Erkenntnis des Tages
- Declan_de_Barra
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Re: Erkenntnis des Tages
Ich folge bei Instagram auf jeden Fall komplett unstrukturiert, was Bands angeht.
Re: Erkenntnis des Tages
Für mich auch, klar.
Nutze Facebook zB auch nur noch, um Touren mitzubekommen, den Veranstaltungskalender und um meine eigene Arbeit zu teilen. Bei Instagram wiederum folge ich zu, sagen wir, 90% FreundInnen und Bekannten.
- Engholm
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Re: Erkenntnis des Tages
dito. Folge verhältnismäßig wenigen Bands, eher hin und wieder einzelnen Bandmitgliedern. Instagram ist aus meiner Sicht auch nicht unbedingt ein Indikator für eine "Szene-Zugehörigkeit"Declan_de_Barra hat geschrieben: ↑Di 5. Mai 2020, 10:27Ich folge bei Instagram auf jeden Fall komplett unstrukturiert, was Bands angeht.
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Re: Erkenntnis des Tages
Aus Neugier mal geschaut, folge dort auch lediglich 2 Festivals und 7 Musiker/Bands. Nutze Instagram auch überhaupt nicht, um Alben, Tourdaten o.ä. zu verfolgen.Declan_de_Barra hat geschrieben: ↑Di 5. Mai 2020, 10:27Ich folge bei Instagram auf jeden Fall komplett unstrukturiert, was Bands angeht.
- Tambourine-Man
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Re: Erkenntnis des Tages
Nutze auch Facebook als Quelle für Bandinformationen. Auf Instagram folge ich dann nur so Künstlern wie Olli Schulz oder den Screenshots deren output dort weniger auf Musik beschränkt ist. Oft wird ja auch derselbe content auf beiden Plattformen gepostet, da kann man sich das schon ein bisschen selbst zurecht legen, wo man welche Infos bezieht.
Die Vereinnahmungen von Subkulturen in der Mainstream-Kultur ohne echten Bezug zum eigentlich Ursprung, ist aber nun wirklich kein neues Phänomen. Klamotten mit Ramones-Aufdruck und Nietengürtel findet man schon ewig bei H&M. Und in den 90ern wurden Flanellhemden und Co getragen, ohne das jede*r ein Melvins Tape zuhause hatte, geschweige denn diese einordnen konnte, würde ich mal behaupten. Zu meiner Jugend wäre es wohl der "Emo"-look gewesen.
Es mag vielleicht etwas zugenommen haben (auch schon in der Prä-Insta-Ära), aber grundsätzlich gab's das doch immer, bzw wird es immer geben
Die Vereinnahmungen von Subkulturen in der Mainstream-Kultur ohne echten Bezug zum eigentlich Ursprung, ist aber nun wirklich kein neues Phänomen. Klamotten mit Ramones-Aufdruck und Nietengürtel findet man schon ewig bei H&M. Und in den 90ern wurden Flanellhemden und Co getragen, ohne das jede*r ein Melvins Tape zuhause hatte, geschweige denn diese einordnen konnte, würde ich mal behaupten. Zu meiner Jugend wäre es wohl der "Emo"-look gewesen.
Es mag vielleicht etwas zugenommen haben (auch schon in der Prä-Insta-Ära), aber grundsätzlich gab's das doch immer, bzw wird es immer geben

Molotow must stay
Re: Erkenntnis des Tages
?Suitemeister hat geschrieben: ↑Di 5. Mai 2020, 10:36Zu alt, zu satt. Keinen Mehrwert.
HaHoHe, dein Jürgen.

- Declan_de_Barra
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Re: Erkenntnis des Tages
Jürgen Klinsmann hat doch bei Hertha die Spieler nach Mehrwert eingeteilt.
Re: Erkenntnis des Tages
Nach knapp 5 Jahren im neuen Forum lässt sich sagen: Ist sie nicht...akropeter hat geschrieben:11 1/2 Jahre im anderen Forum und nicht einmal 4000 Beiträge. Mal schauen ob die Frequenz hier höher ist...

Apropos: Feiern wir dann im September Foren-Geburtstag?

Hamburg dies, Hamburg das, Hamburg Fachjargon!
Re: Erkenntnis des Tages
Auf jeden Fall!

- Declan_de_Barra
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Re: Erkenntnis des Tages
In irgendeiner Form wird da was schönes stattfinden. 

- Quadrophobia
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Re: Erkenntnis des Tages
Passenger hat ein Plakat vom Hurricane 2014 in seiner Wohnung hängen.
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Re: Erkenntnis des Tages
Abgesehen davon macht der generell einen ziemlich sympathischen Eindruck (folge ihm auf Facebook).
Re: Erkenntnis des Tages
Damit führt er sich nur täglich vor Augen, dass Seeed schon damals groß waren.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 12. Mai 2020, 17:37Passenger hat ein Plakat vom Hurricane 2014 in seiner Wohnung hängen.
Oder halt Volbeat-Fan.
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Re: Erkenntnis des Tages
Gerade im CSS einer Website gebastelt und feststellen dürfen:
font-family: 'leckerlioneregular';
Die Schriftfamilie heißt nicht "Lecker Lion Regular" sondern "Leckerli One Regular"
font-family: 'leckerlioneregular';
Die Schriftfamilie heißt nicht "Lecker Lion Regular" sondern "Leckerli One Regular"
Re: Erkenntnis des Tages
FutureSex/LoveSounds ist noch immer eine absolute Großtat des Genres.
(ok, vor allem die erste Hälfte)

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Re: Erkenntnis des Tages
Ohja.
Re: Erkenntnis des Tages
Live ganz groß!
The fact that there's a highway to hell, but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.
Re: Erkenntnis des Tages
Hört zu, Englisch unterrichten ist mein Job und ich denke schon, dass ich ziemlich gute Kenntnisse habe, aber es gibt halt Wörter die einem durchrutschen
Augenscheinlich habe ich das Wort immer nur gelesen, aber ich war bis eben davon ausgegangen dass man das "ei" in "albeit" ausspricht wie in "fahrenheit" .
Stellt sich raus, es setzt sich aus den drei Wortteilen zusammen wie in "alright" oder "nevertheless" und man trennt es in der Aussprache, wo dann der Ursprung des Wortes völlig klar wird: "al-be-it". Hätte man drauf kommen können

Augenscheinlich habe ich das Wort immer nur gelesen, aber ich war bis eben davon ausgegangen dass man das "ei" in "albeit" ausspricht wie in "fahrenheit" .
Stellt sich raus, es setzt sich aus den drei Wortteilen zusammen wie in "alright" oder "nevertheless" und man trennt es in der Aussprache, wo dann der Ursprung des Wortes völlig klar wird: "al-be-it". Hätte man drauf kommen können

"I don't know."
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Re: Erkenntnis des Tages
Danke für den Hinweis, hatte es vor 1,5 Wochen erst auf einer Konferenz im Skript gehabt und 100 % falsch betont
ich habe die letzte Zeit auch gemerkt, dass es sich bei vielen Worten lohn die Aussprache im Vorfeld zu checken, da dem Gefühl nach vieles dann doch falsch betont wird (superfluous, hyperbole), insbesondere bei Ortsnamen (Durham, Berwick, Caernarvon).*

ich habe die letzte Zeit auch gemerkt, dass es sich bei vielen Worten lohn die Aussprache im Vorfeld zu checken, da dem Gefühl nach vieles dann doch falsch betont wird (superfluous, hyperbole), insbesondere bei Ortsnamen (Durham, Berwick, Caernarvon).*
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Re: Erkenntnis des Tages
Ganz schlimm sind doch Am./Br. Betonungsunterschiede aka "either". Hab neulich sogar in irgendeiner Serie erlebt, dass beide Betonungsformen hintereinander benutzt wurdenStebbie hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 08:57Danke für den Hinweis, hatte es vor 1,5 Wochen erst auf einer Konferenz im Skript gehabt und 100 % falsch betont![]()
ich habe die letzte Zeit auch gemerkt, dass es sich bei vielen Worten lohn die Aussprache im Vorfeld zu checken, da dem Gefühl nach vieles dann doch falsch betont wird (superfluous, hyperbole), insbesondere bei Ortsnamen (Durham, Berwick, Caernarvon).*

Re: Erkenntnis des Tages
Bei mir klappt schon das th nicht.
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Re: Erkenntnis des Tages
Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 09:40Ganz schlimm sind doch Am./Br. Betonungsunterschiede aka "either". Hab neulich sogar in irgendeiner Serie erlebt, dass beide Betonungsformen hintereinander benutzt wurdenStebbie hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 08:57Danke für den Hinweis, hatte es vor 1,5 Wochen erst auf einer Konferenz im Skript gehabt und 100 % falsch betont![]()
ich habe die letzte Zeit auch gemerkt, dass es sich bei vielen Worten lohn die Aussprache im Vorfeld zu checken, da dem Gefühl nach vieles dann doch falsch betont wird (superfluous, hyperbole), insbesondere bei Ortsnamen (Durham, Berwick, Caernarvon).*![]()
Wobei das meiner Erfahrung nach gar nicht so wild ist, da wissen die Muttersprachler ja selbst oft, dass es da stark davon abhängt, ob man nun aus den Staaten, Schottland, England oder Kanada kommt. Ich bin da mit meinem Forschungsschwerpunkt auf Burgen (CAHstles vs CÄsltes) ja auch auf schwierigem Terrain und springe da gerne mal von einem zum anderen (ziehe aber eigentlich das britische vor).
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Re: Erkenntnis des Tages
Das stimmt. Die meisten Menschen, mit denen ich Englisch spreche sind zzt. auch keine Muttersprachler*innen sondern auch mit Englisch als Zweitsprache aufgewachsen. Da ist es dann sowieso Zufall, was für ein English man jeweils gelernt hat.Stebbie hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 10:17Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 09:40Ganz schlimm sind doch Am./Br. Betonungsunterschiede aka "either". Hab neulich sogar in irgendeiner Serie erlebt, dass beide Betonungsformen hintereinander benutzt wurdenStebbie hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 08:57Danke für den Hinweis, hatte es vor 1,5 Wochen erst auf einer Konferenz im Skript gehabt und 100 % falsch betont![]()
ich habe die letzte Zeit auch gemerkt, dass es sich bei vielen Worten lohn die Aussprache im Vorfeld zu checken, da dem Gefühl nach vieles dann doch falsch betont wird (superfluous, hyperbole), insbesondere bei Ortsnamen (Durham, Berwick, Caernarvon).*![]()
Wobei das meiner Erfahrung nach gar nicht so wild ist, da wissen die Muttersprachler ja selbst oft, dass es da stark davon abhängt, ob man nun aus den Staaten, Schottland, England oder Kanada kommt. Ich bin da mit meinem Forschungsschwerpunkt auf Burgen (CAHstles vs CÄsltes) ja auch auf schwierigem Terrain und springe da gerne mal von einem zum anderen (ziehe aber eigentlich das britische vor).
Re: Erkenntnis des Tages
"Either" ist da auch recht flexibel. Da wirst du auch viele Briten hören, die "eeether" sagen. Selbst der Klassiker "cahnt" vs. "cänt", der schon absolut britisch vs. amerikanisch ist, ist im Land selber gar nicht so krass. Gibt britische Akzente, die "cänt" sagen (aber ich glaube keinen amerikanischen der "cahnt" sagt).Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 09:40Ganz schlimm sind doch Am./Br. Betonungsunterschiede aka "either". Hab neulich sogar in irgendeiner Serie erlebt, dass beide Betonungsformen hintereinander benutzt wurdenStebbie hat geschrieben: ↑Mo 25. Mai 2020, 08:57Danke für den Hinweis, hatte es vor 1,5 Wochen erst auf einer Konferenz im Skript gehabt und 100 % falsch betont![]()
ich habe die letzte Zeit auch gemerkt, dass es sich bei vielen Worten lohn die Aussprache im Vorfeld zu checken, da dem Gefühl nach vieles dann doch falsch betont wird (superfluous, hyperbole), insbesondere bei Ortsnamen (Durham, Berwick, Caernarvon).*![]()
Ich finde es immer witzig, wenn viele per se vermuten, dass Britisch für Non-Natives leichter zu verstehen ist, mich aber recht perplex angucken, wenn ich (mit meinem auch zum britischen neigenden Akzent) viele Silben verschlucke wie die vorletzte in Worten wie "ordinary" (ordinry) oder mit ziemlich tiefen Vokalen komme wie in "wall" oder "war", die mehr wie ohs klingen. Wo ich nur sagen kann, dass das offizielle Aussprache ist und noch nicht mal Dialekt

Zuletzt geändert von Taksim am Mo 25. Mai 2020, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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