Previously on.... - Der Serien Thread
- SammyJankis
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Ich glaube hierhin passt es am besten. Lucasfilm hat Gina Carano (Cara Dune in The Mandalorian) gefeuert nachdem sie Republicaner mit Menschen jüdischen Glaubens während des Holocausts verglichen hat.
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Kann die nächste Staffel nur besser machen...SammyJankis hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 07:54Ich glaube hierhin passt es am besten. Lucasfilm hat Gina Carano (Cara Dune in The Mandalorian) gefeuert nachdem sie Republicaner mit Menschen jüdischen Glaubens während des Holocausts verglichen hat.
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- NeonGolden
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Ahh, wenn ich an die Figur und vor allem ihre Einführungsepisode nur denke bekomme ich schon einen cringe-Anfall.
Das ist tatsächlich kein Verlust für ein ohnehin relativ blasses Ensemble. Selbst Pedro Pascal könnte man problemlos austauschen.
Das ist tatsächlich kein Verlust für ein ohnehin relativ blasses Ensemble. Selbst Pedro Pascal könnte man problemlos austauschen.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Apropos Pedro Pascal:
Der übernimmt die Rolle von Joel in der kommenden Last of Us Serie. Find ich gut. Bella Ramsey (Lyanna Mormont) wird Ellie spielen.
Gina Carano ist wirklich kein Verlust.
Der übernimmt die Rolle von Joel in der kommenden Last of Us Serie. Find ich gut. Bella Ramsey (Lyanna Mormont) wird Ellie spielen.
Gina Carano ist wirklich kein Verlust.
- Quadrophobia
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Ich hab vor einigen Wochen The Americans angefangen und war lange nicht mehr so hooked von einer Seire
Die 80s Ästhetik ohne den gängigen Kitsch ala Stranger Things, die kalter Krieg Thematik, tollen Schauspieler:innen (Margo Martendale
) und eine - bei der Thematik nicht selbstverständlich - relativ glaubwürdige Handlung.


Die 80s Ästhetik ohne den gängigen Kitsch ala Stranger Things, die kalter Krieg Thematik, tollen Schauspieler:innen (Margo Martendale

Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Top 5 Serie überhaupt für mich. Da stimmt wirklich alles.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 10:16Ich hab vor einigen Wochen The Americans angefangen und war lange nicht mehr so hooked von einer Seire![]()
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Die 80s Ästhetik ohne den gängigen Kitsch ala Stranger Things, die kalter Krieg Thematik, tollen Schauspieler:innen (Margo Martendale) und eine - bei der Thematik nicht selbstverständlich - relativ glaubwürdige Handlung.

Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Nehme ich mal in die Liste, mal sehen ob ich meine Freundin dafür begeistern kann.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 10:16Ich hab vor einigen Wochen The Americans angefangen und war lange nicht mehr so hooked von einer Seire![]()
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Die 80s Ästhetik ohne den gängigen Kitsch ala Stranger Things, die kalter Krieg Thematik, tollen Schauspieler:innen (Margo Martendale) und eine - bei der Thematik nicht selbstverständlich - relativ glaubwürdige Handlung.
smi
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
WandaVision hat mich heute nicht ganz so geflasht. Folge war aber immer noch gut und der Cliffhanger macht wie immer Lust nach mehr.
Vorspann und Stil der Folge war diesmal eine Hommage an
Noch 3 Folgen... 
Vorspann und Stil der Folge war diesmal eine Hommage an
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808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Ich fand die klassischen Kostüme ganz toll
Aber ja, storymäßig war die letzten Male mehr. Auch wenn das Ende schon sehr gut war wieder. Bin sehr gespannt auf den

Aber ja, storymäßig war die letzten Male mehr. Auch wenn das Ende schon sehr gut war wieder. Bin sehr gespannt auf den
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- Stebbie
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Wir schauen seit einigen Tagen en Thérapie auf ARTE, einer erneuten Adaption der preisgekrönten israelischen Serie BeTipul von 2005 bis 2008). Wie in der Vorlage geht es um einen Psychoanalytiker und seine Gespräche mit fünf Patienten, die in der neuen Adaption alle nach den Anschlägen vom November 2015 angesiedelt sind. Die Serie verfolgt den Therapeuten sowohl in den vier Therapien, aber zugleich auch in einer eigenen (die eigentlich als Supervision beginnt). Klingt an sich vielleicht etwas dröge, ist aber ein ungemein spannendes Kammerspiel - wobei die Spannung sich wohl verliert, wenn man die Vorlagen kennt [u.a. auch In Treatment von HBO], da die Handlungen mehr oder weniger deckungsgleich sind und lediglich ans neue Land angepasst wurden).
Wer sich also für ruhigen und dialoglastigen Serienstoff interessiert, dem sei die Serie (bzw. die erste Staffel) absolut ans Herz gelegt. Mit 35 Episoden â 25-30 Minuten ist aber auch nicht ganz kurz. Macht natürlich besonders viel Spaß, wenn man es gemeinsam mit Personen schaut, die selbst Psychologie studiert haben.
Wer sich also für ruhigen und dialoglastigen Serienstoff interessiert, dem sei die Serie (bzw. die erste Staffel) absolut ans Herz gelegt. Mit 35 Episoden â 25-30 Minuten ist aber auch nicht ganz kurz. Macht natürlich besonders viel Spaß, wenn man es gemeinsam mit Personen schaut, die selbst Psychologie studiert haben.
(c) 26.06.2006
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Ist auch mein nächstes Projekt, freue mich schon sehr drauf.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 10:16Ich hab vor einigen Wochen The Americans angefangen und war lange nicht mehr so hooked von einer Seire![]()
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Die 80s Ästhetik ohne den gängigen Kitsch ala Stranger Things, die kalter Krieg Thematik, tollen Schauspieler:innen (Margo Martendale) und eine - bei der Thematik nicht selbstverständlich - relativ glaubwürdige Handlung.
Alleine die Bewertungen für die finale Staffel, sowas habe ich noch nie gesehen!
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Hm, da bin ich in der ersten Staffel hängengeblieben. Es passiert einfach soooo wenig. Und wenn etwas passiert ist, war es sehr verwirrend Hat mich nicht gepackt. Eventuell habe ich ja zu früh aufgehört.
Christmas King 2019, 2020, 2021
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Ich bin durch Quadros Beitrag tatsächlich ein wenig in meine zwei bis drei Mal im Jahr auftretende "Vielleicht doch mal eine Serie"-Stimmung gekommen.
Habe zunächst "The Americans" angefangen (6 Folgen) bevor ich keine Lust mehr hatte auf eine spannende politische Handlung, die unter massenweise langatmiger Groschenroman-Psychologisierung und Beziehungskitsch (was hätte man hier Interessantes über das Verhältnis des privaten und politischen erzählen können...) begraben wird. Stimme Quadro aber immerhin insofern zu, als dass die Serie erfreulicherweise tatsächlich 0 mit dem Nostalgie-80s-Kitsch zu tun hat, der sonst so läuft. Aber ansonsten...mmh.
Dann abgebrochen und stattdessen "The Leftovers" angefangen. Ähnlich ernüchternd. Die Prämisse ist toll, aber danach geht es nicht wirklich weiter bisher (4 Folgen). Statt in der Handlung voran, geht es in die Figuren hinein – und deren Probleme sind nicht besonders originell oder wenigstens überraschend gut erzählt. Bisher ist es einfach ein stinknormales Drama, bei dem die Prämisse im Grunde keine wesentliche Rolle spielt. Dazu alles in diesem "Alles ist schlimm und wird noch schlimmer"-Gestus, der stets den Eindruck macht, dass die Macher der Serie Angst davor haben, mit ihrer Kunst nicht mehr ernst genommen zu werden, sobald sie mal einen Witz machen oder einen leicht positiveren, lockereren Tonshift etablieren (dazu dieser Holzhammer-Depression™-Score von Max Richter).
Mir fehlt jedwiger Grund 28 Stunden meines Lebens in sowas zu stecken. Irgendwie schade, da die Serie so interessant hätte sein können mit ihrem Motiv der kollektiven Trauer (die nicht bewältigt werden kann, aufgrund des ungeklärten Schicksals der Figuren) und der gesellschaftlichen Art mit einer – nach dem Schock – neuen Realität umzugehen.
"Lost" war natürlich ziemlicher Quatsch, aber immerhin über weite Strecken unterhaltsam.
Die einzige modernere Serie, die ich kenne und die es mit dem besten, was das Kino hervorgebracht hat, aufnehmen kann, war tatsächlich – Achtung Klischee – "The Wire". Da hat die Länge und das Serienformat tatsächlich mal Sinn gemacht. Ein visuell und erzählerisch dermaßen intelligentes Portrait des "kapitalistischen Realismus" zu zeichnen, in dem die Individualebene und die Strukturen so sinnvoll und nonchalant miteinander verwoben werden und das dabei auch noch so spannend ist. Bleibt für mich unerreicht und wäre in jedem anderen ästhetischen Kunstformat so nicht möglich gewesen.
Also alles wie immer: Die Serienfront bleibt ein äußerst frustrierender Ort für mich. Die Ideen und Konzepte sind oft extrem gut, aber werden in aller Regelmäßigkeit in ästhetischer Langeweile und endlosen Psychologisierungen (Stichwort: "emotionale Tiefe") ertränkt.
Habe zunächst "The Americans" angefangen (6 Folgen) bevor ich keine Lust mehr hatte auf eine spannende politische Handlung, die unter massenweise langatmiger Groschenroman-Psychologisierung und Beziehungskitsch (was hätte man hier Interessantes über das Verhältnis des privaten und politischen erzählen können...) begraben wird. Stimme Quadro aber immerhin insofern zu, als dass die Serie erfreulicherweise tatsächlich 0 mit dem Nostalgie-80s-Kitsch zu tun hat, der sonst so läuft. Aber ansonsten...mmh.
Dann abgebrochen und stattdessen "The Leftovers" angefangen. Ähnlich ernüchternd. Die Prämisse ist toll, aber danach geht es nicht wirklich weiter bisher (4 Folgen). Statt in der Handlung voran, geht es in die Figuren hinein – und deren Probleme sind nicht besonders originell oder wenigstens überraschend gut erzählt. Bisher ist es einfach ein stinknormales Drama, bei dem die Prämisse im Grunde keine wesentliche Rolle spielt. Dazu alles in diesem "Alles ist schlimm und wird noch schlimmer"-Gestus, der stets den Eindruck macht, dass die Macher der Serie Angst davor haben, mit ihrer Kunst nicht mehr ernst genommen zu werden, sobald sie mal einen Witz machen oder einen leicht positiveren, lockereren Tonshift etablieren (dazu dieser Holzhammer-Depression™-Score von Max Richter).
Mir fehlt jedwiger Grund 28 Stunden meines Lebens in sowas zu stecken. Irgendwie schade, da die Serie so interessant hätte sein können mit ihrem Motiv der kollektiven Trauer (die nicht bewältigt werden kann, aufgrund des ungeklärten Schicksals der Figuren) und der gesellschaftlichen Art mit einer – nach dem Schock – neuen Realität umzugehen.
"Lost" war natürlich ziemlicher Quatsch, aber immerhin über weite Strecken unterhaltsam.
Die einzige modernere Serie, die ich kenne und die es mit dem besten, was das Kino hervorgebracht hat, aufnehmen kann, war tatsächlich – Achtung Klischee – "The Wire". Da hat die Länge und das Serienformat tatsächlich mal Sinn gemacht. Ein visuell und erzählerisch dermaßen intelligentes Portrait des "kapitalistischen Realismus" zu zeichnen, in dem die Individualebene und die Strukturen so sinnvoll und nonchalant miteinander verwoben werden und das dabei auch noch so spannend ist. Bleibt für mich unerreicht und wäre in jedem anderen ästhetischen Kunstformat so nicht möglich gewesen.
Also alles wie immer: Die Serienfront bleibt ein äußerst frustrierender Ort für mich. Die Ideen und Konzepte sind oft extrem gut, aber werden in aller Regelmäßigkeit in ästhetischer Langeweile und endlosen Psychologisierungen (Stichwort: "emotionale Tiefe") ertränkt.
- Declan_de_Barra
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Tatsächlich habe ich in letzter Zeit auch mein Interesse verloren, so lange Serien zu schauen. Jedenfalls meistens.
Falls mir aber wer The Wire auf DVD leihen will, gerne.
Falls mir aber wer The Wire auf DVD leihen will, gerne.
- glutexo2000
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Ich auch. Die Wahrscheinlichkeit ist mittlerweile zu hoch, dass ich dann doch 40 Stunden Lebenszeit verschwende.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Ich z.B. fand "Chernobyl" z.B. gut (wenn auch nicht so überragend wie viele andere). Da zeigt sich ganz gut, was von der – wie ich finde – relevanten Essenz einer Serie übrig bleibt, wenn man sie von dem ganzen "Groschenroman-Background" ihrer Figuren entschlackt. Hätte man sich rein von der Prämisse und dem Einstieg her auch gut über 3+ Staffeln vorstellen können heutzutage – wäre aber halt viel schlechter dann.
- Quadrophobia
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Unter der aktuellen Daueranspannung ist Serien schauen auch einfach ziemlich anstrengend. Aber The Americans holt mich das erste mal seit Dark so sehr ab, dass ich es am Stück gucken will.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Es könnte damit zusammenhängen, dass du Mr. Robot bislang noch nicht geschaut hast. Ich habe die Serie vor einigen Wochen beendet und bin immer noch so begeistert, dass ich da noch immer regelmäßig drüber nachdenke und vor Kurzem auch noch einmal von vorne angefangen habe. Getragen wird das Ganze in erheblichen Maße von Hauptdarsteller Rami Malek, der diese Rolle so unglaublich gut spielt. So viele Szenen, die quasi nur aus ihm, seinen Gedanken und seiner Gesichtsmimik bestehen.
Zu Beginn glaubt man lange Zeit, sowas alles ja schon mal in ähnlicher Form gesehen zu haben (ein bisschen Fight Club, ein bisschen Matrix, ein bisschen hier und da), aber das ändert sich nach einigen Folgen. Inhaltlich kann/will ich wirklich nicht mehr dazu sagen, da Spoiler hier das Serienerlebnis so sehr killen würde wie nirgends sonst. Ich empfehle jedem ausdrücklich, diese Serie nachzuholen. Trust Mr. Robot.
Auch nicht ganz unerheblich: man merkt hier deutlich, dass der Macher der Serie von Anfang an wusste, worauf das alles hinauslaufen und wie die Story enden soll. Demzufolge hat man hier auch ein extrem befriedigendes Serienende, was ja nicht selbstverständlich ist (ja, ich starre dich dabei an, Lost!)
- glutexo2000
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Lohnt es sich das nochmal zu wagen, auch wenn mich die erste Staffel nicht so gepackt hat?Norakete hat geschrieben:Es könnte damit zusammenhängen, dass du Mr. Robot bislang noch nicht geschaut hast. Ich habe die Serie vor einigen Wochen beendet und bin immer noch so begeistert, dass ich da noch immer regelmäßig drüber nachdenke und vor Kurzem auch noch einmal von vorne angefangen habe. Getragen wird das Ganze in erheblichen Maße von Hauptdarsteller Rami Malek, der diese Rolle so unglaublich gut spielt. So viele Szenen, die quasi nur aus ihm, seinen Gedanken und seiner Gesichtsmimik bestehen.
Zu Beginn glaubt man lange Zeit, sowas alles ja schon mal in ähnlicher Form gesehen zu haben (ein bisschen Fight Club, ein bisschen Matrix, ein bisschen hier und da), aber das ändert sich nach einigen Folgen. Inhaltlich kann/will ich wirklich nicht mehr dazu sagen, da Spoiler hier das Serienerlebnis so sehr killen würde wie nirgends sonst. Ich empfehle jedem ausdrücklich, diese Serie nachzuholen. Trust Mr. Robot.
Auch nicht ganz unerheblich: man merkt hier deutlich, dass der Macher der Serie von Anfang an wusste, worauf das alles hinauslaufen und wie die Story enden soll. Demzufolge hat man hier auch ein extrem befriedigendes Serienende, was ja nicht selbstverständlich ist (ja, ich starre dich dabei an, Lost!)
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Schwierig, die zweite Staffel gilt gemeinhin als die am wenigsten gute, in 3 und 4 nimmt es nochmal ordentlich Fahrt auf. Aber glaube, wenn dir die erste schon nicht zusagt, ist es grundsätzlich vielleicht einfach nichts für dich. Auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann.glutexo2000 hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 19:13Lohnt es sich das nochmal zu wagen, auch wenn mich die erste Staffel nicht so gepackt hat?

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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
undDeclan_de_Barra hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 09:39Tatsächlich habe ich in letzter Zeit auch mein Interesse verloren, so lange Serien zu schauen. Jedenfalls meistens.
... warum ich so gerne kurze Serien mag, bei denen selbst die einzelnen Episoden kurz gehalten sind.glutexo2000 hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 10:43Ich auch. Die Wahrscheinlichkeit ist mittlerweile zu hoch, dass ich dann doch 40 Stunden Lebenszeit verschwende.
- glutexo2000
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Ok, dankeNorakete hat geschrieben:Schwierig, die zweite Staffel gilt gemeinhin als die am wenigsten gute, in 3 und 4 nimmt es nochmal ordentlich Fahrt auf. Aber glaube, wenn dir die erste schon nicht zusagt, ist es grundsätzlich vielleicht einfach nichts für dich. Auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann.glutexo2000 hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 19:13Lohnt es sich das nochmal zu wagen, auch wenn mich die erste Staffel nicht so gepackt hat?

Finde "Mini Serien" mittlerweile auch besser, Chernobyl oder Unorthodox zB. fand ich sehr gut.Engholm hat geschrieben: ... warum ich so gerne kurze Serien mag, bei denen selbst die einzelnen Episoden kurz gehalten sind.
Kommen ja auch immer mehr kleinere Serien und geht einher mit der zunehmenden Beliebtheit <30 Min Alben oder EPs. Ganz spannend eigentlich.
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Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Hallo,
GoT ganz klar auch einer meiner Lieblingsserien
GoT ganz klar auch einer meiner Lieblingsserien

Re: Previously on.... - Der Serien Thread
es ist ein bisschen sehr offensichtlich, just saying
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