Neuerscheinungen 2025

[Monkeyson]

ROSALÍA feat. Björk & Yves Tumor - Berghain

Was für ein großer Song.

Schön pompös. Wer sich wie ich über den Namen wundert:

Der Titel bezieht sich auf den berühmten Berliner Techno-Club, der für seine mystische, hermetische und fast religiöse Atmosphäre innerhalb der elektronischen Kultur bekannt ist. Im Kontext von [ihrem neuen Album] LUX scheint „Berghain” als Treffpunkt zwischen dem Göttlichen und dem Profanen, zwischen Glauben und Fleisch zu fungieren: ein Ort, an dem Musik zum Ritual wird.

(Quelle: genius.com)

[therewillbefireworks]

ROSALÍA feat. Björk & Yves Tumor - Berghain

Was für ein großer Song.

Sagt mir, der es eher aus der Latin-Sicht hört, absolut nicht zu.

Was für Latin?

Finde aber schon spannend wie viele anfangs mal davon ausgegangen sind, dass sie aus Lateinamerika kommt.

[fipsi]

Sagt mir, der es eher aus der Latin-Sicht hört, absolut nicht zu.

Was für Latin?

Finde aber schon spannend wie viele anfangs mal davon ausgegangen sind, dass sie aus Lateinamerika kommt.

Gut sie hat selbst damit viel gespielt, weshalb es viele berechtigte Vorwürfe der kulturellen Aneignung gab. Da finde ich es gut, wenn sie sich wieder in eine andere Richtung bewegt mit komplett eigener Handschrift.

[defpro]

The Last Dinner Party hat mich auf den ersten Eindruck nicht so richtig bekommen, auf den zweiten dafür umso mehr. Die Songs entfalten sich dann doch recht gut und besonders hinten raus trägt das Album finde ich richtig dick auf mit zB "Sail Away" und "The Scythe". Bin mal gespannt wie sich das noch entwickelt.

Ist ja interessant. Ich empfinde es genau andersrum. In der ersten Hälfte wird der Bombast groß geschrieben, während die Songs in der zweiten Hälfte eher zurückhaltender und balladiger sind. Aktuell gefällt mir auch die erste Hälfte deutlich besser (wobei ich die auch häufiger gehört habe). Insgesamt finde ich das Debüt momentan noch etwas runder.

[MairzyDoats]

The Last Dinner Party hat mich auf den ersten Eindruck nicht so richtig bekommen, auf den zweiten dafür umso mehr. Die Songs entfalten sich dann doch recht gut und besonders hinten raus trägt das Album finde ich richtig dick auf mit zB "Sail Away" und "The Scythe". Bin mal gespannt wie sich das noch entwickelt.

Ist ja interessant. Ich empfinde es genau andersrum. In der ersten Hälfte wird der Bombast groß geschrieben, während die Songs in der zweiten Hälfte eher zurückhaltender und balladiger sind. Aktuell gefällt mir auch die erste Hälfte deutlich besser (wobei ich die auch häufiger gehört habe). Insgesamt finde ich das Debüt momentan noch etwas runder.

Glaube das habe ich auch nicht so gut ausgedrückt, besonders "Sail Away" ist ja eigentlich sehr zurückhaltend, aber ich finde das Ende super stark. Finde damit schließt das Album in einem ganz tollen Trio ab. Aber zwei der stärksten Songs, "This Is The Killer Speaking" und "Rifle" finden sich in der ersten Hälfte.

Aktuell bin ich aber auch wirklich n bisschen überrumpelt von den vielen vielversprechenden Releases, hilft auch nicht, dass ich dann noch n paar Sachen aus der ersten Jahreshälfte entdecke.

Ich bin letztens auch über das Gelli Haha Album gestolpert, das ist größtenteils echt toll, sehr schön verspielte, energiegeladene Pop-Musik.

Und das Combust Album läuft die letzten Tage auf Repeat, geil.

[Taksim]

Das neue Skullcrusher-Album ist sehr gelungen, als gesamtes Werk mein liebstes von ihr.
Zum einen findet sich hier ihr sehr sphärischer, behutsam instrumentierter Singer/Songwriter-Folk (mit einigen Passagen, die an Julianna Barwick erinnern lassen), zum anderen kommen dazu hier und da prägnante Drums zum Einsatz, die das Ganze schön ergänzen.