Prinzipiell bin ich da bei dir, aber auf der anderen Seite erwartet die Öffentlichkeit, dass sie sich äußern, und Twitter ist nun einmal der direkteste Kanal. Das Problem ist eher das zweite, das große Problem die Probleme klar zu benennen. Deutschland befindet sich offenbar inmitten einer kleineren Welle rechtsextremistischen Terrors.SammyJankis hat geschrieben: ↑Do 20. Feb 2020, 15:29Politiker der "Bürgerlichen Mitte" (Gabriel zähle ich mal dazu) sollten wirklich die Finger von Twitter lassen. Was da heute schon wieder für ein geistiger Durchfall bei rumgekommen ist anstatt einfach mal die Dinge beim Namen zu nennen.
Von der Leyen schreibt von einer Tragödie. Klöckner, dass der Täter wahllos Menschen erschossen hat.
Politik
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Re: Politik
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Re: Politik

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Re: Politik
Teilweise Zustimmung. Twitter ist allerdings nach wie vor ein völlig ungeeignetes Medium für die Besprechung komplexer Themen und fördert aggressives und toxisches Diskursverhalten. Es ist kein Wunder, dass Leute, die geeignetere Kommunikationswege gewohnt sind, auf dieser Plattform gnadenlos versagen.
Was umgekehrt natürlich keine Entschuldigung dafür ist, dort geistigen Dünnpfiff zu verbreiten.
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Re: Politik
okay, klein ist in diesem Sinne ein Euphemismus.dattelpalme hat geschrieben: ↑Do 20. Feb 2020, 15:40![]()
Alleine in Bremen und Umgebung:
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Re: Politik
Ich finde ehrlich gesagt keinen Kontext von Sachschäden (durch wen auch immer diese entstanden) mit dem Terroranschlag von gestern. Egal, in welcher Reihenfolge man diese beiden Tweets nun liest.NeonGolden hat geschrieben: ↑Do 20. Feb 2020, 15:33Jo, Danke! Ich finde schon, dass der erste Tweet ohne Kontext etwas ganz anderes aussagt.
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Re: Politik
Stimme dir natürlich zu. Diese Leute müssen sich äußern. Da ist viel Unverständnis in meinem Kommentar.Stebbie hat geschrieben: ↑Do 20. Feb 2020, 15:36Prinzipiell bin ich da bei dir, aber auf der anderen Seite erwartet die Öffentlichkeit, dass sie sich äußern, und Twitter ist nun einmal der direkteste Kanal. Das Problem ist eher das zweite, das große Problem die Probleme klar zu benennen. Deutschland befindet sich offenbar inmitten einer kleineren Welle rechtsextremistischen Terrors.SammyJankis hat geschrieben: ↑Do 20. Feb 2020, 15:29Politiker der "Bürgerlichen Mitte" (Gabriel zähle ich mal dazu) sollten wirklich die Finger von Twitter lassen. Was da heute schon wieder für ein geistiger Durchfall bei rumgekommen ist anstatt einfach mal die Dinge beim Namen zu nennen.
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Re: Politik
Es ging mir nicht um die Reihenfolge, sondern darum dass da erst nur der eine erste Tweet stand. Ich habe den Rest erst nicht gelesen und gedacht, seine Aussage wäre nach "Alles schlimm und nicht zu verharmlosen" beendet gewesen.
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Re: Politik
Ich denke, er zielt auf den ewigen Vergleich der linken und rechten extremistischen Gewalttaten ab. In dem Zusammenhang ergibt sich für mich zumindest ein Sinn der Tweets.Engholm hat geschrieben: ↑Do 20. Feb 2020, 16:12Ich finde ehrlich gesagt keinen Kontext von Sachschäden (durch wen auch immer diese entstanden) mit dem Terroranschlag von gestern. Egal, in welcher Reihenfolge man diese beiden Tweets nun liest.NeonGolden hat geschrieben: ↑Do 20. Feb 2020, 15:33Jo, Danke! Ich finde schon, dass der erste Tweet ohne Kontext etwas ganz anderes aussagt.
Re: Politik
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Re: Politik
Habe nach Hanau mehr durch Zufall als gewollt wenig Medien konsumiert. Ich glaube ich belasse es lieber dabei, es widert einfach nur noch an. Kann die AfD nicht einfach die realpolitische Umsetzung ihrer Absichten feiern, anstatt den 753. Opfermythos heraufzubeschwören?
Theoretisch vereint die FDP ja sämtliche liberale Strömungen. Im Sinne des klassischen Sozialliberalismus ist da natürlich nicht mehr viel zu finden. Allerdings schreibe ich der Partei irgendwie immer noch relativ hohe Kompetenzen im Bereich der Justiz, sowie der Bürgerrechte und -freiheiten zu. Jedenfalls deutlich mehr als etwa der SPD. Das Justizministerium ist ja beispielsweise auch ein beliebtes FDP-Ministerium.
Selbst bei einer FDP mit hohen Ambitionen im Sinne von Bürgerrechten oder Datenschutz, muss halt immer noch die oberste Maxime der Partei beachtet werden: "Wo auch immer die Möglichkeit besteht in Komplizenschaft mit der CDU eine Unternehmenssteuer zu senken, so muss diese ergriffen werden, egal welche vernünftigen Programmpunkte dafür geopfert werden müssen!" Und das ist dann auch der Punkt, der die Partei endgültig überflüssig macht.
Und natürlich gibt es dazu noch regionale Unterschiede: Während die FDP die Kennzeichnungspflicht für Polizsten in Hamburg vorantreibt, schafft sie sie in NRW als erste Amtshandlung mit großer Überzeugung ab.
Off-topic
Hatte darauf nie geantwortet, sorry.
Theoretisch vereint die FDP ja sämtliche liberale Strömungen. Im Sinne des klassischen Sozialliberalismus ist da natürlich nicht mehr viel zu finden. Allerdings schreibe ich der Partei irgendwie immer noch relativ hohe Kompetenzen im Bereich der Justiz, sowie der Bürgerrechte und -freiheiten zu. Jedenfalls deutlich mehr als etwa der SPD. Das Justizministerium ist ja beispielsweise auch ein beliebtes FDP-Ministerium.
Selbst bei einer FDP mit hohen Ambitionen im Sinne von Bürgerrechten oder Datenschutz, muss halt immer noch die oberste Maxime der Partei beachtet werden: "Wo auch immer die Möglichkeit besteht in Komplizenschaft mit der CDU eine Unternehmenssteuer zu senken, so muss diese ergriffen werden, egal welche vernünftigen Programmpunkte dafür geopfert werden müssen!" Und das ist dann auch der Punkt, der die Partei endgültig überflüssig macht.
Und natürlich gibt es dazu noch regionale Unterschiede: Während die FDP die Kennzeichnungspflicht für Polizsten in Hamburg vorantreibt, schafft sie sie in NRW als erste Amtshandlung mit großer Überzeugung ab.

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Re: Politik
Der Bruch darin ist, dass die FDP erkannt hat, dass sich Bürger*innenrechte ja perfekt kommodifizieren lassen. Also warum universelle Rechte für diejenigen, die man eigentlich lohndumpen will, wenn man auch Rechtspakete schnüren kann, die man auf dem Markt anbieten und im Fall der Fälle selbst in Anspruch nehmen kann?Tambourine-Man hat geschrieben: ↑Fr 21. Feb 2020, 14:51Habe nach Hanau mehr durch Zufall als gewollt wenig Medien konsumiert. Ich glaube ich belasse es lieber dabei, es widert einfach nur noch an. Kann die AfD nicht einfach die realpolitische Umsetzung ihrer Absichten feiern, anstatt den 753. Opfermythos heraufzubeschwören?
Off-topicHatte darauf nie geantwortet, sorry.
Theoretisch vereint die FDP ja sämtliche liberale Strömungen. Im Sinne des klassischen Sozialliberalismus ist da natürlich nicht mehr viel zu finden. Allerdings schreibe ich der Partei irgendwie immer noch relativ hohe Kompetenzen im Bereich der Justiz, sowie der Bürgerrechte und -freiheiten zu. Jedenfalls deutlich mehr als etwa der SPD. Das Justizministerium ist ja beispielsweise auch ein beliebtes FDP-Ministerium.
Selbst bei einer FDP mit hohen Ambitionen im Sinne von Bürgerrechten oder Datenschutz, muss halt immer noch die oberste Maxime der Partei beachtet werden: "Wo auch immer die Möglichkeit besteht in Komplizenschaft mit der CDU eine Unternehmenssteuer zu senken, so muss diese ergriffen werden, egal welche vernünftigen Programmpunkte dafür geopfert werden müssen!" Und das ist dann auch der Punkt, der die Partei endgültig überflüssig macht.
Und natürlich gibt es dazu noch regionale Unterschiede: Während die FDP die Kennzeichnungspflicht für Polizsten in Hamburg vorantreibt, schafft sie sie in NRW als erste Amtshandlung mit großer Überzeugung ab.![]()
Re: Politik
Hamburg.
Hoffentlich bleibt es dabei.



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Re: Politik
¯\_(ツ)_/¯
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Re: Politik
Die erste Hochrechnung sieht die AfD auch bei 4,7

Ich bin dennoch vorsichtig, was die Schadenfreude angeht. Es geht beim aktuellen Stand nur um etwa 2000-2500 Stimmen, die die AfD ins Rathaus bringen würden. Das könnte noch eng werden. Trotzdem natürlich klasse Ergebnis
Hier gibts übrigens die Live Daten
https://www.wahlen-hamburg.de/wahlen.ph ... 8&stimme=2



Ich bin dennoch vorsichtig, was die Schadenfreude angeht. Es geht beim aktuellen Stand nur um etwa 2000-2500 Stimmen, die die AfD ins Rathaus bringen würden. Das könnte noch eng werden. Trotzdem natürlich klasse Ergebnis

Hier gibts übrigens die Live Daten
https://www.wahlen-hamburg.de/wahlen.ph ... 8&stimme=2
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Re: Politik
Was ist los Wilhelmsburg. 

Re: Politik
Bin zufrieden mit Altona, allerdings gerade mal 30 % Wahlbeteiligung in meinem Wahlkreis, mhm..
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Re: Politik
CDU und AfD zusammen bei nicht einmal 13 %, ist doch ein Spitzenergebnis! Da muss man auch ein wenig demographische Vielfalt aushalten können.
Insgesamt trotz der Kirsche auf der Sahnetorte immer noch ein stabiles und enorm erfreuliches Ergebnis in Hamburg. Allerdings missfällt mir ein wenig die für Hamburg nicht untypische Selbstbesoffenheit, denn es ist immer noch die Hamburger SPD, es sind immer noch die Hamburger Grünen, die Stadt der Verantwortlichen von G20 und somit nicht ohne Grund die Stadt von Schill. Dennoch wird es vermutlich noch mehr dazu führen, dass sich Hamburger selbst genug sind und glauben, dass der Faschismus auf dem Rathaus- oder Wandsbek Markt besiegt werden kann - vollkommen ungeachtet, dass auch vor 1931 gerade der Norden ein schwieriges Pflaster für die NSDAP war, nicht jedoch ohne ausreichend Anknüpfungspunkte für die Partei zu bieten. Von daher sollte man in Hamburg achtsam und entschlossen sein, aber nicht den Blick an die Stadtgrenzen und über diese hinweg scheuen.
Fällt ja für einige Bezirke auf, auch in Hamburg-Mitte mit St. Pauli. Aber bin mir da gerade nicht sicher, ob bei den Wahlbeteiligungen auf Lokalebene auch die Briefwähler mit drin sind, die mit rund einem Drittel aller Wähler doch schon markant sind. Zumindest finden sich in den Bezirken Altona, Mitte oder Wandsbek kaum Lokale mit einer Beteiligung jenseits der 50%, weshalb ich vermute, dass die Briefwähler da nicht berücksichtigt sind - diese sind ja zumindest auch in den Ergebnislisten in separaten Briefwahlkreisen aufgeführt.
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Re: Politik
Mir fällt es gerade schwer, kein Bundeslandbashing zu betreiben...
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Re: Politik
Seit gestern wird übrigens in der Causa Assange verhandelt. Heute wieder ein gelungenes Interview in der Republik. Diesmal mit Wikileaks-Chefredaktor Kristinn Hrafnsson.
https://www.republik.ch/2020/02/24/sie- ... urnalisten
Anbei aus dem Gerichtssaal:
https://www.republik.ch/2020/02/24/sie- ... urnalisten
Anbei aus dem Gerichtssaal:
Re: Politik
Puh, jetzt endgültig Joe Biden. I'm very worried.
Und trotzdem zögert Trump keine drei Sekunden um schon mal das Szenario "Wahlbetrug" ins Spiel zu bringen, was er dann bei einer möglichen Wahlniederlage wieder auspacken kann.
Und trotzdem zögert Trump keine drei Sekunden um schon mal das Szenario "Wahlbetrug" ins Spiel zu bringen, was er dann bei einer möglichen Wahlniederlage wieder auspacken kann.
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Re: Politik
Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass eine zweite Amtszeit von Trump noch verhindert werden kann. Er kann sich eigentlich alles erlauben, seiner Gefolgschaft scheint das reichlich egal zu sein. Gleichzeitig gab es schon mit Biden und Sanders keinen Kandidaten, dem ich aktuell eine Wende zugetraut hätte. Sanders fehlt ganz klar der Zuspruch in der Mitte, während Biden im Duell einfach gegrillt wird.
Am Ende dürfte das Sanders-Movement mangels Durchschlagskraft eher kontraproduktiv gewesen sein.
Am Ende dürfte das Sanders-Movement mangels Durchschlagskraft eher kontraproduktiv gewesen sein.
Re: Politik
Trump mit einer treffenden Wahlanalyse:
Was bleibt zu sagen, außer: AOE2024!
Ich weiß nichtmal, ob das stimmt, wenn man rein pragmatische Faktoren ranzieht, aber in allen anderen Belangen dürfte das einzig progressive, eigentlich auch wählbare Movement in einem Land wie den USA alles andere als kontraproduktiv (gewesen) sein.NeonGolden hat geschrieben: ↑Mi 8. Apr 2020, 19:28Am Ende dürfte das Sanders-Movement mangels Durchschlagskraft eher kontraproduktiv gewesen sein.
Was bleibt zu sagen, außer: AOE2024!
Re: Politik
Kann es nur befürworten, wenn Age of Empires in den USA bis dahin populärer wird.
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Re: Politik
Warren wäre durchaus eine vernünftige Alternative gewesen, linker und klüger als Biden und einender als Sanders.slowdive hat geschrieben: ↑Mi 8. Apr 2020, 19:28Trump mit einer treffenden Wahlanalyse:
Ich weiß nichtmal, ob das stimmt, wenn man rein pragmatische Faktoren ranzieht, aber in allen anderen Belangen dürfte das einzig progressive, eigentlich auch wählbare Movement in einem Land wie den USA alles andere als kontraproduktiv (gewesen) sein.NeonGolden hat geschrieben: ↑Mi 8. Apr 2020, 19:28Am Ende dürfte das Sanders-Movement mangels Durchschlagskraft eher kontraproduktiv gewesen sein.
Was bleibt zu sagen, außer: AOE2024!
Bleibt natürlich die Frage, ob man die Bernie Bros 2024 hinter die Kandidatur einer Frau bekommt.
Das Problem mit einem Großteil der Bernie Supporter ist eben, dass sie sich für Politprofis halten, aber sich 2016 trotzdem von Trumps Kampagne haben überzeugen lassen, nicht wählen zu gehen, wenn Sanders nicht nominiert wird. Die Trump Kampage versteht es eben auch unter die berechtigte Kritik am DNC diverse Verschwörungstheorien zu säen, die bei dem Bauchgefühl-Politik Teil der Sanders Supporter auf fruchtbaren Boden treffen.
Re: Politik
Da kann man aber auch unabhängig von Äußerungen Trumps aus eigenen Überzeugungen drauf kommen. Hilft ja der Linken nicht sonderlich, wenn Pseudolinke an der Macht den republikanischen Kurs mehr oder minder weiterführen.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 09:46Das Problem mit einem Großteil der Bernie Supporter ist eben, dass sie sich für Politprofis halten, aber sich 2016 trotzdem von Trumps Kampagne haben überzeugen lassen, nicht wählen zu gehen, wenn Sanders nicht nominiert wird.
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