
Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Eine einfache und kreative Idee. Wenn ich es nicht verplane, möchte ich mir den Film auch unbedingt ansehen. 

- SammyJankis
- Beiträge: 9069
- Registriert: So 13. Sep 2015, 14:46
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Ich war am Wochenende in Lords of Chaos. Es gibt im weiteren sicherlich SPOILER in meinem Text, aber ich gehe davon aus, dass eh jeder, der sich den Film ansieht, die Story mehr oder weniger gut kennt. Hatte mir vorher 1-2 fast vernichtende Kritiken durchgelesen, aber hab es mir trotzdem nicht entgehen lassen. leider war niemand mit Corpsepaint im Kino. 
Der Film war leider alles andere als gut. Natürlich hat der Regisseur auch wenig Spielraum, da es doch nah an der Realität bleiben wollte, wobei einige Sachen ja bis heute nicht geklärt sind oder gegenteilige Meinung vorliegen (Bspw. widerspricht der Autopsiebericht von Euronymous Tod der Darstellung von varg Vikernis, dessen Darstellung man am Ende allerdings übernommen hat). Generell fand ich keinen einzigen Charakter wirklich interessant. Das Erzähltempo war sehr schnell, etwas zu schnell in meinen Augen, aber man musste halt auch einiges unterkriegen. Dazu gab es teilweise erschreckende schauspielerische Leistungen, wie schlecht ist bitte Wilson Gonzalez Ochsenknecht. Zu guter Letzt noch ein Wort zu den Gewaltdarstellungen. Es gibt insgesamt nur drei (Deads Tod, der mord an dem Homosexuellen durch Faust, Euronymous Tod), doch diese wurden völlig übertrieben inszeniert. Es mag sich tatsächlich so ereignet haben, aber wenn Person A Person B zum 26. Mal (Ich übertreibe nicht) das Messer in den Rücken sticht ist es nicht mehr schockierend oder bedrückend. Stattdessen dachte ich mir nur noch: "Ist doch jetzt mal gut. Ich habe es verstanden."
Selbst der Soundtrack, der fast komplett aus Sigur Ros Songs bestand konnte da nichts mehr retten, zumal es im Zusammenhang mit der aktuellen Filmszene zu teilweise absolut lächerlichen Sequenzen kam untermalt von Sigur Ros, bei denen ich mir das Lachen nicht verkneifen konnte.

Der Film war leider alles andere als gut. Natürlich hat der Regisseur auch wenig Spielraum, da es doch nah an der Realität bleiben wollte, wobei einige Sachen ja bis heute nicht geklärt sind oder gegenteilige Meinung vorliegen (Bspw. widerspricht der Autopsiebericht von Euronymous Tod der Darstellung von varg Vikernis, dessen Darstellung man am Ende allerdings übernommen hat). Generell fand ich keinen einzigen Charakter wirklich interessant. Das Erzähltempo war sehr schnell, etwas zu schnell in meinen Augen, aber man musste halt auch einiges unterkriegen. Dazu gab es teilweise erschreckende schauspielerische Leistungen, wie schlecht ist bitte Wilson Gonzalez Ochsenknecht. Zu guter Letzt noch ein Wort zu den Gewaltdarstellungen. Es gibt insgesamt nur drei (Deads Tod, der mord an dem Homosexuellen durch Faust, Euronymous Tod), doch diese wurden völlig übertrieben inszeniert. Es mag sich tatsächlich so ereignet haben, aber wenn Person A Person B zum 26. Mal (Ich übertreibe nicht) das Messer in den Rücken sticht ist es nicht mehr schockierend oder bedrückend. Stattdessen dachte ich mir nur noch: "Ist doch jetzt mal gut. Ich habe es verstanden."
Selbst der Soundtrack, der fast komplett aus Sigur Ros Songs bestand konnte da nichts mehr retten, zumal es im Zusammenhang mit der aktuellen Filmszene zu teilweise absolut lächerlichen Sequenzen kam untermalt von Sigur Ros, bei denen ich mir das Lachen nicht verkneifen konnte.
There is panic on the streets
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Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Ich bin mal gespannt. Werde ihn erst in einem guten Monat sehen können. Die Kritiker sind ja sehr gespalten, bei manchen ist der Film auch sehr gut weggekommen. Mal abwartenSammyJankis hat geschrieben: ↑Mo 25. Feb 2019, 09:43Ich war am Wochenende in Lords of Chaos. Es gibt im weiteren sicherlich SPOILER in meinem Text, aber ich gehe davon aus, dass eh jeder, der sich den Film ansieht, die Story mehr oder weniger gut kennt. Hatte mir vorher 1-2 fast vernichtende Kritiken durchgelesen, aber hab es mir trotzdem nicht entgehen lassen. leider war niemand mit Corpsepaint im Kino.
Der Film war leider alles andere als gut. Natürlich hat der Regisseur auch wenig Spielraum, da es doch nah an der Realität bleiben wollte, wobei einige Sachen ja bis heute nicht geklärt sind oder gegenteilige Meinung vorliegen (Bspw. widerspricht der Autopsiebericht von Euronymous Tod der Darstellung von varg Vikernis, dessen Darstellung man am Ende allerdings übernommen hat). Generell fand ich keinen einzigen Charakter wirklich interessant. Das Erzähltempo war sehr schnell, etwas zu schnell in meinen Augen, aber man musste halt auch einiges unterkriegen. Dazu gab es teilweise erschreckende schauspielerische Leistungen, wie schlecht ist bitte Wilson Gonzalez Ochsenknecht. Zu guter Letzt noch ein Wort zu den Gewaltdarstellungen. Es gibt insgesamt nur drei (Deads Tod, der mord an dem Homosexuellen durch Faust, Euronymous Tod), doch diese wurden völlig übertrieben inszeniert. Es mag sich tatsächlich so ereignet haben, aber wenn Person A Person B zum 26. Mal (Ich übertreibe nicht) das Messer in den Rücken sticht ist es nicht mehr schockierend oder bedrückend. Stattdessen dachte ich mir nur noch: "Ist doch jetzt mal gut. Ich habe es verstanden."
Selbst der Soundtrack, der fast komplett aus Sigur Ros Songs bestand konnte da nichts mehr retten, zumal es im Zusammenhang mit der aktuellen Filmszene zu teilweise absolut lächerlichen Sequenzen kam untermalt von Sigur Ros, bei denen ich mir das Lachen nicht verkneifen konnte.

Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Moment. Der Ochsenknecht-Sohn spielt bei Lords of Chaos eine Rolle? Wtf? Was kommt als nächstes, Veronika Ferres als brennende Kirche?
- LongNose
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Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Da kommt einiges von Netflix dieses Jahr
Mit diesen 5 Filmen könnte es für Netflix auch 2020 für den Oscar reichen

Mit diesen 5 Filmen könnte es für Netflix auch 2020 für den Oscar reichen
Ehemals: IndieDance
http://ooam.ch/
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Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Ich guck ja selten Filme oder geh ins Kino. Gestern das erste Mal seit Jahren wieder in einem solchen gewesen. So ein Kinobesucht hat sich ziemlich verändert. Die beengt sitzende Holzklasse wurde gegen ziemlichen Luxus, den man zu hause eben nicht hat, ausgetauscht. Das ist schon beeindruckend. Die Preisgestaltung der Gastro wundert mich aber doch. Wenn man Umsatz machen will, warum setzt man die Preise dann auf einem dermaßen absurden Mondlevel an, dass selbst Flughafenlokale sich dafür schämen würden?
Naja, wie dem auch sei: ein Freund schleppte mich zu Iron Sky 2. Er ist zwar jetzt immer noch mein Freund, aber kein Kinofreund mehr. Der Film ist so unfassbar schlecht. Keines bisschen witzig, nichtmal irgendwie ironisch lustig, sieht man mal vom Apple-Kult ab.
Naja, wie dem auch sei: ein Freund schleppte mich zu Iron Sky 2. Er ist zwar jetzt immer noch mein Freund, aber kein Kinofreund mehr. Der Film ist so unfassbar schlecht. Keines bisschen witzig, nichtmal irgendwie ironisch lustig, sieht man mal vom Apple-Kult ab.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Empfehlung für Mid90s, wenn man Bock auf 90er hat oder mal geskatet ist

Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Unterschreib ich, auch wenn ich in den 2000ern geskated bin.

Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Ich bin gespannt.

Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Sieht sehr gut aus 

Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Star Wars Episode IX: The Rise of Skywalker
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Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Avengers: Endgame
Hat mir sehr gut gefallen! Bringt vieles schön zu Ende, die Action passt und die Story ist auch stimmig und emotional.
Hat mir sehr gut gefallen! Bringt vieles schön zu Ende, die Action passt und die Story ist auch stimmig und emotional.
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Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
John Wick 3
hab es glaub selten erlebt, dass Leute im Kino klatschen vor Freude
Hat meine recht hohen Erwartungen übertroffen. Beste Actionreihe des Jahrtausends.
Überraschend: Während einer Szene läuft ein Ballettsong von einem dänischen Jazzpianisten im Hintergrund, der auf meiner Konzertreise mit dem Unichor Wien in Hangzhou mit seiner damaligen Band immer vor oder nach uns im Programm aufgetreten ist und auch bei uns im Hotel gewohnt hat. Scheint ja dann doch Karriere gemacht zu haben


Überraschend: Während einer Szene läuft ein Ballettsong von einem dänischen Jazzpianisten im Hintergrund, der auf meiner Konzertreise mit dem Unichor Wien in Hangzhou mit seiner damaligen Band immer vor oder nach uns im Programm aufgetreten ist und auch bei uns im Hotel gewohnt hat. Scheint ja dann doch Karriere gemacht zu haben

Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Selten in der Tat. Aber gestern Abend habe ich es auch mal wieder erlebt. Bei Spiderman - Far From Home
Der Grund ist (Mini-Spoiler)
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Tom Holland als Peter Parker finde ich ja eh großartig und die Chemie mit seinen Mitdarsteller/innen funktioniert noch einmal viel, viel besser als in Homecoming. Er wächst an der Rolle, hat man das Gefühl. Die Chemie zwischen ihm und Happy ist absolut fantastisch, die Szene im Flugzeug, wo letzterer
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Und das beste: Jake Gyllenhall als Mysterio! Der Villain weckte große Erwartungen, die fast vollständig erfüllt wurden. Sein Motiv funktioniert,
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Lediglich der Fakt, dass Edith (wie gut die Erklärung dafür) am Ende
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9/10
- Stebbie
- Hausmeister
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- Registriert: Di 15. Sep 2015, 10:44
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Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Da der Film derzeit bei Netflix im Angebot ist, habe ich gestern Abend endlich mal Dunkirk nachholen können. Natürlich ist es kein Film für die vollkommen unzureichende Heimkino-Anlage, aber insgesamt reihe ich mich absolut in die Riege derjenigen ein, die den (damaligen) Hype nur bedingt nachvollziehen können.
Der Film mag cineastisch wirklich gut produziert sein, hat sicherlich eine technischen Stärken und auch die unterschiedlichen Erzählebenen gefallen mir, aber dramaturgisch klaffen da teils arge Lücken. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass es keinen Charakter gibt, anhand dem die Story getragen wird, auf der anderen Seite macht dies nur Sinn, wenn das enorme Drumherum auch wirklich umgesetzt wird - quasi als Kollektiverzählung. Aber ich hatte zu keiner Zeit wirklich das Gefühl, dass der Film den Dimensionen wirklich gerecht wird. Hier trafen seiner Zeit 1.2 Millionen Kombatanden aufeinander und ca. 350.000 wurden evakuiert. Im Film war davon jedoch kaum etwas zu sehen. Das erweckte eher den Eindruck einer Schlacht bestehend aus 10.000 Soldaten, ein paar Lastkraftwagen, einer Hand voll Kampfjäger und Bomber, gepaart mit einer kleinen Flotte ziviler Boote. Die Story reduziert sich im Grunde auf eine Aneinanderkettung von Escape Moments, ohne dass diese die Story wirklich vorantragen würden. Da ist es Saving Private Ryan bedeutend besser gelungen die Abgründe und Dynamik der Ereignisse umzusetzen, hier fühlte es sich doch eher steril und fast schon gemütlich an.
Ich bin da generell auch eher bei MonkeySon und weniger bei Flecha, dann ich fand schon, dass der Film teils arg im Heldenpathos badete.
Der Film mag cineastisch wirklich gut produziert sein, hat sicherlich eine technischen Stärken und auch die unterschiedlichen Erzählebenen gefallen mir, aber dramaturgisch klaffen da teils arge Lücken. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass es keinen Charakter gibt, anhand dem die Story getragen wird, auf der anderen Seite macht dies nur Sinn, wenn das enorme Drumherum auch wirklich umgesetzt wird - quasi als Kollektiverzählung. Aber ich hatte zu keiner Zeit wirklich das Gefühl, dass der Film den Dimensionen wirklich gerecht wird. Hier trafen seiner Zeit 1.2 Millionen Kombatanden aufeinander und ca. 350.000 wurden evakuiert. Im Film war davon jedoch kaum etwas zu sehen. Das erweckte eher den Eindruck einer Schlacht bestehend aus 10.000 Soldaten, ein paar Lastkraftwagen, einer Hand voll Kampfjäger und Bomber, gepaart mit einer kleinen Flotte ziviler Boote. Die Story reduziert sich im Grunde auf eine Aneinanderkettung von Escape Moments, ohne dass diese die Story wirklich vorantragen würden. Da ist es Saving Private Ryan bedeutend besser gelungen die Abgründe und Dynamik der Ereignisse umzusetzen, hier fühlte es sich doch eher steril und fast schon gemütlich an.
Ich bin da generell auch eher bei MonkeySon und weniger bei Flecha, dann ich fand schon, dass der Film teils arg im Heldenpathos badete.
(c) 26.06.2006
- Engholm
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Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Ich habe den Film so verstanden, dass absichtlich nicht die Masse der Evakuierung veranschaulicht werden sollte (teilweise wurden ja die endlosen aufgereihten Soldaten am Strand gezeigt), sondern dass der Fokus auf kleine, fiktiven, namenlosen Einzelschicksale gelegt, die aber stellvertretend für die vielen Soldaten stehen. Hitler war ja im Prinzip in der Position, die eingekesselten Soldaten am Strand zu überrollen, hat es aber aus unbekanntem Grund nicht gemacht (korrigiert mich, wenn ich da falsch liege). Also war diese Evakuierung ein Wettlauf gegen die Zeit. Das hat der Film super transportiert, wie ich finde.
Bin nach wie vor begeistert über die Machart, die nicht-lineare und zeitversetzte Erzählweise und wie sich die drei Handlungsstränge nachher wieder treffen. Der Sound ist der Hammer und die Musik mit der fast durchgehenden tickenden Taschenuhr grandios.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Besser hätte man es nicht ausdrücken können - sehe ich exakt genauso.Engholm hat geschrieben: ↑Do 11. Jul 2019, 17:45Bin nach wie vor begeistert über die Machart, die nicht-lineare und zeitversetzte Erzählweise und wie sich die drei Handlungsstränge nachher wieder treffen. Der Sound ist der Hammer und die Musik mit der fast durchgehenden tickenden Taschenuhr grandios.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Empfinde ich ebenso. Im Kino auf dem großen Screen und dem tollen Sound war es auch super.Johnson hat geschrieben: ↑Do 11. Jul 2019, 21:01Besser hätte man es nicht ausdrücken können - sehe ich exakt genauso.Engholm hat geschrieben: ↑Do 11. Jul 2019, 17:45Bin nach wie vor begeistert über die Machart, die nicht-lineare und zeitversetzte Erzählweise und wie sich die drei Handlungsstränge nachher wieder treffen. Der Sound ist der Hammer und die Musik mit der fast durchgehenden tickenden Taschenuhr grandios.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Das ist schon so lange her, dass ich mich nicht mehr erinnere, ob es so war oder nicht.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Das fast schon Gemütliche war auch mein größter Kritikpunkt. Wenn nach dem Kinogang lediglich übrigbleibt, dass es ganz schön laut und mitunter hektisch war, wird das den tatsächlichen Grauen des Krieges nicht gerecht. Mit dem Abstand jetzt kann ich mich jedenfalls nicht erinnern, ob überhaupt was Schlimmeres passiert, als dass
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Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Monkeyson hat geschrieben: ↑Di 16. Jul 2019, 11:10Das fast schon Gemütliche war auch mein größter Kritikpunkt. Wenn nach dem Kinogang lediglich übrigbleibt, dass es ganz schön laut und mitunter hektisch war, wird das den tatsächlichen Grauen des Krieges nicht gerecht. Mit dem Abstand jetzt kann ich mich jedenfalls nicht erinnern, ob überhaupt was Schlimmeres passiert, als dass► Text anzeigen
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Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Viel mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wenn man sich dazu vorher noch dieses 3-Minuten Behind the Scenes anguckt, wie alle ganz fasziniert von der Produktion schwärmen, wird es noch absurder.
"I don't know."
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