Hallo Blackstar,Blackstar hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2018, 21:26Ansonsten:
Meine persönlichen Erfahrungen mit Drogen: Keine. Die Volksdroge Alkohol mal ausgenommen (mit allerdings recht wenig bis überschaubarem Umfang) und natürlich wird hier gleich wieder das Argument schlechthin fallen "aber saufen tun doch auch alle, deswegen xyz....". Das kommt ja in jeder Diskussion immer sofort.
Ansonsten sind meine Erfahrungen allerdings die einen Menschen, der metaphorisch gesprochen schon zu oft daneben stand, wenn sich jemand vor den Zug geschmissen hat. Oder der die Reste aufsammeln durfte.
Dere Umgang mit Drogen in unserer Gesellschaft ist mir persönlich zu lachs. Einerseits unterstütze ich alles, was medizinisch nutzt - begrenzt auf diesen Zweck. Andererseits wünsche ich mir ein umgestelltes Strafrecht: Taten unter Drogeneinfluss sollten nicht mindernd, sondern verschärfend beurteilt werden. Rauchen o.ä. während Schwangerschaft sollte geahndet werden. Und Raucher sollten einen mindestens 100%-Zuschlag auf ihre Krankenversicherungsbeiträge bekommen.
finde es ein bisschen Schade. MIr kommt deine Haltung recht Voreingenommen vor und stelle mir dei Frage, ob du dich mit dem Thema mal Näher beschäftigt hast? LSD, Extasy und Pilze werden erfolgreich bei Angststörungen, Depressionen Therapiert, dazu kommt das Weed noch viele mehr Anwendungsgebiete einen positiven Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten kann.
Ja es ist ein schmaller Grad zwischen Medizin und Droge, die Dosis machts meiner Meinung nach, sowie Aufklärung. Ich würde mich freuen wenn du dich mit ein bisschen Mehr Offenheit dem Thema gegenüber stellen würdest, kann aber deine Meinung verstehen. Ich weiß nicht ob es auf dich zutrifft aber ich hatte auch Jahre lang die typisch gesellschafltiche Meinung über Drogen.
Mich dann aber selbstkritisch mit deren Meinung auseinandergesetzt und zu teilweisen ähnlichen teilweise ganz anderen Meinungen gekommen.
Zuhören, toleranz, so können wir voneinander lernen, ich auch von euch
