Okey. Keine Ahnung, in Gesprächen über neue Alben und sonstiges kam dieses Thema auf jeden Fall noch nicht vor. Radio höre ich kaum und wenn ist es ab und zu mal kurz EGO FM oder DLF Nova.Taksim hat geschrieben: ↑Fr 13. Dez 2024, 11:44"Apple" ist ein Song auf dem Album.Gogo hat geschrieben: ↑Fr 13. Dez 2024, 11:05
Alles was nach Song-Thread kam, klingt für mich wie ein kopierter Text. Ich habe zumindest nicht viel verstanden, warum man das jetzt kennen sollte und was daran jetzt so besonders ist? Ich habe kein Apple oder was auch immer du mit Apple meinst. Da ich den Wahlkampf nicht groß verfolgt habe vll über Tagesschau kam da schon mal nicht Brat vor. Den Song-Thread habe ich nicht nachgelesen. Ich finde es echt manchmal lustig hier in diesem Forum, wie sich manche hier angegriffen fühlen, nur weil man nicht das gleiche Leben führt/die gleiche Bubble hat.
Ich hab das nicht geschrieben, um dich an den Pranger zu stellen, von wegen "Wie konnte man das verpassen?".
Und ich hab mich auch nicht angegriffen gefühlt. Nur leben wir in einem solch durchironisierten Zeitalter, gerade im Internet, dass ich mir ernsthaft nicht sicher war, wie deine Frage gemeint war.
Ich fand eben besonders, dass da mal wieder sehr viele Hörerschichten zusammenkamen: Enthusiasten, Popfans, Normalos. Das passiert so selten heutzutage. Ich finde ich mich immer häufiger in Situationen wieder, wo ich Freunden, Kollegen, wem auch immer auch bei sehr, sehr bekannten Künstlern doch noch mal erklären muss, wer das ist. Ist nicht schlimm, ich stelle nur fest, dass das bei anderen Medien nicht so ist. Es gibt kaum noch Konsens, was allgemein bekannt ist.
Schuld ist da vielleicht auch die deutsche Radiolandschaft. Da fand, soweit ich das mitgekriegt hab, Brat auch einfach nicht statt. Manchmal ignorieren die Sender wirklich kollektiv solche Hypes (wilde Vermutung meinerseits, vielleicht war das auch nur in meiner Region so).
Rückblick aufs Musikjahr 2024
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Das ganze Album und alles darum herum ist halt vor allem einfach ein großes Internet Meme gewesen. Glaub auch nicht, dass das jenseits von Jugendsendern großartig im deutschen Radio stattfand. Erinnert mich ein bisschen an die Situation, als allle über das Ed Sheeran Cameo bei GoT diskutiert haben und mein Bruder meinte, dass er den Typen vorher überhaupt noch nie gesehen hat. Konnte ich genauso wenig nachvollziehen
Aber ist ja auch egal am Ende.

- glutexo2000
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Krass ich hab das auch alles überhaupt nicht mit bekommen. Ich bin schon sehr informiert was Musik und neue Releases angeht und ich wusste wohl, dass das am Ende des Jahres wohl ein sehr gutes Album ist, aber halt selbst nicht mit beschäftigt. Muss dafür vielleicht einfach viel im Internet herumhängen, um die Trends, Memes & andere Marketingaktionen mitzubekommen?
- Stebbie
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Schließe ich an - bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt jemals einen Song von brat gehört habe. Hab das aber schon als großes popkulturelles Ding wahrgenommen - wurde mir aber auch erstmals bewusst, als die Harris/(schon?)Walz-Kampagne das aufgegriffen hat.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Das scheint nicht nur in Deutschland ein Phänomen zu sein.Taksim hat geschrieben: ↑Fr 13. Dez 2024, 11:44Ich fand eben besonders, dass da mal wieder sehr viele Hörerschichten zusammenkamen: Enthusiasten, Popfans, Normalos. Das passiert so selten heutzutage. Ich finde ich mich immer häufiger in Situationen wieder, wo ich Freunden, Kollegen, wem auch immer auch bei sehr, sehr bekannten Künstlern doch noch mal erklären muss, wer das ist. Ist nicht schlimm, ich stelle nur fest, dass das bei anderen Medien nicht so ist. Es gibt kaum noch Konsens, was allgemein bekannt ist.
Schuld ist da vielleicht auch die deutsche Radiolandschaft. Da fand, soweit ich das mitgekriegt hab, Brat auch einfach nicht statt. Manchmal ignorieren die Sender wirklich kollektiv solche Hypes (wilde Vermutung meinerseits, vielleicht war das auch nur in meiner Region so).
Via Stereogum:
For at least a decade now – since Billboard started counting music streams in its chart calculations in 2013, and probably before – the sound of pop music has been sharply bifurcated between the extremely online and extremely offline. The starlets you meme about on social media aren’t necessarily making the songs you hear 20 times on the radio on your commute, or in the coffee shop picking up breakfast, or out at the pool’s pumped-in speakers. 2024 had an especially sharp divide; compare the charts to the conversation, and you’ll see what I mean.
This makes talking about the year in pop kind of hard! Was the summer ruled by Sabrina Carpenter’s “Espresso,” a concoction made in a lab to max out every possible Song Of The Summer vibe? Or was it ruled by Post Malone and Morgan Wallen’s “I Had Some Help” or Shaboozey’s “A Bar Song (Tipsy)”, two genial, country-adjacent singles that achieved song-of-the-summer status on numbers, not vibes? Perhaps it was Kendrick Lamar’s “Not Like Us,” which managed to rule both online and offline: Within hours, online rap heads and Genius-pilled beef watchers had drafted a grand, footnoted, unified theory of the downfall of Drake, which countless clubs and sound systems were already blasting into practice? Or perhaps you’ve heard of a thing called a Brat Summer….
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Brat Summer habe ich zwar periphär mitbekommen, müsste ich mir aber ebenso erklären lassen wie Dubai-Schokolade.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Ich konnte dem Ganzen nicht entkommen. An einem Gewissen Zeitpunkt waren um mich herum nur Memes mit grünen Albumcovern.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Kann Taksims Sicht da sehr unterschreiben. Hatte auch das Gefühl, dass das Album einen großen gemeinsamen Nenner getroffen hat und ich bin deutlich Ü30 und haben ebenfalls viele Musiknerds in meiner Blase. Es lediglich als "Meme" zu bezeichnen (auch wenn es das natürlich auch ist) kommt für mich zu kurz, da es musikalisch und textlich, insbesondere wenn man sich darauf einlässt, viel zu bieten hat. Daher gehört es für mich auch in jede große Albenliste des Jahres.
Allein der Text im Refrain und die musikalische Bridge bei "Guess" ist eine so wunderschöne Reminiszenz an den French House der 00er Jahre.
Allein der Text im Refrain und die musikalische Bridge bei "Guess" ist eine so wunderschöne Reminiszenz an den French House der 00er Jahre.

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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Enttäuschend dass Barack Obama nicht Whispers aufzählt
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Bei https://www.albumoftheyear.org/list/summary/2024/ sieht es nun exakt so aus:Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mo 2. Dez 2024, 15:36Stimmt, die werden sicher viel auftauchen. Zu Recht natürlich, auch wenn ich persönlich von Romance etwas enttäscuht warPastorOfMuppets hat geschrieben: ↑Mo 2. Dez 2024, 14:56Bei dem Stichwort Konsensalbum sehe ich vor allem Fontaines D.C. und mit etwas Abstrichen The Cure sehr weit vorne.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mo 2. Dez 2024, 13:42bin ja gespannt auch die Jahresendlisten, neben BRAT als Konsensalbum könnte da gefühlt alles auf die oberen Ränge kommen
Charli XCX mit riesigem Abstand ganz vorne, dahinter auf dem Treppchen The Cure und Fontaines D.C. nah beieinander.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Interessante #1
Von mir kommt auch noch so eine Liste.

Von mir kommt auch noch so eine Liste.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Da ich meistens ganze Alben höre, bin ich echt immer schlecht darin, einzelne Songs herauszuheben. Daher finde ich solche Listen auch immer interessant und hilfreich, um ggf. doch mal Playlisten zu erstellen 

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Ist natürlich jetzt schon etwas spät, aber bei Elektronischem gab's im Jungle-Bereich u. a. mit Tim Reaper/Kloke ein ziemlich cooles Release. Oder halt mit Nia Archives ein poppiger Ansatz, wobei mich da die Platte nur teilweise abgeholt hat. Ansonsten hat mir auch das Peggy Gou-Album noch gut gefallen. Und die bereits erwähnte Underworld ist ziemlich gut geworden, auch wenn sie im letzten Drittel ziemlich abbaut.Taksim hat geschrieben: ↑Do 12. Dez 2024, 13:34Also in dem von dir geschätzten Hip Hop-Genre ging dieses Jahr einiges: Tyler (was immer mehr bei mir wächst), Vince Staples (!), Denzel Curry, Schoolboy Q, Jpegmafia eben, Blu, Doechii, Kendrick...im Untergrund bin ich nicht so drin, aber auch Westside Gunn, wie von defpro angesprochen Boldy James, Freddie Gibbs haben für mehr oder weniger Aufsehen gesorgt.
Für mich persönlich gab es nicht so viel, was Electro anging. Viele meiner Lieblinge haben mich diese Jahr leider kalt gelassen: Floating Points, Kelly Lee Owens, REZZ (die ja wie gesagt zumindest noch ne coole EP nachgeschoben hat), Gesaffelstein.
Wer noch Tipps in dem Bereich hat, immer gerne!
Dafür ist in meiner Top 3 ein elektronisches Album was jetzt schon ein All Time Favourite ist.
Im Hip-Hop-Sektor würde ich noch die Releases von Roc Marciano (insbesondere "Marciology") ergänzen.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Cool, danke!defpro hat geschrieben: ↑Di 31. Dez 2024, 17:40Ist natürlich jetzt schon etwas spät, aber bei Elektronischem gab's im Jungle-Bereich u. a. mit Tim Reaper/Kloke ein ziemlich cooles Release. Oder halt mit Nia Archives ein poppiger Ansatz, wobei mich da die Platte nur teilweise abgeholt hat. Ansonsten hat mir auch das Peggy Gou-Album noch gut gefallen. Und die bereits erwähnte Underworld ist ziemlich gut geworden, auch wenn sie im letzten Drittel ziemlich abbaut.
Im Hip-Hop-Sektor würde ich noch die Releases von Roc Marciano (insbesondere "Marciology") ergänzen.
Da sprichst du allerdings zwei Namen an, die mir bisher so gar nichts gaben. Nia Archives und Roc Marciano sind in ihren Szenen ja sehr hoch geschätzt, aber die kriegen mich nicht wirklich
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Ich würde im "Underground" Hip-Hop Bereich noch Mickey Diamond empfehlen. Der hat auch nen ziemlich hohen Output, aber Niveau ist gut.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Den Namen lese ich wiederum gerade zum ersten Mal. Wird abgecheckt.SammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 1. Jan 2025, 17:15Ich würde im "Underground" Hip-Hop Bereich noch Mickey Diamond empfehlen. Der hat auch nen ziemlich hohen Output, aber Niveau ist gut.

Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Danke für die Tipps! Das von Tim Reaper ist solide, aber den Hype um seine Person kann ich immer noch nicht ganz nachvollziehen. Dann schon eher den um Nia Archives, deren neuer Stilschwenk in Richtung R'n'B mir allerdings ebenso wenig gegeben hat wie der von Liv.e in Richtung Synth/Darkwave. Bleiben aber beides spannende Künstlerinnen.defpro hat geschrieben: ↑Di 31. Dez 2024, 17:40Ist natürlich jetzt schon etwas spät, aber bei Elektronischem gab's im Jungle-Bereich u. a. mit Tim Reaper/Kloke ein ziemlich cooles Release. Oder halt mit Nia Archives ein poppiger Ansatz, wobei mich da die Platte nur teilweise abgeholt hat. Ansonsten hat mir auch das Peggy Gou-Album noch gut gefallen. Und die bereits erwähnte Underworld ist ziemlich gut geworden, auch wenn sie im letzten Drittel ziemlich abbaut.Taksim hat geschrieben: ↑Do 12. Dez 2024, 13:34Also in dem von dir geschätzten Hip Hop-Genre ging dieses Jahr einiges: Tyler (was immer mehr bei mir wächst), Vince Staples (!), Denzel Curry, Schoolboy Q, Jpegmafia eben, Blu, Doechii, Kendrick...im Untergrund bin ich nicht so drin, aber auch Westside Gunn, wie von defpro angesprochen Boldy James, Freddie Gibbs haben für mehr oder weniger Aufsehen gesorgt.
Für mich persönlich gab es nicht so viel, was Electro anging. Viele meiner Lieblinge haben mich diese Jahr leider kalt gelassen: Floating Points, Kelly Lee Owens, REZZ (die ja wie gesagt zumindest noch ne coole EP nachgeschoben hat), Gesaffelstein.
Wer noch Tipps in dem Bereich hat, immer gerne!
Dafür ist in meiner Top 3 ein elektronisches Album was jetzt schon ein All Time Favourite ist.
Im Hip-Hop-Sektor würde ich noch die Releases von Roc Marciano (insbesondere "Marciology") ergänzen.
Die anderen notiere ich mir mal, Underworld habe ich gar nicht mitbekommen.
Roc Marciano hat mir zu Jahresanfang ähnlich gut gefallen wie das Werk von Heems & Lapgan (meine #9). Aber ich musste jüngst feststellen, 1 oder 2 Tracks sind auf "Marciology", die mich richtig nerven.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Dito. Dito.defpro hat geschrieben: ↑Mi 1. Jan 2025, 17:19Den Namen lese ich wiederum gerade zum ersten Mal. Wird abgecheckt.SammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 1. Jan 2025, 17:15Ich würde im "Underground" Hip-Hop Bereich noch Mickey Diamond empfehlen. Der hat auch nen ziemlich hohen Output, aber Niveau ist gut.![]()

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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
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Platz 1: Linkin Park - From Zero
Platz 2: Fontaines D.C. - Romance
Platz 3: Bring Me The Horizon - POST HUMAN: NeX GEn
Platz 3: The Cure - Songs Of A Lost World
Platz 5: Green Day - Saviors
Platz 6: The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy
Platz 7: IDLES - TANGK
Platz 8: Sum 41 - Heaven
: Hell
Platz 9: Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys - Kult
Platz 10: Frank Turner - Undefeated
Platz 11: kettcar - Gute Laune ungerecht verteilt
Platz 12: Jack White - No Name
Platz 13: Paula Hartmann - kleine feuer
Platz 14: Amyl and The Sniffers - Cartoon Darkness
Platz 15: Billie Eilish - HIT ME HARD AND SOFT
Platz 16: Poppy - Negative Spaces
Platz 17: Charli xcx - BRAT
Platz 18: Antilopen Gang - Alles muss repariert werden
Platz 19: Alligatoah - off
Platz 20: The Warning - Keep Me Fed
Platz 21: Pearl Jam - Dark Matter
Platz 22: Knocked Loose - You Won't Go Before You're Supposed To
Platz 23: Opeth - The Last Will And Testament
Platz 24: Leoniden - Sophisticated Sad Songs
Platz 25: Taylor Swift - THE TORTURED POETS DEPARTMENT
Platz 1: Linkin Park - From Zero
Platz 2: Fontaines D.C. - Romance
Platz 3: Bring Me The Horizon - POST HUMAN: NeX GEn
Platz 3: The Cure - Songs Of A Lost World
Platz 5: Green Day - Saviors
Platz 6: The Last Dinner Party - Prelude to Ecstasy
Platz 7: IDLES - TANGK
Platz 8: Sum 41 - Heaven

Platz 9: Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys - Kult
Platz 10: Frank Turner - Undefeated
Platz 11: kettcar - Gute Laune ungerecht verteilt
Platz 12: Jack White - No Name
Platz 13: Paula Hartmann - kleine feuer
Platz 14: Amyl and The Sniffers - Cartoon Darkness
Platz 15: Billie Eilish - HIT ME HARD AND SOFT
Platz 16: Poppy - Negative Spaces
Platz 17: Charli xcx - BRAT
Platz 18: Antilopen Gang - Alles muss repariert werden
Platz 19: Alligatoah - off
Platz 20: The Warning - Keep Me Fed
Platz 21: Pearl Jam - Dark Matter
Platz 22: Knocked Loose - You Won't Go Before You're Supposed To
Platz 23: Opeth - The Last Will And Testament
Platz 24: Leoniden - Sophisticated Sad Songs
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Uh, dort wurden Opeth gewählt, stark. Damit holt man außer vermutlich 1-3 andere hier ja auch niemanden ab, obwohl es mMn das beste seit 16 Jahren ist (gleichauf mit Sorceress vllt).
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Da hat Paula die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdient.
Linkin Park auf #1 war zu erwarten, aber schon irgendwie verrückt.

Linkin Park auf #1 war zu erwarten, aber schon irgendwie verrückt.
808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Hier schon mal die Debuts of the Year, seitens r/indieheads. Plätze 2, 3 (und 4) habe ich auch in unserer Liste (oder Diskussion dazu) vernommen, Platz 1 hatte als Prog Rock natürlich keine Chance.

Artist Album Score
1. Geordie Greep The New Sound 228
2. English Teacher This Could Be Texas 223
3. The Last Dinner Party Prelude to Ecstasy 206
4. Friko Where We've Been, Where We Go From Here 189
5. Mk.gee Two Star & The Dream Police 97
6. Wishy Triple Seven 87
7. Tapir! The Pilgrim, Their God and the King of My Decrepit Mountain 84
8. Sprints Letter to Self 69
9. Fat Dog Woof 52
10. NewDad MADRA 39
11. julie my anti-aircraft friend 34
12. Chanel Beads Your Day Will Come 32
13. Doechii Alligator Bites Never Heal 31
14. Nia Archives Silence is Loud 31
15. Rachel Chinouriri what a devastating turn of events 30
16. True Green My Lost Decade 27
17. Been Stellar Scream from New York, NY 25
18. Fabiana Palladino Self-Titled 24
19. Famous Party Album 22
20. Kim Deal Nobody Loves You More 22
21. fantasy of a broken heart Feats of Engineering 19
22. Royel Otis Pratts & Pain 19
23. Font Strange Burden 18
24. Ekko Astral Pink Balloons 17

Artist Album Score
1. Geordie Greep The New Sound 228
2. English Teacher This Could Be Texas 223
3. The Last Dinner Party Prelude to Ecstasy 206
4. Friko Where We've Been, Where We Go From Here 189
5. Mk.gee Two Star & The Dream Police 97
6. Wishy Triple Seven 87
7. Tapir! The Pilgrim, Their God and the King of My Decrepit Mountain 84
8. Sprints Letter to Self 69
9. Fat Dog Woof 52
10. NewDad MADRA 39
11. julie my anti-aircraft friend 34
12. Chanel Beads Your Day Will Come 32
13. Doechii Alligator Bites Never Heal 31
14. Nia Archives Silence is Loud 31
15. Rachel Chinouriri what a devastating turn of events 30
16. True Green My Lost Decade 27
17. Been Stellar Scream from New York, NY 25
18. Fabiana Palladino Self-Titled 24
19. Famous Party Album 22
20. Kim Deal Nobody Loves You More 22
21. fantasy of a broken heart Feats of Engineering 19
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23. Font Strange Burden 18
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