (und sind) für mich immer eine, die mich emotional abholt, wie ein guter Freund, der einfach nur da ist und mit dem man sich wohl fühlt, und mit dem man eigentlich nicht über die Arbeit und Co. sprechen will. Das ist ja gerade der Reiz dieser Band, dieses direkte und nahbare (das schätze ich ja auch so an Gisbert), was sich aber bei Sleep Well Beast durch die teils sperrige Komposition ihrer Songs ein wenig verliert. Das mag kompositorisch auf hohem Niveau sein und man merkt sicherlich auch die Ausbildung die zunehmende Produzententätigkeit von Bryce Dessner und sein gestiegenes Interesse an Kompositionen - es beißt sich für mich eben nur ein wenig mit dem, was die Band so großartig machte
Es ist dennoch ein gutes Album, aber ich sehe es derzeit nicht auf einem Level mit Alligator und Trouble Will Find Me.
Und: die elektronischen Beats nerven, merke ich gerade nochmal beim Übergang von Turtleneck zu Empire Line.
Es ist vielleicht wie manches mal in der Literatur, wo manche Werk auf literarisch so hohem Niveau sind oder vor Details überquillt dass sie einfach nicht mehr lesbar sind. Das mag Fans und Kritiker freuen und in Foren können dann die Leute herrlich darüber debattieren, ob der Autor nicht Bezug auf A und B nimmt oder damit, aber manches mal will man einfach nur eine gute Story lesen.
Und das sind eben The National für mich - eine Band, die einfach nur gute Songs schreibt. Wenn ich verkopfte Musik will, bei der es viel zu entdecken gibt und in die man sich verlieren will, dann höre ich bspw. Radiohead oder GY!BE, aber The National waren (und sind) für mich immer eine, die mich emotional abholt, wie ein guter Freund, der einfach nur da ist und mit dem man sich wohl fühlt, und mit dem man eigentlich nicht über die Arbeit und Co. sprechen will. Das ist ja gerade der Reiz dieser Band, dieses direkte und nahbare (das schätze ich ja auch so an Gisbert), was sich aber bei Sleep Well Beast durch die teils sperrige Komposition ihrer Songs ein wenig verliert. Das mag kompositorisch auf hohem Niveau sein und man merkt sicherlich auch die Ausbildung die zunehmende Produzententätigkeit von Bryce Dessner und sein gestiegenes Interesse an Kompositionen - es beißt sich für mich eben nur ein wenig mit dem, was die Band so großartig machte
Es ist dennoch ein gutes Album, aber ich sehe es derzeit nicht auf einem Level mit Alligator und Trouble Will Find Me.
Und: die elektronischen Beats nerven, merke ich gerade nochmal beim Übergang von Turtleneck zu Empire Line.
(c) 26.06.2006
Re: The National
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808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
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Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
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