+ Editors
Rock for People
Poster ist von gestern. Es gibt einen Adventskalender, heute wurden Anti-Flag bestätigt. Vielleicht sind hier noch paar Bands für das HuSo oder RaR/RiP relevant.

Finds irgendwie verwirrend, dass da ein Fokus auf "härteren" Gitarrrenacts zu liegen scheint aber dann finden sich da oben The 1975 und Ashnikko.
Ist eigentlich gerade mit solchen Acts ein typisches RFP-Line-up, wenn man sich die vergangenen Jahre anschaut.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 6. Dez 2022, 13:56Finds irgendwie verwirrend, dass da ein Fokus auf "härteren" Gitarrrenacts zu liegen scheint aber dann finden sich da oben The 1975 und Ashnikko.
Was von den relativ wenigen Namen, die diesen Sommer unterwegs sind, noch beim Ring landen soll, ist mir langsam nicht mehr ersichtlich. Slipknot wären ja eigentlich prädenstiniert.
Erste Acts bestätigt
Bärn, seid ihr parat für unzählige Mitsingsongs, Schweiss in Strömen und eine Stimmung für die Unendlichkeit? Am Sonntagabend werden die legendären deutschen Rocker Die Toten Hosen den Gurten beehren. Le festival se réjouit extraordinairement die belgische Pop-Stimme Angèle auf dem Hausberg zu begrüssen. Apropos Pop: Hit um Hit, immer begleitet von medienwirksamen und aufmerksamkeitserregenden Outfits, Videoclips, Kampagnen, you name it – please welcome Lil Nas X! Auch 23 mit ihrem neuen Album wieder dabei und für ingwer und ewig in allen Herzen: Lo & Leduc. Danach werden die imaginären Möbel aus dem Fenster geschmissen für ein Remmidemmi sondergleichen, wenn Deichkind richtig gutes Zeug zum Besten geben werden. Am Mittwoch wird stilvoll mit Wildberry Lillet und Nina Chuba in die fünf Tage Festival gestartet. Badmòmzjay läuft hoffentlich mit ihren weissen Nikes nicht durch den Matsch, sondern im Sonnenschein auf die Zeltbühne. Gute Laune, musikalische Höhenflüge und Tanzeinlagen sind mit Genesis Owusu garantiert. Diesbezüglich auch nicht verstecken muss sich die sechsköpfige Disco/Elektropop Band L’Impératrice oder das elektronische Mastermind Caribou. Gerade erst das Hallenstadion ausverkauft und mit seiner Doku die Herzen vieler Menschen erobert, hat der deutsche Rapper Apache 207. Wer RnB, Pop und grosse Stimmen mag, kam in letzter Zeit nicht um diesen Namen herum: Jacob Banks macht ebenfalls Halt in Bern. Auf der funkigen Indie-Seite der Musik präsentieren sich Jeremias am Mittwoch. BHZ hingegen leben eine Party, können sich nicht beklagen und ihr Weg zeigt steil bergauf!
Waldbühne
Ob grosse Popmomente mit Dana, ein stürmisches Heimspiel mit Nativ, lauthals mitsingen mit Steiner & Madlaina oder eine geballte Ladung Energie und Tanz mit der selbstbetitelten Bombay Mami Tashan – bei der Waldbühne kommen viele auf ihre musikalischen Kosten. Getanzt wird zudem sicher beim neuen Berner Projekt Birdman Jäggi, hoffentlich nur ein Ozean aus Freudentränen verdrückt bei Veronica Fusaro, für musikalische Überraschungen mit Punk-Attitüde dürfte Cobee sorgen und Hatepop die gepflegte Mischung aus Abriss, Nachdenklichkeit und Augenzwinkern liefern.
An welchem Tag die Bands der Waldbühne auftreten werden, wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
Anderthalb.
Geil Genesis Owusu.LongNose hat geschrieben:Gurtenfestival (CH) 12.-16.07.2023
Erste Acts bestätigt
Bärn, seid ihr parat für unzählige Mitsingsongs, Schweiss in Strömen und eine Stimmung für die Unendlichkeit? Am Sonntagabend werden die legendären deutschen Rocker Die Toten Hosen den Gurten beehren. Le festival se réjouit extraordinairement die belgische Pop-Stimme Angèle auf dem Hausberg zu begrüssen. Apropos Pop: Hit um Hit, immer begleitet von medienwirksamen und aufmerksamkeitserregenden Outfits, Videoclips, Kampagnen, you name it – please welcome Lil Nas X! Auch 23 mit ihrem neuen Album wieder dabei und für ingwer und ewig in allen Herzen: Lo & Leduc. Danach werden die imaginären Möbel aus dem Fenster geschmissen für ein Remmidemmi sondergleichen, wenn Deichkind richtig gutes Zeug zum Besten geben werden. Am Mittwoch wird stilvoll mit Wildberry Lillet und Nina Chuba in die fünf Tage Festival gestartet. Badmòmzjay läuft hoffentlich mit ihren weissen Nikes nicht durch den Matsch, sondern im Sonnenschein auf die Zeltbühne. Gute Laune, musikalische Höhenflüge und Tanzeinlagen sind mit Genesis Owusu garantiert. Diesbezüglich auch nicht verstecken muss sich die sechsköpfige Disco/Elektropop Band L’Impératrice oder das elektronische Mastermind Caribou. Gerade erst das Hallenstadion ausverkauft und mit seiner Doku die Herzen vieler Menschen erobert, hat der deutsche Rapper Apache 207. Wer RnB, Pop und grosse Stimmen mag, kam in letzter Zeit nicht um diesen Namen herum: Jacob Banks macht ebenfalls Halt in Bern. Auf der funkigen Indie-Seite der Musik präsentieren sich Jeremias am Mittwoch. BHZ hingegen leben eine Party, können sich nicht beklagen und ihr Weg zeigt steil bergauf!
Waldbühne
Ob grosse Popmomente mit Dana, ein stürmisches Heimspiel mit Nativ, lauthals mitsingen mit Steiner & Madlaina oder eine geballte Ladung Energie und Tanz mit der selbstbetitelten Bombay Mami Tashan – bei der Waldbühne kommen viele auf ihre musikalischen Kosten. Getanzt wird zudem sicher beim neuen Berner Projekt Birdman Jäggi, hoffentlich nur ein Ozean aus Freudentränen verdrückt bei Veronica Fusaro, für musikalische Überraschungen mit Punk-Attitüde dürfte Cobee sorgen und Hatepop die gepflegte Mischung aus Abriss, Nachdenklichkeit und Augenzwinkern liefern.
An welchem Tag die Bands der Waldbühne auftreten werden, wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
Gibt es offizielle Gründe für den Umzug? Auswirkungen auf das Best Kept sind eher unwahrscheinlich, oder? Müsste das gleiche Gelände gewesen sein.
Wachstum. Man plant wohl mit 40.000 Besuchern für 2023 mit den beiden Headlinern. Auswirkungen auf das BKS dürfte es dadurch nicht geben.Rieper hat geschrieben: ↑Di 6. Dez 2022, 19:37Gibt es offizielle Gründe für den Umzug? Auswirkungen auf das Best Kept sind eher unwahrscheinlich, oder? Müsste das gleiche Gelände gewesen sein.
Stabil sind auf jeden Fall die Ticketpreise, 200 Earlybird und 270 regulär für 2 Tage, und Camping gibt es glaube ich keins mehr.
Ja ich verstehs nicht. Wenn man noch was fettes in der Hinterhand hatte, hat man es doch 2019 und 2022 so aufs Plakat gesetzt. Auch wenn die jetzt früh dran sind, das muss man doch kommunizieren, dass das nicht alles ist. Es sind ja nicht nur die Headliner, auch die zweite Reihe ist ziemlich schwach. Im vergleich zum Hurricane einfach bodenlos.Henfe hat geschrieben: ↑Di 6. Dez 2022, 17:17Bzgl. Lolla Berlin:
Hier kann sich ja nur die Bestätigungspolitik geändert haben, das Line Up reicht ja höchstens für einen Tag. Sonst gabs den Großteil doch immer am Stück in der ersten Welle. Auch wurde erst im jeweiligen Frühjahr bestätigt. Aber schon seltsam, dass Billie Eilish nicht dabei ist und auch kein Platzhalter im Line Up steht. Haben sie ja sonst immer gemacht, wenn sie noch nen dicken Fisch in der Hinterhand hatten.
Genrefestivals von Genres in denen ich nur so halb drinstekce (Outbreak, Arctangent, Roadburn, Rewire) sind für mich echt die stärksten dieses Jahr.SammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 7. Dez 2022, 12:05Arctangent
Hier gab es auch einen Adventskalendar bis einschließlich heut:
'68
Heilung (Headliner)
Pupil Slicer
Tokky Horror
Birds in Row
The World Is a Beautiful Place & I Am No Longer Afraid to Die
Converge (Headliner)
Gute Ergänzungen, Line Up ist fantastisch.
Geht mir ähnlich.
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