Musiker und ihre Einstellungen
Re: Musiker und ihre Einstellungen
Kontra K hat gestern bei seinem Konzert in Mannheim Xavier Naidoo als Special Guest auf die Bühne geholt. Lass ich mal so unkommentiert stehen..
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OnlineSammyJankis
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Re: Musiker und ihre Einstellungen
Pfui Teufel! Aber
und
passt natürlich gut zusammen.
- Tambourine-Man
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Re: Musiker und ihre Einstellungen
Ahahaha, auch gerade gesehen und direkt diesen Thread angesteuert...aua
Molotow must stay
Re: Musiker und ihre Einstellungen
Folgender Kommentar in der taz reicht völlig aus, um zu wissen, was bei Kollegah in seinem neuen Song so abgeht:
"Ein feuchter Traum der Neuen Rechten"
"Ein feuchter Traum der Neuen Rechten"
- Quadrophobia
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Re: Musiker und ihre Einstellungen
Ist der nicht vor ner Weile erst zum Islam konvertiert und hatte dann so ein islamistisch angehauchtes Gym?Rieper hat geschrieben: ↑Do 18. Dez 2025, 09:53Folgender Kommentar in der taz reicht völlig aus, um zu wissen, was bei Kollegah in seinem neuen Song so abgeht:
"Ein feuchter Traum der Neuen Rechten"
Was ich bei sowas einfach nicht verstehe, ist wie diese Überlegenheitsfantasien noch Fans haben kann, wenn es deren Protagonisten offensichtlich mit jeder Steigerung ihrer Ideologie schlechter geht
Re: Musiker und ihre Einstellungen
Die Schweizer NDH-Band Stoneman hat die Tage in Erfurt die Band Weimar (u.a. mit Mitgliedern, die früher in der Neonaziszene aktiv waren) supportet. Dabei trug der Bassist ein Antifa-T-Shirt.
Daraufhin setzte die Band einen Post ab, der diese "hinterhältige" Aktion verurteilt. Man sei unpolitisch und lehne jeden Extremismus ab (Klassiker). Es gab daraufhin einen Shitstorm von rechts gegen den Bassisten und von allen anderen gegen die Band. Der Post ist mittlerweile gelöscht und es wurde ein neuer Post geteilt, in dem Antifaschismus als Teil der Bandidentität ausgegeben wird. Man sei in freundschaftlichen Dialog mit dem Basser.
Unter dem aktuellen Statement (u.a. bei Instagram) findet man auch noch den ersten Post zitiert.
Was für eine peinliche Shitshow.
Daraufhin setzte die Band einen Post ab, der diese "hinterhältige" Aktion verurteilt. Man sei unpolitisch und lehne jeden Extremismus ab (Klassiker). Es gab daraufhin einen Shitstorm von rechts gegen den Bassisten und von allen anderen gegen die Band. Der Post ist mittlerweile gelöscht und es wurde ein neuer Post geteilt, in dem Antifaschismus als Teil der Bandidentität ausgegeben wird. Man sei in freundschaftlichen Dialog mit dem Basser.
Unter dem aktuellen Statement (u.a. bei Instagram) findet man auch noch den ersten Post zitiert.
Was für eine peinliche Shitshow.
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OnlineSammyJankis
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Re: Musiker und ihre Einstellungen
Das hab ich heute auch gelesen. Metal ist teilweise so durch. 
There is panic on the streets
Lastfm
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Re: Musiker und ihre Einstellungen
Völlige shitshow und Metal hat massive Problem mit rechtem Scheisse Dreck, aber das ist kein Metal.SammyJankis hat geschrieben: ↑Di 23. Dez 2025, 16:53Das hab ich heute auch gelesen. Metal ist teilweise so durch.![]()
smi
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