Dachte schon, dass du da evtl. nicht unbeteiligt bist.

Dachte schon, dass du da evtl. nicht unbeteiligt bist.
Stimme mit allem zu. Das Debüt ist bei mir nach einigen Durchgängen dieses Jahr wieder erst so richtig auf dem Zettel erschienen und hat sich auf Platz 18 gearbeitet. Without You I'm Nothing kommt hier sicher noch - bei mir auch.Baltimore hat geschrieben: ↑So 23. Aug 2020, 09:39Das Debut von Placebo ist meine 12. Hab in der Listenerstellung immer wieder zwischen dem Debut und Without You I'm Nothing geswitched. Das zweite Album ist wahrscheinlich schon das bessere Album, aber die Songs vom Debut haben mich damals live so geflashed und eigentlich hat das Album schon alles, was ich an Placebo geliebt habe und inzwischen ein wenig vermisse.
Teenage Angst gehört immer noch zu meinen Lieblingssongs.![]()
This. Alleine Half a World Away.
Schlichtweg vergessenlirumlarum hat geschrieben: ↑So 23. Aug 2020, 15:18Kyuss so weit hinten überrascht mich dann doch etwas. Die bestplatzierte "echte" Rock-Platte bei mir. Zieht einen ähnlich in den Bann wie Songs for the Deaf, aber neben der trockenen Produktion bleibt trotzdem noch Platz für instrumentale Spielereien wie am Ende von 100 Degrees.
Da freue ich mich auch drauf. Die Listenaktionen sind immer ein Highlight!
Hier! Meine 3. Von den älteren mein Liebstes von In Flames.Flecha hat geschrieben: Schön, dass es noch 2 andere Eintragungen für Kyuss gibt und auch Colony unter den Top-100 gelandet ist.
Check.Let Love In ist einfach ein unglaublich rundes Album. Nick Cave packt einen eh immer mit seinem Charisma, aber die Bandbreite aus Melancholie und auch Ausbrüchen gefällt mir hier besonders gut.
Bin Nummer 3Blackstar hat geschrieben: ↑So 23. Aug 2020, 14:55Stimme nich in allen Aussagen zu, aber in vielen. Daher auch etwas aus meiner Liste.Maxinquaye ist für mich soetwas wie die britische Antwort auf Hip Hop und noch so viel mehr: Düstere Post Punk-Einflüsse, Dub, Blade Runner-Zitate, Science Fiction. Der Gegenpol zu der künstlerisch rückwärtsgewandten Masse an Brit Pop, der letztlich kulturell als Sieger aus der Gegenüberstellung von genderfluidem Pop-Futurismus einerseits und "verweißlichter", männlicher Rockmusik andererseits gehen sollte. Ätherische Sounds und Inszenierungen wie aus einer anderen Dimension, Tricky als Alien auf einem fremden Planeten: Der Erde. Musik, in denen man sowohl bekiffte Großstadtspaziergänge durch urbane Straßenschluchten als auch surrealistische Bilder von vertrockneten Wüstenpanoramen finden kann. Das beste Trip Hop-Album aller Zeiten. (#7)
The Man Who ist bei mir auf 22. Hab das Album jahrelang nicht mehr gehört, aber mich schon nach den ersten Tönen wieder neu verliebt. Ein durchgehend wunderschönes Album!It's real early morning
No-one is awake
I'm back at my cliff
Still throwing things off
I listen to the sounds they make
On their way down
I follow with my eyes 'til they crash
Imagine what my body would sound like
Slamming against those rocks
When it lands
Will my eyes
Be closed or open?
I go through all this
Before you wake up
So I can feel happier
To be safe up here with you
Volle Zustimmung. Wunderbarer Rockpop und Why dies it always rain on me ist auch immer ein wunderbarer Konzertabschlusssong. Nach dem gemeinsamen springen geht es immer frisch, fromm, fröhlich heimwärts.Baltimore hat geschrieben:
The Man Who ist bei mir auf 22. Hab das Album jahrelang nicht mehr gehört, aber mich schon nach den ersten Tönen wieder neu verliebt. Ein durchgehend wunderschönes Album!
Meins auchlirumlarum hat geschrieben: ↑So 23. Aug 2020, 20:4113 ist mein Lieblingsalbum von Blur. Der deutlich experimentellere Sound klingt gerade in der zweiten Hälfte nur noch wenig nach dem Mitte-90er-Britpop der Vorgängeralben. Macht aber nichts, wenn dabei Songs rauskommen wie Trimm Trabb![]()
Schön geschrieben. Was hältst du von Debut?lirumlarum hat geschrieben: ↑So 23. Aug 2020, 20:41Homogenic mag die visionärere Björk-Platte sein, aber irgendwie mag ich Post doch am liebsten. Einen derartigen Stilmix von Jazz bis Techno auf eine Platte zu packen und trotzdem zu schaffen, dass das Endergebnis ein kohärentes Album ergibt, kenne ich sonst so von keinem Album.
Mein Platz 15. Müsste damals so 13 Jahre alt gewesen sein, als ich die Scheibe von einem Kumpel gebrannt bekommen habe. Lief auf meinem Diskman damals auf diversen Autofahrten mit meinen Eltern rauf und runter.
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