
Hätte Bock, aber Brüssel aufn Freitag ist auch ne miese Sache. Mal sehen, was möglich ist.
Eines der bekanntesten Hardcore Lieder beginnt mit:
Kommt sicherlich vor, wie in gefühlt allen anderen Genres auch. Das amerikanische gesundheitssystem macht auch vor Bands nicht halt. Ob daran jetzt nur die (zu) niedrigen Eintrittspreise Schuld sind wage ich zu bezweifeln.mattkru hat geschrieben: ↑Do 30. Jan 2020, 16:46Sind das die Bands, die Spenden-Kampagnen starten, wenn ein Mitglied erkrankt ist und die Arztrechnungen nicht bezahlen kann?SammyJankis hat geschrieben: ↑Do 30. Jan 2020, 16:34Eines der bekanntesten Hardcore Lieder beginnt mit:
"In our minds and in our hearts, we feel, that hardcore music should stay out of big business and stay in the streets, where it belongs."![]()
Für mich hat es nicht mal was mit Hardcore zu tun. Meine persönliche Schmerzgrenze wird hier einfach fast erreicht. Ich gebe gerne Geld für Konzerte aus, aber bei mir sind so viele Highlights - überwiegend eben Genre/Szene-Konzerte - unter 20€ dabei, dass alles darüber bei mir mittlerweile leichte Bauchschmerzen auslöst.
Ich glaub, du siehst das zu sehr aus der wirtschaftlichen Perspektive. Die meisten Bands, die aus dem Bereich hier zum ersten Mal rüberkommen, verdienen daran wenig bis nichts und wissen das auch vorher, außer die Merchverkäufe laufen mehr als gut. Die machen das mehr aus Spaß an der Freude und sind auch sicherlich große Fans. "For the Scene, by the scene." Da bricht selten eine Band heraus und hat wirklich die Möglichkeit gutes Geld zu machen, weil es abseits von diesem kleinen Kreis keine große Zielgruppe gibt. Liegt sicherlich auch an der Gewalt. Dementsprechend sind Preise jenseits der 20-25 Euro eine Seltenheit.mattkru hat geschrieben: ↑Do 30. Jan 2020, 17:03Sich selbst ‚arm zu halten‘, um den Non-Profit-Gedanken von HC zu bedienen, finde ich persönlich etwas seltsam.
Oder ist die allgemeine Fanbase nicht bereit, mehr Geld zu bezahlen, weil ‚es entgegen der Szene ist‘?
Gute Arbeit sollte doch vernünftig bezahlt werden.
Schlimm. Halte 6000 Leute auch für utopisch.Am 08. August 2020 findet erstmalig das DtD Open Air statt. Auf 2 Bühnen mit insgesamt 15 Bands und bis zu 6.000 Besuchern, werden wir mit euch Düsseldorf verzerren! Mit dabei sind:
Hatebreed
H20
Risk it!
Devil in me
Watch out Stampede
Tausend Löwen unter Feinden
Bonecrusher
Fleischwolf
My Terror
Brothers in Arms
The Feelgoods McLouds
... more Bands coming soon!!
...und wieder wird es niemand von Euch dorthin schaffen.
Ich nehme es mir Jahr für Jahr vor und bekomme es dann terminlich nicht geschissen.der_dicke_michel hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2020, 14:12...und wieder wird es niemand von Euch dorthin schaffen.![]()
würde echt gerne mal kommen, meine aber ich bin an dem wochenende wegder_dicke_michel hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2020, 14:12...und wieder wird es niemand von Euch dorthin schaffen.![]()
Och, questions mag ich und Alteri machen schönen Krach. Mit Birds in Row wieder was sehr überraschendes dabei und ein paar Bnads kommen ja auch noch. Es wird auf jeden Fall wieder ein schönes Fest. Die Location ist top, ÖPNV Verbindung zumindest ok, nur das Wetter muss halt passen.SammyJankis hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2020, 14:15Ich nehme es mir Jahr für Jahr vor und bekomme es dann terminlich nicht geschissen.der_dicke_michel hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2020, 14:12...und wieder wird es niemand von Euch dorthin schaffen.![]()
Dieses Jahr spielt mit Renounced allerdings ein Must See Act für mich. Da muss es eigentlich mal klappen. Klare Empfehlung an dieser Stelle für Fans des Metalcore. Auch Birds in Row sind top.
Dazu leider viel Random Hardcore.
Es ist im Moment ein sehr guter Moment in Hinblick auf aktuelle Bands, Earth Crisis zu hören, da dieser 90s Metalcore Sound ziemlich angesagt ist.MetalFan94 hat geschrieben: ↑Mo 17. Feb 2020, 23:09Bin gerade voll in einer Hardcore Phase. Momentan höre ich Vision of Disorder und Earth Crisis. Gerade letztere finde ich sehr nice.